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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Na ja, es wird halt mittlerweie davon ausgegangen, das die Technik perfekt ist und keine Fehler macht. Arrogante Annahme halt. Daten zu verifizieren nach dem Kopieren ist halt sinnvoll. Braucht nur etwas Zeit, die kann man sich ja sparen. Und haftbar ist der Hersteller der Programme ja sowieso nicht, aufgrund der tatsache, as du mit dem Ausführen irgendeiens programme szustimmst, den Hersteller nicht zur Vreantwortung zu ziehen. Altes Softwareproblem. Man kann auch, sowie mir bekannt, die Befehle neu schreiben und auf den Dolby kopieren bzw. auf der Linuxkonsole bauen. Nur hab ich das gerade noch nicht in meinen unterlagen gefunden. Denn nicht jedes Gerät ist so nett, sich beim Dolby zu melden und seine Befehle rüberzuschicken. Eventuell mal suchen unter jnior-box am DSS200. Jens
  2. Stefan, stimmt, ist nicht so üblich, drum hab ich es übersehen. Apropos meiner Anfrage bezgl. Notlichtgerät, ich hab die gleichen Platine als Ersatzteil gerade vor mir liegen, mal vom gleichen Hersteller vor dem Kinoabriß mitgenommen. Nehme gerade die Klemmenbelegung auf. Grüße Jens
  3. Ach, noch was, es gibt laut den Unterlagen, die ich da verlinkt habe, zwei Versionen des Verstärkers. In der ersten liegt die Klangregelung im Gegenkopplungszweig, wenn da also das Poti hin ist, also die Kontakte an die Kohleschicht weg sind, dann funktioniert die Gegenkopplung nicht mehr richtig. In Version zwei liegt die am Eingang und ist mehr so in Richtung Höhenanhebung, bei Defekt des Potis dürfte da nur der Ton etwas dumpf klingen. Da hat sie auch weniger Einfluß auf den AUX-Eingang. Jens
  4. Habt ihr dann aus dem Backup die Daten neu auf die Platten gespielt oder ein komplettes neues System/Version aufgespielt? Passt der Netzwerkanschluß zum Projektor? Eventuell mal Unconfig machen, dann das System über config wieder neu einrichten. Könnte nämlich sein, das da ein Wurm drin ist. Wenn ich beim DSS 200 als Projektortyp Barco statt NEC auswähle, dann fehlen mir die Formatbefehle. Jedoch werden immer Steuerbefehle für Dolbygeräte angezeigt, auch wenn die bei config als Nicht vorhanden eingestellt werden. Auch kann sich so mal die CAT abmelden und dann gibts bekanntlicherweise kein Abspielen mehr, weil die ja nicht gefunden wird. Jens
  5. Kurz zum einfachen testen, ob die Vorverstäker und Klangregelung samt Endstufe elektronisch in Ordnung ist. Der AUX-Eingang geht parallel zum Filmtonlautstärkeregler. Ist da die Funktion auch so, dann ist es nicht das Lautstärkepoti Filmton, dann ist etwas an der Elektronik faul. Unterschied der Potis ist die Kennlinie, eiens ist Logarithmisch, ich vermute das des Filmtones, eines Linear. lt Schaltplan sind die als 'A' Typ und 'B' Typ gekennzeichnet. Es gibt einiges an Elkos im Signalweg, die austrocknen können und dann den Bass klauen. Klingt der Ton über Kopfhöhrer mit 200 Ohm oder mehr einwandfrei, dann ist der 470 Mfd Koppelelko des Endstufenausgangs trocken. Ändert sich da nix, dann an den Elkos im Signalweg und der Gegenkopplung suchen. Gegenkopplung, das ist immer der Zweig, der von Ausgang des IC's zu einem Anschluß zurückführt, mindestens zwei Widerstände, einen in Reihe, dann einen und einen Kondensator gegen Masse beinhaltet. Dieser Zweig sorgt zum Einen für die Stabilität des Verstärkers, das der nicht schwingt, zum anderen stell er die absolute Verstärkung über die nutzbare Frequenz ein. Ist da der Elko gegen Masse trocken, dann werden die tiefen Frequenzen nur mit dem Faktor 1 quasi durchgereicht, die hohen Frequenzen hingegen kommen wieder durch den kleineren Wert im Elko gegen Masse, es gilt dann das Verhältnis des Widerstandsspannungsteiler und sie werden z.B um den Faktor 10 verstärkt. Soweit der kurze Exkurs in die Elektronik für engagierte Löter ohne tieferes Wissen für Verstärkerschaltungen. Jens
  6. Potianschluß an Masse defekt, einfach durch Oxidation der Silberschicht. Dann funktioniert das selbige nicht mehr sauber als Spannungsteiler, sondern als Vorwiderstand. https://elektrotanya.com/elmo_st-1200_sm.pdf/download.html da gibts das Servicemanual, eifach warten, bis aus processing download wird. Seite 35 ist der Schaltplan des Verstärkers. Jens
  7. Hm, bei den Keys, mal alle löschen, das Verzeichnis also leeren. Welchen Zustand haben deine Festplatten bezüglich defekter Sektoren? Ist da bei einer eine größere Menge vorhanden, also das Lebensdauerende erreicht, dann können solche Fehler auftreten. Das Raid repariert die wohl, aber eben nicht sofort. Jens
  8. https://www.com-magazin.de/tipps-tricks/netzwerk/fritzbox-zentralen-zeit-server-nutzen-1003528.html Erweiterte Ansicht muß dafür eigestellt sein. Jens
  9. 195.145.119.188 ist so eine IP-Adresse im Netz für NTP. TU Braunschweig Jens
  10. Jensg

    Dolby DSS200

    Backup vorher machen, von allem. Filme gehen soweit ich weiß, verloren. Die Dolbys haben das komplette Betriebssystem auf dem Raid. Wechselst du also alle Platten, mußt du die Software neu aufspielen. Die in der CAT bleibt m.W. drin, nur die Bediensoftware ist dann weg. Da du beim DSS 200 noch ein DVD-Laufwerk hast, kannst du die auch davon als DVD neu installieren. Und dann die Filme wieder aufspielen. Carsten weiß das genauer, jedoch habe ich das so vor 3 Wochen kennengelernt. 4.9.1.22 müßte die aktuelle Version sein. Jens
  11. Hm, ich hatte den LMT300 so wieder auf die korrekte Uhrzeit gestellt bekommen, nachdem der in der kompletten Systemzeit auf 2009 stand. Vielleicht zeigte der mir auch nicht die KDM-relevanten Zeiten an, da forsche ich mal nach. Danke für den Hinweis. Grüße Jens
  12. Da wünscht man sich doch ab und an einen NTP-Server mit einstellbarer Uhrzeit im eigenen Intranet, so mal garstig gedacht. Jens
  13. Ähnliches mit Zeitüberschreitung scheint auch aufzutreten beim IMS 2000 beim Ingesten über die alten USB2 CRU-Adapter. Man fliegt regelmäßig raus, muß dann das Ganze immer wieder, bis zu 3-4mal, komplett neu starten, bis mal alle DCP's dann auf dem Server hat. Läßt sich wohl mit Adapterkabel von Sata auf eSata lösen, überrascht jedoch anfangs und nervt. Kennt man nämlich von den alten USB2 Servern nicht. Jens
  14. Die Linse in Weingarten hattte mehr Besucher als im Vorjahr, soweit meine Infos. Nur ist das eben nich vergelichbar, Arthouse kann laufen, und wenn da noch Luft nach Oben war, dann ist das schön. Ich hatte bei meinem Kino in Riedlingen damals kaum die Auswrikungen gesprüt, bei den um die 6.000 Besucher im Jahr auch kein Wunder. Das Mainstream da extreme Modebeeinflussungen aushalten muß, das läßt sich nicht leugnen. Jedoch schaffen die Kinos mit persönlichem Service das wesentlich besser als die 'Abfertigungshäuser'. Jens
  15. Könnte sein, ein Blindniet von Oben reicht dir da nicht aus? Bevor ich die Kiste soweit zerlegen würde, wäre das für mich die einfacherer Lösung. Niet halt nicht ganz ziehen, sonst klemmt der Schieber. Bauer ist da manchmal sehr verzwickt gewesen in seinen Konstruktionen. Sieht aus als ob das ein Stift war, kein Niet, oben breitgequetscht in Senkloch, und dann von Unten Schiebe, 2x Tellerfeder und Sicherungsring in einen Nut. Jens
  16. Der hängt ja an der grünen Filmeinfädeltaste und wird nach dem Einfädeln mit dem Film zu Entriegelung des Einfädelmechanismus nach hinten gezogen. Welches Problem hast du denn damit? Jens
  17. Wichtig für lange Hakltbarkeit ist das durchgefärbt sein. Bei den üblichen Vinylböden ist das bei aufgedruckter Musterung natürlich nicht gegeben. Wir haben Eicheparkett in der Linse in Weingarten, geölt. Muß man halt jährlich mal pflegen und neu ölen, sieht jedoch nach fast 20 Jahren immer noch gut aus. Bei des Auswahl würde ich auch die verscheidenen Schwellenhöhen beachten. Eben ohne Stolperstellen ist das Muß, nach meiner Ansicht. Jens
  18. Durchmesser für Angeber? Nö, denn optisches Glas ist teuer. Ich vermute, aufgrund von angelesenem Wissen, das es mit der chromatischen Aberration zu tun hat. Ist der Unterschied von der Linsendicke erheblich, dann tritt das sehr stark auf. Neben der ungleichen Beugung der verschiedenen Wellenlängen kommen dann auch noch Laufzeitunterschiede der Wellenlängen hinzu, die dann eben keine vernünftige Farbwiedergabe mehr ermöglichen. Das reduziert die Auflösung in Linienpaaren erheblich. Und man kann das eben nicht mehr durch unterschiedliche Glassorten in den inneren Linsenpaaren kompensieren. Soweit mein Zusammenreimen. Jens
  19. Kabelbinder und Sekundenkleber geht auch eine Weile. Und selbstklebende Teflonbänder hatte ich auch schon gesehen. Mit dem Kleber selber sehe ich bei Teflon kein Problem. Bei PVC wird der gerne weich und quiltt hervor, verursacht durch den Weichmacher des PVC. Samtband muß man halt immer wieder kontrollieren, Steinchen bleben da halt drin, wie in jedem Stoff, sogar schon in Teflonspannbändern der MEO5 gefunden. Es geht auch eine Weile ein dünner Baumwollstoffstreifen. So waren oft die Filmbahnen der FP5 belegt. Jens
  20. Alex, manchmal hilft Verkürzen des Links, führt öfters zum Inhaltsverzeichnis des Seiten. Jens
  21. Jensg

    Wert Datasat AP20

    Heir bestimmt nicht, die großen Ketten sind hier praktisch nicht vertreten. Soweit meine Meinung. Hier sind praktisch nur die Inhaber geführten Kinos, und die auch nicht alle. Als Geschäftsführer in Ketten ist sowieso fast alles über Wartungsverträge geregelt, incl. des Notdienstes, und man hat oft noch einen technischen Leiter. Notdienst hat dann eben mal eine Endstufe oder einen CP750 im Auto, wenn nicht das Haus sowieso Ersatzgeräte vorhält. Und da werden durchaus abgeschriebene Geräte durch neue ersetzt, nur bekommen wir die hier nicht angeboten. Dürften also in den Kellerräumen der Großkinos neben ausgemusterten DCI-Projektoren auch CP750 und vielleicht noch 650 rumliegen, 500er weniger, die sind dann tatsächlich weggegeben worden. Ich hab so auch schon welche bekommen. Bevor man eben mehr Steuern zahlt oder höhere Löhne, ersetzt man abgeschriebene Aktivposten. ISt einmalig und überschaubar und reduziert das Ausfallrisiko. Jens
  22. Bischen Kreativität beim Link selber aufspüren.. Ist auch 4:3 auf 16:9 gezerrt. Ein 'Filmchen' aus vergangener Zeit. Ganz schön altes Vorprogramm bei draufgegangen. Jens
  23. Jensg

    Wert Datasat AP20

    Hast ja Recht, vergiß jedoch nicht, die Geräte ab und an mal ans Netz anzuschließen und einige Zeit laufen zu lassen. Sogrt dafür, das die Elkos formatiert bleiben, sich eventuell verbaute Akkus laden und Speicher auch mal wieder gelesen und geschrieben werden. Und nebenbei kontrollierst du damit auch noch die Funktionalität. Jens
  24. Jensg

    Kasch Steuerung

    Und dabei nicht vergessen, das an Mikroschalter über Nocken fahren bedeutet, das die Positionen nicht gleich sind, ob man von Auf oder von Zu anfährt. Daher klappt das mechanisch nicht, an die gleiche Position zu fahren. Das geht nur dann, wenn die Schalter oben an der Vorhangschiene sind, oder mit den Endschaltern (da gibts nämlich immer nur eine Richtung), oder mit Drehgeber, die keine mechanische Rampe auf der Nocke kennen. Beim Aufzugswek sind die Schalter auch am Stockwerk und nicht auf der Seiltrommel angebracht, deshalb funktioniert das auch. Je nach Bremse mal besser oder weniger gut je nach Beladung. Jens
  25. Jensg

    Kasch Steuerung

    Hm, kenne die Dinger mit den Endschaltern nur als von Zu auf AUF die Positionen anfahrend. Klar kannst du auch eventuell ein Format von AUF auf ZU nutzen. Nur ist das im Kinobetrieb unüblich gewesen. Vorhang/Kasch bei Beginn ZU, dann auf das kleinere Format fahren fürs Vorprogramm und dann, nach Vorhang ZU, auf CS fahren hinter dem Vorhang. Lichtspieltheaterbetrieb halt. Da gabs nicht, Vorprogramm in CS und dann auf BW fahren. Das geht vernünftig nur mit Positionsgeber/Drehgeber auf der Trommelwelle. Die alten Formate waren 1.37, 1.66, 2.0 und CS. Als dasn 1.85 dazu kam, nutze man ein Format um. Drehschalter im BWR, keine Relaissteuereung. Die mit Relais waren dann schon für die Tasten, aber immer von ZU gegen AUF. Jens
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