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Interview von Gerhard Fromm "100 Jahre ARRI"
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Irgendwie wars eine schöne Zeit dort, andererseits bin ich froh, den Absprung rechtzeitig geschafft zu haben, viele von damals sind jetzt Kunden beim Amt. -
Wenn man das Krümelmonster zum Beseitigen anstellt, dann ja. Schließlich futtert das auch den Kalk, der aus so manchen Köpfen der Herren da gerieselt ist. Am Ende ist dann niemand mehr da, und die Kalk-quellen für die Chemie sind auch versiegt :) Wie machen die Jungs da eigentlich Strom? Schwungraddynamo am Verdampfer-Benzolmotor? PS. Es gab von "Der Partei" einst so ein schönes Plakat, die CDU betreffend: "Jetzt Briefwahl beantragen, bevor etwas dazwischen kommt" und man sah einen Sarg. Irgendwie passt das zu den Ferrania-Machern: Jetzt irgendeinen Film herstellen, bevor was dazwischen kommt -.-
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Die Lampe hat aber 1000w bei 120V, ergo kommt da wesentlich mehr Licht (und auch Wärme) raus als bei der Röhrenlampe. Ich habe sowas mal vor Jahren in einer TK gemacht, mit dem Ergebnis war ich zufrieden. An den richtigen Widerstand denken!
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Das ist ja die Frage...
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Das passende Bolex Titelgerät für diese Anordnung hätte ich abzugeben :)
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Ich kenne da jemanden, der sicher den ein- oder anderen Stuhl haben wollen würde :)
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Solarzellen auf dem Dach mögen manchmal nicht schlecht sein, wir haben selber welche oben drauf. Die Idee an sich hat was, aber die Durchführung hat eben mit einem normalen "Kino" nichts zu tun. Einen einen DVDSpieler und Heimbeamer mittels Spannungswandler an vier 180 AH Bootsbatterien zu klemmen, die dann mittels (zu kleiner) Solarpanele geladen werden, bau ich dir in 15 Minuten fertig auf. Jeder der ein Wohnmobil hat, hat sich schon mal mit der autarker Spannungsversorgung auseinandergesetzt. Da klappts auch und wird auch so verkauft. Alles in allem - für mich persönlich - Mumpitz, allein schon der Qualität wegen.
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Das Organisieren des Schmalfilmabends nehme ich wieder in die Hand, am Wochenende muss ich da deswegen noch Telefonieren :) Will heuer jemand anders die Gemeinsamen (Futter-)Runden organisieren oder soll ich wieder?
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Hier gabs doch mal einen Beitrag über das Kodak´sche Kassettenöffnungsgerät und einen Nachbau dessen. Das funktioniert ähnlich wie ein Flaschenöffner: Kassette hineingeschoben und dann den Hebel runter - knack - die Kassette einseitig offen. Wenn ich diesen Faden nur finden würde....
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Herrlich. Auch die Lösung mit der Pixelkiste über den bestehenden Maschinen ist super. Weißt Du, was da verbaut wurde?
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Sorry, aber Heimbeamer ist kein Kino... Und dann noch gefördert? Das ist eine Ohrfeige für jeden Betreiber eines normalen Open Air Kinos...
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Andec hat aber ausgebaut und wird wohl auf Dauer auch der einzige professionelle 16 und 35mm entwickler in D. bleiben.
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und schwupps ist die Anzeige "beendet"
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Irgendwie gefallen mir die Säle, erinnern mich so an.... wieso läuft jetzt vor meinem inneren Ohr dauernd der "Eurodance Megamix" ab? :D Nur, ich wiederhole mich hier: Türen neben der Leinwand gehen gar nicht!
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So, ein letztes mal: Dieser Thread ist mal wieder seit 3 Jahren zu gewesen. Warum mit einer Frage wieder hochholen, die in anderen Threads schon längst beantwortet wurde? Durch die Nutzung einer präferierten Suchmaschine sieht man übrigens die unterschiede der einzelnen Pressen recht deutlich -.-
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No Comment.... "Real Film" sieht eben nicht beschissen, verschmutzt und falsch entwickelt aus... Kann man diese Hipsterbuden nicht irgendwie zwangsstillegen.... Das gute Filmmaterial ;(
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Super8: Asbestfrei Und nochwas: hört mit der Asbesthysterie bei Geräten auf, absolut unbegründet, bitte selbst ergoogeln.
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Also mir gefallen ja grundsätzlich farbenfrohe Säle, aaaaber: Türen neben der Leinwand, sowas geht gar nicht. Das Kino sieht generell aus wie das Capitol in Rosenheim und das wurde vor 3 Jahren abgerissen und zuletzt Anfang der 90er modernisiert, als die 80er noch sehr lebendig waren - selbe Farbgestaltung, selbes Dorfdisco-Foyer *würg*
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Zumindest seit 2013 wird es wieder Bespielt, wobei wohl nur an den Wochenenden ein Kinobetrieb stattfindet. Ausgestattet jedenfalls mit analoger und digitaler Technik.
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Jein, es kommt darauf an, wie er gelagert hat, aber das ist eh eine Wissenschaft für sich, uns ist das damals in einem klimatisierten Achriv passiert, wo sowas eben nicht passieren darf. Bis wir dann festgestellt haben, dass die Luftfeuchtigkeit zwar optimal für alte Azetat- und Nitrofilme ist, aber moderne Polyesterkopien "schwitzen" also, was macht man.... genau, neues Lager bauen, dann in Konkurs gehen, alle Polyesterkopien in den Container *räusper* um dann, neufirmiert wieder an den Start zu gehen, DANKE Deutsche Bank. (ich spreche hier vom Kirch-Filmlager in Unterföhring)
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Erkenne die Ironie. Fakt ist aber, dass man bei Polyestermaterialien mit möglichst wenig Luftfeuchtigkeit einlagern soll, denn da, und nur da kann es vorkommen, dass sich die Emulsion vom Träger löst, hatten wir damals alles schon ;(
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Es wird zeit, dass hier digitalisiert wird, der Umgag mit wertvollen Archivkopien (Klebeüberblendzeichen und kaputte Steckspulen) ist ja grausam!
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Danke, das hat nicht der FIlmtechniker geschrieben, sondern ich :) Videorecorder mit "Empfangsteil für DDR-Rundfunk" gab es ab 1984 via Katalog auch in der DDR zu bekommen, preis ca. der eines Trabant. Wir haben einen Recorder von 1973, Philips N1500, System VCR, der so steht es groß auf dem Deckel "für DDR Rundfunk geeignet" Ich empfinde diese Doku eigentlich wertlos, wie schon geschrieben, bis auf die kurze Abhandlung über den Ostblock ab 1984 sinnbefreit, da die USA mit Europa, speziell Deutschland und Frankreich nichts zu tun haben. Die Entwicklung des Heimvideowesens in Europa begann eigentlich zuerst in Frankreich um dort nach wenigen Jahren wieder einzuschlafen und bekam ende der 70 in Deutschland so richtig schwung. Innerhalb Europas war die Videotechnik am meisten in Deutschland vertreten, gefolgt von der Schweiz und Frankreich. Ich habe in meinem Archiv noch genaue Zahlen, die müsste ich heraussuchen, es gab jedenfalls 1983 in Deutschland 10 (zehn) Videoformate für den Heimandwender oder Semi-profi im Handel. Es gibt eine tolle seite eines britischen Sammlers, der dies alles beschreibt, auch mit den technischen Daten, ich glaube man muss nach "history of vcr" googeln, oder in der Bildersuche nach dem Philips N1500
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Bitte keine politischen Äußerungen oder Statements hier drin. Danke.
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Dieser Beitrag ist doch sehr amerikanisch geprägt und hat mit der Entwicklung in Europa (VCR von Philips bereits ab 1972) nichts zu tun. Schade um die Sendezeit und Zwangsfinanzierung :(