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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Natürlich geht das von Hand, aber dann kann man selbst den Film nicht genießen wenn man als Vorführer arbeiten muß. Zum Thema Schaltfolien aufkleben. Ich hab das bei meiner gesammten Filmsammlung gemacht. Zum einen Folien für Licht und Vorhang auf jede Kopie geklebt und zum anderen noch welche für die Lichtklappe, welche ebenfalls durch Folie ausgelöst wird und gleichzeitig die Tonlampe abschaltet wenn der erste Teil durch ist. Ist schon ein gewisser Luxus aber war wäre das Hobby ohne ein wenig Batstelei. Thomas
  2. Gemacht hab ich so etwas noch nicht. Aber wenn man 3 baugleiche Projektoren hat könnte man eine Steuerung bauen, welche jeweils mit einer Silberfolie auf dem Film welche mittels Reflexlichtschranke abgetastet wird jeweils am Ende einer Rolle den nächten Projektor ein und den abgelaufenen ausschaltet. Dann bräuchte man nur einmal einzulegen und könnte ohne Pause das Programm abfahren. Einfacher geht es natürlich mit einem Projektor welcher 360m Spulen aufnehmen kann. Gruß Thomas
  3. Ja, das kann ich bestätigen. Trotzdem hat es sich gezeigt, das die Lampen fast immer mitten im Film ihr Leben aushauchen. Deshalb lasse ich sie nie länger als max 55 Stunden drin. Bei einem Stückpreis von knapp 4 Euro ist das vertretbar. Ein Dimmermodul sollte wegen der induktiven Last des Transformators mindestens 2000W können. Der Lampentrafo sollte mehr als 400W haben wegen der Sättigung.
  4. Du solltest die Lampe stufenlos regelbar machen, um Netzschwankungen auszugleichen. Ausserdem hilfts beim einstellen der neuen Lampe.
  5. Die gibt es hier! Sind allerdings nicht ganz billig. Aber sehr robust. http://www.k-a-roehr.de/de/halogen-de.html
  6. Das sieht Klasse aus. Hab ich bei meiner Sonolux auch alles selber gebaut. Auch Netzteil für Lampe mit Dimmer und Tonlampengleichrichter. Bei mir siehts so aus. Gruß Thomas
  7. Ist das noch diese lange 30V Lampe oder hast du schon auf 36V 400W umgebaut?
  8. Hallo! Nun möchte ich nochmal was zur Bildstrichverstellung sagen. Im täglichen Kinobetrieb wo es teilweise auch mal etwas hektisch zuging, konnte es passieren das man sich insbesondere bei Trailern mal verklebt hat. Das hat man aber dann bis zur nächsten Vorstellung behoben. Dann brauchte man selbstverständlich die Bildstrichverstellung. Wenn man aber zu Hause das ganze als Hobby betreibt, hat man alle Zeit der Welt um richtig zu kleben. Ich habe es so gelernt, das man die Flügelblende schließt und die Schaltrolle in Sperrstellung bringt. Nun legt man den Film bildgenau ein und korrigiert oben und unten die Schlaufen falls nötig. Die Filmkopien sind so genau gezogen das das in 95% aller Fälle immer passt. Ausserdem geht ja auch noch ein Teil des Bildrandes in den Kasch. Und der heist ja so, weil er kaschieren soll.
  9. Ich hab mir das von AV Film gekauft. Ist Kinoton gelabelt. Nur ist auf den Rollen nicht so viel drauf wie bei Wittner. Aber man braucht ja auch nicht mehr so viel davon.
  10. Hallo Api! Man kann mit dem Zeilen Ic TBA 920 aus einem alten Röhren Farbfernseher eine Schaltung aufbauen welche sich auf ein Fbas Videosignal aufsynchronisiert und dann am anderen Ende eine 1:1 Impulsfolge ausgibt. Ich synchronisiere damit meinen ELMO GS 1200 auf 25 B/s um Spielfilmkopien mit Zweibandton von der DVD zu synchronisieren. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Aber der Bauer hat soweit ich weis keine Synchronsteuerung. Da mußt du auf einen Braun Visacustic 2000 mit Steuergerät oder auf einen Elmo GS 1200 zurückgreifen. Oder du mußt die Steuerschaltung des GS 1200 nachbauen (ist sehr aufwändig) und damit den Gleichstrommotor in deinem Bauer synchron steuern. Gruß Thomas
  11. Vielen Dank für eure Tips. Ist ja nicht für mich. Ich wollte nur mal diese unglaubliche Aussage überprüfen. Habe am Sonntag zum ersten Mal auf so einer FP 30 eingelegt. Die sind gar nicht so schlecht und im Tongerät hat man gleich die Dolby Digitalabtastung mit eingebaut. Aber die Zukunft ist nun mal digital und für mein Retro Kino bleibe ich bei meiner Bauer. Thomas
  12. Hallo! Ich war am Wochenende bei einem Filmfreund der eine FP 30 hat. Läuft alles recht gut. Nur braucht die Maschine mal neue Zahntrommeln und Schaltrolle. Auch die weiße gebogene Andruckkufe hält ja bestimmt nicht ewig. Nun habe ich gehört das es keine Ersatzteile mehr geben soll bei Kinoton. Ist das wirklich so? Wäre ja echt nicht so schön zumal ja wohl noch einige Maschinen in kulturellen Einrichtungen und Filmarchiven in Betrieb sein dürften. Gruß Thomas
  13. Der ST 1200 hat von ca.1974 erstes Modell bis 1978/79 einige Änderungen durchlebt. Da ab 1977/78 der GS 1200 auf den Markt kam hat man fortan auch den Stereotonkopf samt Andruckstiften beim ST übernommen. Ausserdem war die Motorriemenführung bei den ersten Modellen (graue Lackierung) durch eine zusätzliche Spannrolle gekennzeichnet. Und man konnte den Riemen nicht umlegen um den Projektor auch an 60Hz Stromnetzen zu betreiben. Das kam erst alles später. So ist es auch nicht ausgeschlossen das sich dein defektes Teil minimal geändert hat wenn es aus einer anderen Baureihe stammt.
  14. Ich bin auch ein Mensch der Werte zu schätzen weiß. Die materiellen Wertvorstellungen sind leider in den letzten Jahren immer mehr verloren gegangen, was sich jetzt so langsam auch auf die Menschen überträgt. Wo ich dein Bild oben sehe fällt mir ein Satz aus meiner Kindheit ein, den mein Vater zu mir sagte, als ich mein erstes Fahrrad bekam. Das must du aber pflegen. So schnell gibts kein neues. Heute heist es dagegen. Na ja wenns kaputt ist gibts halt ein neues. Aber die Industrie lebt es uns ja vor. Alles ist billiger geworden, nicht nur im Preis sondern auch in der Qualität der Produkte. Ich habe 21 Jahre lang Golf 2 gefahren. Ein wirklich schönes und zuverlässiges Auto. Ich hatte niemals Probleme damit durch den TÜV zu kommen der gar liegen zu bleiben. Jetzt fahre ich einen Golf 5. Läuft auch sehr schön nur bei warmem Wetter wenn er länger auf einem Parkplatz steht streikt die Zentralverriegelung und ich kann froh sein das sich auf der Fahrerseite noch ein Türschloß befindet, sonnst würde ich ihn wohl nicht mehr auf bekommen. Des weiteren gehen bei Wärme immer irgendwelche Warnlampen an was ich aber mittlerweile ignoriere.
  15. Na Hauptsache man hört überhaupt noch was.
  16. Hallo Filmtechniker! Habe gerade mal eine andere intakte Kopie (gleiches Material) mit Taschenlampe durchleuchtet. Hier ist die Tonspur wie du gesagt hattest schwarz. Das fehlende Schwarz läßt die IR Strahlung durch und verursacht dieses Rauschen. Also eindeutig ein Kopierfehler.
  17. Filmtechniker! Danke für deine Aufschlußeiche Erklärung. Das leuchtet mir ein. Der Begriff Tonschleim ist ja nun wirklich nicht sehr aussagekräftig. Zum Glück kann ich diese Kopie ja mit Rotlicht spielen obwohl man hierbei auch leichte Qualitätseinbußen gegenüber einer intakten Spur hinnehmen muß. Vor allem ist der Pegel um 5-6 db leiser als bei intakten Spuren. Die sind alle ziemlich gleich im Pegel. Das Erstaunliche ist für mich, man sieht der Spur den Fehler überhaupt nicht an. Sieht völlig normal aus.
  18. Thomas hat recht. Es ist definitiv kein Cyan. Ich schrieb ja auch Königsblau und nicht Cyan.
  19. Hallo Lichtspieler! Schaut man sich die Spur unter der Lampe (also Auflicht) an o schillert sie in der Tat leicht violett. Beim Durchleuchten aber ist sie Königsblau. Thomas
  20. Hallo Martin! Genau so kenn ichs auch nur. Wenn ich die Spur mit einer LED Taschenlampe durchleuchte, ist sie blau. Thomas
  21. Hallo! Nein ist kein Schwarz weiß film. Ich dachte immer bei den farbfilmen wäre auch Silber drinn.
  22. Hallo! Ich habe hier eine ältere Acetatkopie von 1990. Die hat wenn man sie mit normaler Tonlampe abspielt ein ziemlich lautes Rauschen, Prasseln? welches über der Toninformation liegt, so das man einige Dialoge kaum verstehen kann. Das Rauschen kommt aus allen Lautsprechern gleichmäßig auch Surround. Spielt man diese Kopie deren Silberspur ja mit Weißlicht eigendlich normal funktionieren sollte mit Rotlicht ab so ist das Rauschen total verschwunden und man hat einen super Ton. Nur der Pegel ist dann ziemlich niedrig und man muß die Lautstärke ca. 5-6 db höher aufdrehen. Die Tonspur sieht mit der Lupe betrachtet völlig normal und i.o. aus. Was kann das sein? Hat das von euch schon mal jemand gehabt? Kopierfehler? verkratzte Tonspur? Gruß Thomas
  23. Thomas007

    Ernemann 10 an 230V

    Habe bei einem Freund so eine Erna 10 an einen Lenze 8201 mit 0,37KW angeschlossen. Läuft seit Jahren einwandfrei. Thomas
  24. Bei der Bauer Sonolux ist das auch ein großes Problem, da ja hier mit Kondensorsystem gearbeitet wird und die Linse im Blendenschutz recht groß ist. Ich hab mir mit zwei Abschatterblechen oben und unten geholfen die im Winkel der schließenden und öffnenden Blende angebracht sind. funktioniert prima. Thomas
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