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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Debatte zum berliner Zoo-Palast http://www2.welt.de/data/2003/09/19/170792.html (ein älterer Artikel) http://www.berlinonline.de/berliner-zei...87112.html (ein jüngerer Artikel). Abriss nicht sehr populär, aber m. E. unumgänglich für den Investor, der seine Shopping-Mall schneisenartig über die Grundfläche des Kinokomplexes ziehen muss, wenn er nicht insgeamt Abstand von seinem Projekt nehmen will. Das aber wird die von Haushaltssorgen gebeutelte Politik kaum riskieren, gerade in anbetracht der fortschreitenden "Verslumung" in der Region. :cry: Quelle: Deutsches Bau- und Architekturforum
  2. Fand dazu schon vor zwei Jahren Untersuchungen im SMPTE-Journal zur max. möglichen Auflösung eines Daylight-Negativs: sie ist zw. 4 und 6 k angegeben. 4 k sind also derzeit (im Sinne des Wortes) als gerade "ausreichend" anzusehen, da bei analogen Filmkopien Dupkopierverluste und erst recht Projektionsmängel in Abzug gebracht werden müssten. So sehr leider, daß eine 4 k-Projektion (zurzeit) fast überall bessere Schärfen als eine 35mm-Serienkopie erzielen dürfte. Und darum wird sich auch KODAK, die ja in den Digi-Markt einsteigen und etwas offerieren muß, sich auf einen sog. "Standard" (neuerdings der DCI-Standard) festlegen. Davon aber unbenommen kommt gerade eine neues Negativ-Material dieser Firma (ohne grosses Aufsehen) auf den Markt. Mittelfristig ist auch anderswo ein noch bedeutenderer Durchbuch in der Emulsionsverbesserung zu erwarten. Aus diesen - und insgesamt vielen anderen - Gründen verstehe ich eben nicht, warum die Branche sich auf einen Digitalstandard festlegen muss/will oder sollte. Mir erscheinen diese Versprechen auf eine "Zukunft des Kinos" tlws. paradox. Man will zunächst nun Geräte und Dienstleistungen verkaufen, die kaum für die Ewigkeit disponibel sind, und schon übermorgen fliegt alles wieder raus... Zur der von Dir erfragten Link-Verbindung ( 4 k vs. 6 k) habe ich auf die Kürze nur dies gefunden: http://www.broadcastpapers.com/editing/...ates03.htm:
  3. Eigentlich gibt es keine "Lieblingsfilme" oder "best of..." im Genre des Todd-AO-Monumentalfilms. Meist war jede Darbietung so "fesselnd", daß mit großem Vorrang immer das am Laufen befindliche Opus (für mich persönlich so empfunden) der beste Film aller Zeiten ist. Das kann den einen Tag "In den Schuhen des Fischers sein", anderentags "Exodus" oder "Scheherzade", aber selbst "The Alamo", "Custer of the West" oder "Battle of the Bulge" - sofern man keine Berühungsängste mit den Themen hat. Stets ist die Nachwirkung einer Todd-AO-Präsentation so inspirierend, daß man sich mit jedem Stoff sofort verbunden fühlt und endlos darüber lesen könnte. So jedenfalls schloß ich einmal Freundschaft mit diesem Genre, und sie hält schon gut 3 Jahrzehnte - Ende nicht absehbar...
  4. ... was leider zu völlig unterschiedlichen Klangeindrücken führt (hatte das auch schon versucht, über CD einzuspielen, vollkommen danebengegangen). Zumeist war es vermutlich der immergleiche Kino-"Sammler", der Anfang der 90er Jahre anamorphe mit nicht-anamorphen Kopien mischte und zudem bergeweise Ouvertüren im Vorführraum stapelte ("Spartacus", "Ben Hur", "Schiwago", "Peking", "40 Wagen", "Ryans Tochter", "Alamo", "2001" usw., weil er doch die Filmmusik so vergöttert. Tröstlich ist nur: das waren wohl nur ältere, rötliche Kopien, und zum Glück ist kein Titel davon betroffen, der anno 2005 in Karlsruhe läuft (dank 20th-Century Fox und Mr. Schawn Belstons Restaurationsverdiensten!).
  5. Im 70mm-Sektor gab es bei einem Titel eine besondere "Schnippel"-Vorliebe: Leute, die sich damals das BEN HUR-Wagenrennen herausschnitten und an 180-Grad-Kinos verkauften. Später schnippelten noch andere Gestalten, wobei eine "Mischkopie" (anamorph mit nicht-anamorphen Teilen gemischt!) das Enderergebnis war und dem Müllhaufen noch 3 verschiedene Wagenrennen beigelegt wurden, die eigentlich zu anderen Kopien gehörten. Das Übelste, von dem ich bis dato etwas gehört hatte. (Reversibilität unmöglich, denn auch das "restauratorisch" kompilierte Material ist nunmehr in alle Winde verstreut worden!) :twisted:
  6. Unbedingt müssen die Bildqualitäten miteinander verglichen werden, das ist auch ein restauratorischer Ansatz. Mittlerweile gehen große Teile unter den Restaurateuren und die sie mit einem Etat versorgenden Institute (zum Bsp. die Murnau-Stiftung) wie auch Filmhistoriker wie Enno Patalas mehrheitlich zur DVD-Produktion, - distribution und -edition über. Dabei wird natürlich - ich kritisiere dies ebenso wie Du - die Kinoauswertung erschwert - überhaupt gar keine Frage. Nur handelt es sich bei DVD um eine Industrie, die bei (älteren) Filmtiteln genau das anstößt, was nur noch in wenigen Fällen die Kinoverleiher und Kinobetreiber schaffen: Beispiele für Film-Revivals und tlws. auch Restaurierungen. Fast nie fallen dabei jedoch restaurierte Fassungen auch für den Kinobetrieb ab - leider. So manche 70mm-"Massen"-Kopie ihrer Zeit war nur ein Kompromiss aus besserer Ausleuchtung für grössere Leinwände und des gehobenen Tonverfahrens (grosse Teile der STAR WARS-Blow-ups). Dabei wurde, das sollte man nicht vergessen, die Bildqualität der 70mm-"Massen"-Kopien zeitweise immer schlechter, selbst für original in 65mm gedrehte Filme ("Far and away" - auch wenn @preston sturges bzgl. dieses Titels energisch widerspricht). Demgegenüber stieg die Bildqualität von 35mm-Festivalkopien an, die aus finanziellen Gründen nicht vom Dup, sondern vom Original gezogen wurden, wie Du öfter es nach Deinen Festivalbesuchen völlig zurecht auslobst. Somit kann 35mm auch viel besser sein als 35mm. "Breit" ist nicht immer zwangsläufig gut, und DVD nicht immer automatisch der Untergang der Filmgeschichte (wiewohl aber der Kinogeschichte...). :wink:
  7. Aber bitte wirklich erst nach dem Ende des Films! Und das Ende des Films ist erst dann erreicht, wenn die letzten Takte der schönen blauen Donau verklungen sind. Nicht dass hier jetzt jemand auf die Idee kommt, die wunderbar lange Endmusik wegzuschneiden! Das wäre nicht im Sinne von Herrn Kubrick. Und auch nicht im Sinne des Publikums. Anders ginge das Ankoppeln an eine Filmkopie auch gar nicht, als das Startband des Testaktes an das Enband der gezeigten Kopie "anzukleben". Wie kommst Du auf derart verwegene Ideen des "Herausschneidens"? (Über die Frage, was im Sinne des Regisseurs Kubrick wäre, dazu sollte man ggf. das Taschen-Buch über den Regisseur aufschlagen und die Bildqualitäten vergleichen, wenn schon nicht immer eine "Referenz-Filmkopie" zur Verfügung steht.)
  8. Wir müssen unbedingt vergleichen (und Du selbst beschäftigst Dich damit professionell): Ein "Massenprodukt" ist gewissermassen auch eine 70mm-Kopie (Langzeiteinsätze für ein Mlllionenpublikum und jahrzehntelange Lagerung in Repertoire-Lagern). Aber einverstanden: ich möchte nicht die Begriffe verdrehen; die 70mm-Kopie ist ein sehr teures Serienprodukt in geringer Auflage, mitunter sogar ein Einzelprodukt (dann kein Serienprodukt) - einverstanden. Für sehr wichtig und mitunter unumgänglich würde ich die Beschäftigung mit der DVD aus folgendem traurigem Grunde einschätzen: all zu oft geht man im Rahmen einer solchen Edition an Originalmaterialien heran, die seit Jahrzehnten keiner mehr angerührt hat (z.B. BEN HUR, 65mm-Negativ), währenddessen im Kinobetrieb weiterhin ältere Dup- oder Reduktionskopien im Einsatz sind (und, wie im Falle des deutschen Neustarts von BEN HUR) neuerlich "aufgelegt" werden. Einige ältere Filme lassen auf DVD somit Anzeichen ihres Originalcharakters durchschimmern, zumeist wenn sie vom Interpositiv abgetastet sind: KING OF KINGS, NORTH BY NORTHWEST u.a. stehen für einen Glanz, den man seit fast 50 Jahren so nicht mehr erleben durfte. Durch die einmalige Kopierung vom Original entstehen geringere Kosten gegenüber dem Duplikatprozess, der für die Kino-"Massenkopien" anfällig wird, es werden zwei Kopierstufen eingespart und ein damit verbundener Quaitätsverlust umgangen. Für jede Regel aber gibt es zahllose Gegenbeispiele: "The Day after Tomorrow" (unter vielen Beispielen) liegt auf DVD in einer deutlich schlechteren Version vor als als Dup-35mm-Kinokopie. Und auch auf dem 70mm-Sektor sind Filme wie "Close Encounters", "Alien II", "The Revolution" oder "Missouri" zu nennen, die eine derart katastrophale Dup-Bildqualität aufweisen, daß man sich beinahe nach einer I.P.-Abtastung für die (HD-)DVD sehnt. Mittlerweile bin ich nicht sicher, was man eher als "Massenmarkt" oder als Refugium der Anspruchsvollen bezeichnen darf: den Kinomarkt oder den DVD-Markt? Diese Zuordnungen sind wohl nicht mehr anwendbar, man muß sich selber die "Rosinen" herauspicken, und Du selbst führtest aus: "geschlampt wird überall".
  9. ja ... wirkt toll (auf der leinwand kann man jede faser des jackets deutlichst sehen) Genau diese Texturen saufen gnadenlos ab in den fehlerhaft erstellten DVDs dieser Filme (siehe Thread "Postproduction"), die mit viel PR auf den Markt gedrückt wurden. Dort gibt es zumeist nur konturenlose, aufblühende "Einheitssflächen" (so wie im Digital Cinema :lol: )
  10. Sollte man unbedingt einmal nachholen ... der Bildcharakter ist noch immer fulminant anders als bei heutigen Filmen (jeglichen Formate!). Wichtig, daß man sowas nicht vergisst, wenn heutzutage von den Filmemachern immer vom Technik-Land der unbegrenzten Möglichkeiten gesprochen wird ... und dennoch nichts auch nur annähernd den "speziellen Look" dieses Filmverfahrens der 50's erreicht. Immer wieder erstaunlich, finde ich. :) (Wir fahren auch rund 800 km - mit ICE macht das sogar grossen Spaß, der nachgeholte Sommerurlaub bei fabelhafter Aussicht!)
  11. Erstklassiger Vorschlag! Dies könnte dem Publikum fakultativ angeboten werden; d.h. drei Minuten "alte Kopie" sofort nach Ende des Endetitels der neuen Kopie (liesse sich auch unproblematisch "ankoppeln"). Empfohlene Rolle: die vom "Aufbruch der Menschheit"), hieran erkennt man etwaige Veränderungen am ehesten.
  12. So gut noch ein Dutzend weiterer Kollegen aus dem Filmvorführerforum werden kommen, nachdem, was man so hörte. Es müßte vielleicht direkt eine "Sitzecke" nur für diese Gruppe eingeführt werden, da sich ja einige von Chats her kennen, aber leider noch nie gesehen haben und weider mal nicht nicht erkennen (falls gewollt oder nicht gewollt?)... :wink:
  13. "Bildruckler" eigentlich nur bei NTSC-PAL-Konvertierung (60 Hz auf 50 Hz), allerdings keine Problem an 230 V/50 Hz-Netzen, wenn NTSC "progressiv" abgespielt wird. Aufnahmefrequenz bei 5-Perf 65mm-Kinofilm-Produktionen war immer 24 fps (ausgenommen "Oklahoma!", "The Miracle of Todd-AO", Erstversion von "Around the world in 80 days" oder " CineSpace 70 by Todd-AO" sowie die ShowScan-Produktionen). Die Unschärfe der 65mm-Abtastungen könnte man mit einer dejustierten 3-Chip-CCD-Technik in Bezug zum Kondensorsystem und zur langbrennwetitgen Optik eventuell erklären/vermuten. Der Fehler wurde wohl bis heute nicht korrigiert und auch die kommenden (?) 65mm-Abtastungen dürften ihn leider aufweisen, wenn alles beim Alten bleibt. :roll:
  14. Hab' gestern noch einmal reingeschaut in die DVD-Versionen der 65mm-Transfers: die Hinweise sind nochmals zu unterstreichen. Etliche 35mm-Transfers auf NTSC in O.V., etwa "Der Mann im grauen Flanell" oder "Stadt in Angst" oder "Nur noch 72 Stunden [Techniscope! Jedoch nicht digital manipuliert wie "Once upon a Time in West"] besitzen eine einwandfreie Schärfe und sehen aus wie neu gedreht. Demgegebnüber haben sämtliche 65mm-Transfers (mit Ausnahme von "West Side Story") Farbsäume, die mal mehr, mal weniger sichtbar werden (geringfügiger bei Verwendung eines Inteprositivs wie bei "Lawence", West Side Story" oder "Die Letze Schlacht", stärker hervortretend bei den Low-Contrast-Kopien etwas von "Hello Dolly".) Unklar ist, von welchem 65mm-Produkt der neue NTSC-"Ben Hur" transferiert wurde, Lichtausgleich und Farbabstimmung fallen völlig durcheinander gegenüber der 35mm-Vorgänger-Version, der Eindruck ist flach, die Matte-Paintings fallen stärker heraus als bei allen bis dato bekannten Versionen und auch die Schärfe ist schlechter als beim DVD-Vorgänger. Allein das Bildformat stimmt hundertprozentig, woran man sich derzeit in US-Sammlerkreisen delektiert ... während die Mängel offenbar kein Thema sind. Dabei hatte die alte DVD einen sehr guten Lichtausgleich und eine fast einwandfreie Farbabstimmung bei allerdings wackelndem seitlichen Bildstand. (Lohnenswert ist allenfalls die Beilage der Stummfilmversion von 1926: schöne Restaurierung und eine dem Remake von 1959 überlegenere Kameraarbeit.) Nach Rückfrage bei einem Tele-Cine-Operator, der desöfteren in USA weilt, sind sämtliche Transfers auf ein und dem selben Rank-Cintel-Abtaster gemacht worden (auf dem bereits "West Side Story" transferiert wurde), wo diese 65mm-Produktionen auch längere Zeit "Schlange standen". Dabei wurde bei jedem Transfer der gleiche Fehler begangen, und kein Mensch hat sich das Schlamassel mal auf einem Beamer angeschaut. Durchgängig fehlerhaft sind gerade auch die neuen Fox-DVDs besagter 65mm-Produktionen - da stimmt hinten und vorne gar nichts mehr. Mit am traurigsten: "The Agony and the Ecstasy".
  15. schade .. damit ist Dir ein wunderbar schöner, witziger, ehrlicher und auch menschlicher film entgangen, der seine technischen mängel durch liebe zu seinen hervorragend geschriebenen und gespielten figuren mehr als wett macht ... ZUCKER hat den bundesfilmpreis und die 1.000.000 besucher im kino m.e. wirklich verdient ... Wie Du Dich doch in mir täuschst: ich gucke gerne dt. Autoren-Filme, und diesen habe ich - ganz zufällig - sogar in Deinem Kino in 1.85 : 1 angeschaut (bei "Krieg und Frieden", sozusagen im "Vorprogramm"!). Dany Levy (der treibt sich ja in Berlin herum) gucke ich schon seit 1986 mir an: Du mich auch (1986), Robby Kalle Paul (1989), Stille Nacht (1995), Meschugge (1998) oder als Drechbuchautor für Aimée & Jaguar (1999) ... fand ich alle gut. Levy ist eben kein Monumentalfilmer, und die intime 16mm-Kamera entspricht mehr seinem Lebensgefühl. Aber er hat eben auch so seine "Marotten". :wink: Ein 4 -k-Scan reicht ebenfalls nicht aus, um einer modernes Daylight-Negativ in seinem Potential voll auszuschöpfen. Die letzten Untersuchungen geben 6 k an, und ich würde sogar die doppelte Rate ansetzen aufgrund des Erfassens von Kornbewegungen im Negativ. Größtes Mißtrauen sei hier geboten!
  16. Bei der letzten KODAK-Veranstaltung mit Super-16-Proben war auch ich erstaunt, da das Blow-up-Ergebnis tlws. den Eindruck gängiger 35mm-Filme in Serienkopie übertraf. Umgekehrt muss "Alles auf Zucker" als Negativbeispiel genannt werden, den man heute vormittag in der Glotze wiedersehen konnte. Nach 1 Minute des Grauens habe ich abgeschaltet... :lol: Anderer Ansicht als Du bin ich hinsichtlich der Verwendung eines digitalen Intermediates. So einige Produzenten und Kopierwerke haben damit echte Probleme: die Ergebnisse sind noch immer unbefriedigend.
  17. Nur ist die Ausrichtung (oder der "wirtschaftliche Zwang"), im eigenen Filmtheater DVDs zu vertreiben oder bei weiteren Zugeständnissen im Auswertungsfenster gegenüber den Produzentenverbänden/Verleihern geringere Leihmietensätze auszuhandeln immer auch ein wenig Ausdruck der Einsicht, dass der Filmtheaterbetrieb seit Mitte der 50er Jahre zunehmend seinen Alleinstellungsanspruch verliert (einst die einzige, die günstigste und am leichtesten erreichbare und kontinuierlich nutzbare Freizeitbeschäftung, mittlerweile hin zu einem "Entertainment"-Anbieter unter vielen, immer auch mit der Tendenz zum Mischwarenbetrieb [selbst im kleineren "Tante-Emma-Laden"-Kino], und letzlich sich orientierend an der Zusammenballung von Marktführern und multinational agierenden Multiplexketten, die genau dieses Mischwarenprinzip an die Grenze des Erhalts jeglicher "Identität" betrieben. Hier stellt sich schon die Frage, welche Möglichkeiten gegeben sind für kleinere Betreiber und ältere Filmtheaterstätten, eher "einen Gang zurückzuschalten", sich wieder in Richtung "Sonderanspruch", "Purismus", "Entführung in Traumwelten jenseits der Supermarkt-Atmosphäre" oder einer "Exklusivität im Veranstlatungsbereich" hinzuorientieren. Das aber würde bedeuten: kein DVD-Verkauf und Merchandisung im tradiert-klassischen Filmtheater/Alternativkino, sondern genau das, was den Kunden für zwei oder drei Stunden von genau diesem Produktbombardement befreit und den "Theaterbesuch" wie auch die kommunikative Begegnungsstätte wieder in den Vordergrund stellt).
  18. Es gibt noch mehr Rätsel der DVD-Postproduktion (obwohl sie sich vielleicht von selbst beantworten, wenn man zu den DVD-Schmieden den eMail-Kontakt hätte): Könnte es sein, daß die herausragenden DVD-Transfers von KING OF KINGS sowie vor allem NORTH BY NORTH WEST (letzterer fast 6 Jahre alt!) evtl. vom horizontal laufendem Negativ abgetastet wurden? Technisch ginge dies, das Bild würde hernach um 90 Grad elektronisch "gedreht" werden, ein ähnlicher Vorgang wie bei der obsoleten Anamorphose von Scope-Abtastungen. Eine Qualität und ein wie "festgenagelter" Bildstand bei beiden DVD-Filmen, da fällt einem doch glatt der Kiefer herunter. (Erkennen kann man es nicht an der DVD, daher die Frage.) Ebenfalls unklar, woher die Farbsäume bei AGONY AND ECSTASY sowie BEN HUR (biedes 65mm-Transfers) kommen. Beim ersten Gedanken kamen die 65mm-Farbauszüge von BEN HUR isn Spiel, aber bei AGONY AND ECSTASY gab es bereits 65mm Intermediate. Beide Titel wurden zeitlich nahe beieinander für die DVD bearbeitet. Spekulative Vermutung: der gleiche Abtaster mit dem selben verstellten Kondensorsatz oder der selben fehlerhaft justierten, langbrennweitigen Optik.
  19. Es dürfte in Dtl. wirklich keiner wissen, warum die DVD-65mm-Transfers fast alle (ausgenommen die "West Side Story") defokussiert sind. Hätte ja sein, können, daß jemand die Verantwortlichen hierfür kennt. :roll: In Dtl. rätseln selbst professionelle Tele-Cine-Operateure angesichts dieser "Nuß". :wink:
  20. Für Deinen Background-Informanten: wir guckten auf Yamaha DPX-1000 Beamer und einen Panasonic-DVD-Player für rund € 3.000. Auf dieser Anlage hatten wir Dutzende - auch gerade die o.g. Titel - verglichen und kommen somit zu einer (leider) völlig unumstösslichen Aussage. Sie wird auch von anderen Cracks aus der Home-Cinema-Szene bestätigt: diese Filme seinen scharf, die anderen deutlichst unscharf. Eine Bitte: lasse mich dies nicht gebetsmühlenartig wiederholen, man möchte sich nicht immerzu "rechtfertigen", wo es doch glasklar so vorliegt. Seid doch bitte so gut, und vergleicht selber die genannten Titel in Eurer Nähe, anstatt dass man unstreitige Fakten (Unschärfe der 65mm-Transfers) mit immer neuen "Thesen" (wie ein schlechter Rechtsanwalt sie nachschiebt :wink:) gegendarstellt, ohne selber die geringsten Vergleiche angestellt zu haben. Das hat so ein bißchen Methode: eine ungedeckte Gegenthese (die wie ein Fachurteil "klingt") exponieren, aber man selbst sucht ebenfalls noch nach Antworten. Leider kann ich hier keine Laufbild-DVD-Clips ins Forum stellen, die Recherche müßt Ihr schon selber anstellen. Nun wird's wieder ironisch... :( Die trüben Augen von @cinerama, der Adlerblick von @preston sturges! Wir sind hier schon die richtige Spaßtruppe im Internet, @preston sturges ... Ja, steht in jedem Schulbuch. Klärt nur leider nicht unsere Streitfrage. Was nun? Ja klar, hat irgendwer etwas Gegenteiliges gesagt? Ich denke, hier hast Du etwas falsch gelernt. Diese These ist Unfug. Übrigens gibt es ja auch neue Filme auf DVD, mit ebenfalls herausragender Feinkörnigkeit in Relation zum Wiedergabeschirm, und diese sind absolut scharf im Gegensatz zu den 65mm-Transfers der Titel, die ich aufführte. Das sowieso - und deshalb kritiserte ich generell die DVD-Produktion, erst recht, wenn er technisch mangelhaft ist, und votierte unendlich eindeutiger für das karlsruher 70mm-Festival, um aus diesem "Ghetto" des Home Cinema herauszukommen. Du bist auch gerbend, mein lieber Scholli! 8) Allen Ernstes: die Bleichbadvermutung ist zu pauschal hingeschrieben. Welche Art Bleichbäder? Der "Zirkotan"-Prozess (kleiner Test: Format und Titel werden nicht genannt...)? Oder eine spezielle Bleichbadchemikalie (kleiner Test: Format und Titel werden nicht genannt...)? Oder der ENR-Prozess zur Erhöhung der Konturenschärfe? Weißt Du selber, worauf Du hinaus möchtest? Meinst Du das Ferrycyanid-Beichbad? (Wird nachwievor verwendet, obwohl die Bundesregierung [zurecht] dagegen vorging)? Vor allem: Was hat das alles nur mit unserer Thematik (unscharfe 65mm-Abtastungen) zu tun? :?: Schütteln ist gesund, belebt den Stoffwechsel. Ein Gläschen Asbach Uralt bekäme Dir, und das Schütteln hört auf. Ein Weltuntergang (wie schön, daß man gut versichert ist). Was es doch so für Scheingefechte gibt? :lol: Superkurz: Du selbst verkaufst doch DVDs in Deinem Kino. Und diskutierst im Forum gelegentlich die Unterschiede von 70-mm- und DVD-Editionen an (Stichwort "Goldene Zahnkrone" in "My Fair Lady" in einem der Gewinnspiele usw.) Ich persönlich habe keine Beamer-Anlage sondern gucke bei anderen, und ausschließlich aus dem Grunde, um über technische Verfahren hinzuzulernen. Komplette Filmsichtungen habe ich dort nie ausgehalten, vom Bonus-Material einmal abgesehen. Man muss auch nicht Filme, die man 50x in Todd-AO gesehen hat und kennt, zum 51. mal auf Video komplett durchgucken, ist ziemlich dröge, denke ich. (Im übrigen mach ich das schon länger als Du, das mit dem Breitfilmrepertoire, und habe keine Absicht, zum "Videoten" zu werden. Danke für die "Blumen"!) Hatte ich beantwortet: diese Fehler fallen definitiv über den Fernseher nicht in dem Maße auf, aber über Beamer sieht man gnadenlos (und völlig überrascht!) jede Schwäche eines mangelhaften DVD-Transfers. @denista, noch einmal: ich habe hier kein "technisches Wiedergabeproblem" - würde dies bitte höflich zur Kenntnis genommen werden? Es handelt sich um Sichtungen auf Referenzanlagen um Vergleich verschiedener Filme, nicht um Tests verschiedener Scaler oder Line-Doubler. Es geht um die Unschärfe der gemasterten 65mm-Filme! (Und die gibt es auch bei hunderten von zigtausenden DVD-Filmtiteln, da im Abtaster stets auch optische Elemente zum Tragen kommen). Irrtum ausgeschlossen. Und @preston sturges irrt sich eben. Zurück zur Sachlichkeit?
  21. Ich wusste dass die Frage kommt, denn die Debatte ist natürlich vollauf berechtigt. Die siginifikanten Schärfeunterschiede, auf die ich mich beziehe, sind an einem und demselben Beamter (Yamaha DPX-1000) und stets auf dem Medium DVD beobachtet worden. Das noch einmal zur Klärung, da vielen Lesern, nachdem ich pauschal (aber berchtigt) von unscharfen 5-Perf-65mm-Abtastungen sprach, nicht klar war, welches Wiedergabemedium und welche Zuspielung überhaupt gemeint sei. Auf die angeführten Titel haben auch andere diese Unschärfe-Beobachtung auf ihren jeweiligen Beamers und Playern gemacht. Wir können also an diesem Punkt uns darauf beschränken, dass ein Fehler in der Postproduktion vorliegt, und zwar am Abtaster (oder an mehreren Abtastern). Hier bitte ich um den Vertrauenvorschuss, die Behauptung voll im Raum stehen zu lassen und bitte die Leser darum, bei Gelegenheit selber einmal die o.g. Vergleiche zu ziehen. Ja, dieser Fehler ist m. E. schon eklatant. Aber in der Geschichte der Podtproduktion kennen wir viele, sogar skandalöse Vorgänge, gerade auch im analogen Filmbereich und in der Filmkopierung. Die DVD hat hier keinesfalls eine Carte blanche, hier wird genauso "gepfuscht" wie in allen anderen Branchen. Dennoch bleibt es paradox: man betreibt einen Aufwand mit Abtastung von 65mm-Elementen, und dann ist das Resultat viel schlechter als bei einer Abtastung von intakten 35mm-Elementen. Man schaue sich die alte BEN HUR-DVD (35mm Abtastung, im Format beschnitten) und die neue BEN HUR-DVD (NTSC, unscharfe 65mm-Abtastung, aber optimales Kinoformat) nur an, bitte auch über hochwertigen Beamer, zumal der Titel recht geläufig ist. Allerdings hat der 65mm-Transfer BEN HUR nochmals einen anderen Weg beschritten als die Abtastung bei den Fox-Titeln, die auf ihre (eine andere) Weise unscharf sind.
  22. Kann man sich das ausmalen? Ist das fachlich fundiert oder rein spekulativ? Letzteres müsste man bei Deiner bisherigen Argumentationsweise eigentlich ausschließen, oder? :wink: Aber wieso denn bloß Rotstich wenn's auch besser geht! Zugegeben: der Bildeindruck bei einer 70mm-Projektion ist gegenüber einer Beamerpräsentation mit Einspeisung von Heimvideomedien immer vorzuziehen. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man hier nicht verzweifelt an Rotstich-Kopien festhält, nur weil die Qualität der Beamerpräsentation schlecht ist. Wenn schon 70mm, dann richtig. Das bleibt aber in vielen Fällen Utopie, da die meisten West-70mm-Titel nur noch als ältere, rötliche Kopie verfügbar sind. Dann muss man sich halt (notgedrungen) entscheiden: Todd-AO-Eindruck oder: bessere Farben (in diesem Falle dann 35mm-Kopien oder die Silberschieben). So aber die Situation so ist, dass nur selten eine Kopie nachgezogen wird, müssen einige Titel (vornehmlich ja die Supertechnirama-70mm-Kopien) so gezeigt werden, wie sie nach 40 Jahren aussehen: natürlich mit einer erklärenden Einführung verbunden. Wobei es schwierig bleibt, damit jeden Kunden zufriedenzustellen - mitunter kann das auch verständlicherweise auf Entrüstung stossen. Wir hatten ja in diesem Forum bereits die BEN-HUR-70mm-Diskussion (Thread "Gartenbaukino"), wo kaum jemand bereit war, auch nicht @preston sturges, einen Beitrag für eine Neukopierung zu leisten. Zum Punkt der Large-Format-Unschärfe in den DVDs (ich habe auch die vorherigen Laserdics gesehen, die ich aber hier nicht thematisiere), der sich auch auf HD-Transfers bemerkbar machen würde, würde ich damit beantworten, dass zumeist ein HD-Transfer stattfindet, der erst später auf die DVD-Norm down-konvertiert wird. Du hast ja sicher gelesen und gehört (Widescreen Review u.a.), dass schon seit Jahren HD-Transfers alter Filme vorgenommen werden, in Erwartung, sie später auch für die 720p (und anderer Home-Cinerama-Einrichtungen) wiederzuverwerten. Also bei der beschriebenen Unschärfe liegt der Flaschenhals vermutlich direkt hinter dem Abtatsschlitz und den dem CCD-Chip vorgeordneten Elementen resp. dem CCD-Chip selbst oder der elektronischen Weiterverarbeitung der Signale zu verorten. Ich weiss es wirklich nicht, welche Komponente hier "streikt", und warum man das in der Postproduction nicht bemerkt. Aber (leider) ist die Large-Format-Unschärfe unzweifelhaft vorhanden, immer mehr anspruchsvollen Home-Cinema-Kunden fällt dies mittlerweile auch auf, vorausgesetzt, sie projizieren über Beamer (auf dem Fernseher sieht ja fast alles "gut" aus....). Es ist indertat eine Peinlichkeit. stimmt nicht ganz ... DR. DOLITTLE wurde z.B. über den neuen IMAGICA Bigfoot Scanner abgetastet ... ... und auch Filmlight's Northlight 65mm scanner wird von einigen studios genutzt ... Daher schrieb ich obenstehend "abgetastet wird anscheinend immer noch auf den alten Rank-65mm-Abtastern, wofür schon die WEST SIDE STORY 2000 benutzt wurde." "Anscheinend", das vermutende Wort hatte ich kurz vorher eingefügt vor Deiner Korrektur, sozusagen als Vermutung. Dennoch Danke für den weiterführenden Hinweis. Für welche Filmtitel, wäre die Nennung möglich? Konkret also in bezug auf die älteren, oben genannten Filme der 50's and 60's bezogen? Es gibt auch noch den Oxberry's Cinescan 6400. Und: vermag jemand endlich einmal die Ursache der Unschärfe zu beantworten??
  23. AROUND THE WORLD IN 80 DAYS (65mm!), SPARTACUS (65mm!), ebenso 65mm: THOSE MAGNIFICENT MEN, HELLO DOLLY!, STAR!, DOCTOR DOLLITLE, 2001. Alle unscharf gegenüber gängigen 35mm-Transfers von älteren Titeln aus dem selben Film-Produktionsjahr. BATTLE OF THE BULGE (evtl. 65mm-Transfer, etwas unklar), LAWRENCE OF ARABIA (65mm!), GREATEST STORY (65mm!.Printer warden gezeigt!) MAD MAD WORLD (unklar!), KHARTOUM (unklar, MY FAIR LADY (unklar, evtl. 35mm ZwiPo), OKLAHOMA/SOUTH PACIFIC (Letterbox, zum Teil von 65mm, zum Teil offenbar nicht, weiss man nicht), SOUND OF MUSIC (65mm!), THE AGONY AND THE ECSTASY (65mm! sehr schlecht), ICE STATION ZEBRA (65mm!), FAR AND AWAY (ganz schrecklich, steht nichts auf der Platte über Transferformat), WEST SIDE STORY (65mm! Als einziger 65mm-Transfer etwas besser in der Schärfe aussehend, dafür aber körniger. Die Printer werden gezeigt), TCHITTY TCHITTY BANG BANG (65mm!), BEN HUR ("65mm-Elements", Farbsäume grün nach links und rot nach rechts, ingesamt zu rot, schlecht lichtbestimmt. Alter 35mm-Scope-Transfer war schärfer, aber beschnittener). HD-Transfers von 65mm würden dann warscheinlich noch unschärfer aussehen, kann man sich ausmalen. ALAMO (grossenteils 35mm-Transfer) KING OF KINGS noch mit das beste bei den Large-Format-Titeln, aber auch hier Abtastformat unklar, vermutlich 35mm, Scope-Transfer. CLEOPATRA (35mm Transfer, aber scharf) Abgetastet wird anscheinend immer noch auf den alten Rank-65mm-Abtastern, wofür schon die WEST SIDE STORY 2000 benutzt wurde. Demgegenüber hervorragende Schärfe: MANN IM GRAUEN FLANELL (CinemaScope 2.55 : 1 Abtatung 2005): knochenscharf. NORTH BY NORTHWEST (noch von 2000, knochenscharf, Material lief aber evtl. quer und wird elektronisch gedreht - leider keine Hinweise zum tatsächlichen Transfer). Schlussbetrachtung: Physikalisches Abtastproblem, offenbar mit dem Abtastkopf zusammenhängend. Vielleicht ein Chip, der nicht harmonisiert mit dem doppelt so breiten Film. Oder eine Optik, die ein Brennweitenproblem hat [Verkleinerung von Large Format auf den gängigen CCD Chip]. Resummé: Nein, dann lieber 70mm-Kinoprojektionen, selbst dann, wenn dabei mal eine rotstichige Kopie anffällig wird.
  24. Ja, anscheinend ausnahmslos alle. Wir haben uns auf einem Video-Grossbeamer fast alle 65mm-Transfers der letzten Zeit angesehen und entdeckten eine deutliche Unschärfe, unscharf auch - wenn gegeben - gegenüber früheren 35mm-Transfers derselben Filme und auch sonstiger 35mm-Filme. Aus der Erinnerung diese Titel: 80 DAYS ARROUND THE WORLD, HELLO DOLLY!, 2001, SOUTH PACIFIC, THE AGONY AND THE ECSTASY, ICE STATION ZEBRA, FAR AND AWAY und auch ganz besonders die neue BEN HUR-(NTSC)-DVD sind ganz eindeutig defocussiert. "Für die Mülltonne produziert", könnte man sagen. (Und das kann kann von den neuen Fox-70mm-Kopien, die im Oktober im Kino in Karlsruhe laufen, nun nicht behaupten: die Schärfe ist authentisch). :)
  25. da muss ich doch nachträglich Dich und die gute alte dame dup-blende um vergebung bitten ... ich hatte @magentacine geantwortet, der über dup-blenden schrieb und schwupps hatte der tippfählertäufel daraus "duplo"-blenden gemacht ... eieiei - lernst Du die forumstexte auswendig ? :-) ich hoffe, die dup-blende nimmt's mir nicht krumm, wollte mich nicht über sie lustig machen ... Neuerlich eine Verwechslung des Gedächtnisses, leider: Du hattest doch mir geantwortet, denn @magentacine hatte von Dup-Blenden gar nicht gesprochen. Aber egal...man nehme es mit Humor. :mrgreen: In Weiterführung von @Valentinos sinnreichem Eingangsposting müßte auch einmal darüber nachgedacht werden, warum alle 5-Perf-65mm-Transfers (für DVD-Vertrieb oder auch die HD-Abtastung) so eine schreckliche Unschärfe aufweisen (und das ganz im Gegensatz zu den gängigen 35mm-Transfers)? Im Ernst: hat jemand hierzu eine (wirklich verläßliche, also nicht spekulative) Erklärung?? :shock:
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