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filmfool

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Alle erstellten Inhalte von filmfool

  1. https://www.bhphotovideo.com/c/product/1481451-REG/kodak_8597684_molecular_sieve_120.html
  2. Ich wollte bei Kodak U.S.A. bestellen. 120 Säckchen kosteten irgendwann 2019 nur $55. Habe sogar eine Versandadresse in den U.S.A., also von daher kein Problem. Kodak U.S. hat mich jedoch (super freundlich übrigens!) auf Kodak Deutschland verwiesen. Aus Stuttgart habe ich aber leider nie eine Antwort erhalten. Ich habe mir auch von einem deutschen Hersteller eine Probe lose Siebe mit der richtigen Porengröße besorgt, um selbst abzufüllen. Gegenüber dem Kodak Preis lohnt sich der Aufwand aber nicht. Man müsste ein ganzes Fass mit ca. 130kg für 5000€ kaufen. Außerdem sind die von Kodak verwendeten Beutel im Gegensatz zu Teebeuteln o.ä. staubdicht und damit besser geeignet.
  3. Der Kontext der Bezeichnungen wäre hilfreich. Steht das auf den Dosen oder in Schnittplänen?
  4. Ist wirklich gut geworden. Das Bild wirkt sehr plastisch, allerdings auch punktuell überbelichtet (Highlights überstrahlt). War das beim Material der Fall?
  5. Ich meine, dass er sich auch einmal entsprechend geäußert hat und finde es großartig. In der Sendung mit der Maus ist die Welt irgendwie noch in Ordnung.
  6. Ich hatte leider auch ein Problem mit dem vorderen Friktionsrad für den P7/P8. Gebt Herrn van Eck unbedingt Rückmeldung, wenn etwas nicht passt. Er kann das ändern. Möglicherweise wurde die Schrumpfung nach dem Druck nicht bedacht.
  7. War "Once upon a time in Hollywood" ein Blow-up?
  8. filmfool

    Ferrania

    Das wollte ich auch gerade anmerken. Simon ist ein großer Wissensträger und kennt sich sowohl mit den Normen als auch Filmtechnik hervorragend aus.
  9. filmfool

    Ferrania

    Danke für die spannenden Details. Neben Film mangelt es gegenwärtig an bezahlbarem Perfix Reparaturband für 35mm und 16mm. Haben Sie eine Maschine, um solche Klebebänder aus entsprechendem Material zu stanzen?
  10. Hi, Tageslichtspulen sind schon dazu geeignet bei Restlicht eingelegt zu werden. In der prallen Sonne sollte man es vermeiden. Beim Einlegen bei Licht werden die ersten 1-2 Windungen eben belichtet und durch die Perforation fällt auch Licht. An den Stegen kann auch eine Schwärzung entstehen (bezogen auf Negativ). Die Original Krasnogorsk Spulen sind verwendbar. Ich empfehle aber ein Laden der Kamera bei Dunkelheit. Das spart auch Material. Viele Grüße, Peter
  11. Danke für die Erläuterung! Ich bin im Audio-Bereich nicht so bewandert. Dafür kann ich Filmmaterial am Geruch erkennen. 😉
  12. Hallo Eivind, Ihre Datenbank ist eine tolle Initiative! Wird es eine Möglichkeit geben, als Gast Beiträge zu ergänzen (Wiki-like?) Das würde die Sache sehr beschleunigen. 🙂 Ich habe hier eine Diskette (!) mit einer Liste sämtlicher in Deutschland bis 1983 erschienenen Super8 Filmen. Würde dies helfen? Viele Grüße, Peter
  13. Wo liegt genau der Unterschied zwischen Klangfilm Mono und Academy Mono?
  14. Das stimmt, aber Fuji hat es mit Single8 ja vorgemacht.
  15. Da lag ich ja richtig mit meiner Deutung. 🙂
  16. Von Zweckform/Avery gibt es auch Aktenrücken-Etiketten (auch "blickdichte"), allerdings haben diese runde Ecken.
  17. Hallo Jürgen, danke für den interessanten Bericht. Eines irritiert mich jedoch: Zumindest im Printfilm-Bereich gab es bereits 1971 ein Agfa-Material auf Polyesterbasis. Die Filmkopien von Ullstein AV waren zu einem großen Teil (neben Eastman Polyester) auf diesem Agfa Polyesterfilm kopiert. Viele Grüße, Peter
  18. Die Tischreservierung hat übrigens geklappt.
  19. Danke ebenfalls für die Erläuterungen zur High Magenta Spur und der Migration.
  20. Ist das das Verfahren, das bei den ORWO-Kopien in der DDR angewandt wurde oder warum sind diese immer braun? Nachdem die Nachentwicklung der Tonspur durch Auftragen von zähflüssigem Entwickler (Tonschleim) aus wirtschaftlichen Gründen ad acta gelegt wurde und vor der Einführung der Cyan-Spur gab es eine Phase, in der High Magenta Spuren produziert wurden. Da ist mir der Prozess allerdings nicht ganz klar. Diese müssten ja auch schon silberfrei gewesen sein, oder?
  21. Die Konstruktion ist mir bekannt, aber ich dachte, es wären Reedkontakte verbaut.
  22. Kodak Polyester-Kopien vor dem LPP Print Stock faden auch, das hat nichts mit dem Träger zu tun. Das sieht man ja bei den ganzen Marketing Film Super8 Kopien (die nicht auf Agfa-Material gezogen wurden wie z.B. "Der letzte Countdown"). Polyester-Material hat aber den Vorteil, dass man es guten Gewissens einschweißen kann, denn es müssen anders als bei Azetat keine essigsauren Dämpfe abfließen, die den Zersetzungsprozess katalysieren. Insofern ist Polyester-Material einfacher zu lagern. Bei Azetat-Material erscheint mir die Lagerung in Dosen mit Lüftungslöchern am besten. Die Löcher (zwei Stück an entgegengesetzten Seiten) müssen jedoch bodennah gebohrt sein, damit die Gase auch wirklich entweichen können. Ideal wäre die Lagerung in perforierten Dosen auf einem Gitter, so dass die Rollen keinen Bodenkontakt haben. In den U.S.A. gibt es entsprechende Dosen für die Archivierung (Marke "ProVent").
  23. Der P8 hat schon ein Hallelement verbaut?
  24. Hallo Facel, die untere Pendelrolle des Tonlaufwerks schaltet einen Mikroschalter. Bei eingelegtem Film mit entsprechendem Zug, damit er an der Tonschwungbahn anliegt, wird dieser Schalter freigegeben und damit eingeschaltet. Er wird auch geschaltet bei der Filmeinlegestellung (grüne Taste gedrückt). Wenn dieser Schalter nicht richtig arbeitet, kann es zu merkwürdigen Effekten wie den beobachteten kommen. Gruß, filmfool
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