
Gizmo
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Mahn? Mahn? Warum schreibst Du nicht MACO - dann findet man sie schneller. Und Cinefilm gibts da auch.
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Ich vermute mal im Einzelbildbetrieb blockiert der Aufwickelantrieb. Dann blockiert der Film den ganzen Antrieb. Bei mir ist die Beaulieu wohl irgnedwann "übergegnuppt". Sie ließ sich fehlerfrei auslösen. Nur der Film wurde nicht mehr transportiert. Bis zum ersten Dauerlaufstart. Vermute mal, weil EIN Motor ALLES antreibt. Ich dachte ja, vielleicht schlummert irgendwo noch eine richtige Trickkamera. Aber die scheinen inzwischen alle ausgestorben oder bei Sammlern in der Vitrine gelandet zu sein. Sind ja nicht gerade klein, diese Kisten.
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Hallo zusammen, habe nun etwa 1000 Einzelbelichtungen bei der R16 per Hand durchgeführt. Mein Fazit ist: Die Kamera kann es zwar, ist aber für solche Sachen nicht geeignet. Vielleicht liegt es auch an der niedrigen Laufgeschwindigkeit von 2 B/s. Etwa drei Mal hat der Auslöser komplett blockiert, ließ sich also nicht mehr betätigen. Dann muss der Schalter für Dauerlauf vorne kurz gedrückt werden. Anschließend funktioniert auch Einzelbild wieder. Nach den 1000 Bildern lief sie dann per Hand fehlerfrei. Hab dann wieder mein Schaltgerät eingesetzt. Die restlichen 3000 Bilder liefen ohne Fehler durch. Als ich die Kamera dann öffnete um den Film zu entnehmen: Filmstau! Obwohl der Film richtig auf der Aufwickelspule eingesteckt und auch festgezogen war hat irgendwas die ganze Mechanik blockiert. Sah aus als ob nach 5 Meter Film nicht richtig transportiert wurde (Greifer). Im Dauerlauf zeigt die Kamera aber keine Fehler. Auch jetzt nciht. Werd das mit dem FAZen erstmal lassen. Jedenfalls keine Beaulieu nehmen. Gruß Rainer
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Das Video von dem Italiener habe ich auch schon gesehen. Aber wie er den Preis von 7,50 EUR/min halten kann ist mir ein Rätsel. Bei Andec würde allein die Entwicklung schon etwa 10 EUR/min kosten. Filmmaterial braucht er auch noch. Und arbeiten will er völlig umsonst? Zum Einwand mit den Doppelbildern: Er benutzt soweit ich das erkennen kann einen LCD-Beamer. Deren Elektronik bzw Trägheit wirkt sich auch auf das Bild aus. Deswegen hatte ich ja die Idee einzelbildweise zu arbeiten. Das Problem bei der R16 scheint aber zu sein, das sich bei Dauerbetrieb des Einzelbildanschlusses die Betätigungshübe verändern. Mein Schaltgerät macht aufgrund des Nockens immer den gleichen Hub. Nach 3000 Bildern stimmt das dann nicht mehr. Sie will dann auch mehr Rückhub haben, das heißt man muss den Auslöser weiter loslassen, damit man erneut auslösen kann. Ganz allgemein scheint mir die Beaulieu dafür nicht ausgelegt zu sein. Eine Prinzessin eben - Sonntags schön ausführen, aber bitte nicht mit Arbeit kommen. :) Gruß Rainer
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Hallo zusammen, es kommt recht selten vor, aber es möchte mal wieder jemand Video auf 16mm Film belichtet haben. Da das ganze im Dauerlauf nur mit hochempfindlichem Film (500ASA) funktioniert, mache ich das Einzelbildweise mit meiner Beaulieu R16. Die Kamera läuft dazu mit 2B/s. Dann kommt man mit 100ASA etwa auf Blende 4. Die Bildergebnisse sind ganz ordentlich. Der Bildstand ist Beaulieu typisch und die Schärfe ist ganz ordentlich. Man sieht jedenfalls keine Pixel sondern Filmkorn auf der Aufnahme. ABER: Irgendwie zickt die Kamera immer gegen Ende des Durchlaufs. Muss dazu sagen, ich habe mir eine Art "Schaltwerk" gebaut, da die R16 ja einen Drahtauslöser hat. Eine Exzenterscheibe betätigt über einen Stößel einen eingespannten Drahtauslöser. Gegenüberliegend wird ein Mikroschalter betätigt, der parallel zur linken Taste einer modifizierten USB-Maus geschaltet ist. Die Bildweiterschaltung am PC ist nie das Problem. Ab 20 Metern Durchlauf steigt die Kamera gerne mal aus. Habe nun u.a. festgestellt, das nach 2 Rollen der Akku schlapp macht. Der ist aber neu (eneloop). Laufzeit bis 20m allerdings auch ca 30 Minuten. Ich bräuchte eine elektrisch angetriebene 16mm Trickkamera, Einzelbildfähig und am besten mit 120m Magazin. Ich habe leider keine Ahnung, was es da gab. Auf Ebay und per Suchmaschine findet man leider gar nichts mehr. Außer das es was von Oxberry oder Crass oder Mitchell gab weiß ich dazu nicht viel. Hat einer von Euch eine Idee? Gruß Rainer
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Die Summe kann man nachlesen wenn man auf den Link klickt. Bei "kollektivem Eigentum" bin ich aber inzwischen sehr skeptisch. Es erinnert mich immer an linksalternativem Krawall.
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Hallo Wolfgang, ich glaube Du schätzt den Bedarf falsch ein. Evtl. fertigt er für Dich ein Kästchen an. Kleinserien wären kein Problem. Er hat in den 80er + 90ern gewerbsmäßig z.B Kopierschutzdecoder gebaut und verkauft. Ich denke die Zeit für solche Sachen ist vorbei. Die Gebuhr Anlage könnte das auch. Aber solange hier jeder rumjammert, das die Technik so teuer ist und stattdessen lieber stundenlang am Computer rumfummelt um Bilder zu verlangsamen und zu beschleunigen, ist es eigentlich verlorene Mühe, hier sein Wissen zu teilen. Gruß Rainer
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Oh, Du hast sogar ein Nachtsichtgerät zu Hause? Zur verbogenen Filmspule: Film in der Hosentasche gehabt und zufällig irgendwo gegengelehnt oder gar draufgesessen? Gruß Rainer
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Wenn Du meinen Text aufmerksam gelesen hättest, wüsstest Du es. Gruß Rainer
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http://www.hammann-filmtechnik.de/html/durchfuhrung_des_filmschnittes_0.html
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Hallo Wolfgang, zuerst ein herzliches Willkommen hier im Schmalfilmbereich des Filmvorführerforums. Das Thema Videotransfer ist leider nicht ganz einfach. Aus Deinem Text entnehme ich, Du hast einen Braun Visacustic mit Steuergerät und eine HD-Videokamera? Leider kenne ich die Visacustic-Geräte nicht, weiß nur, das es da mehrere Bauserien gab. Deine Überlegung ist prinzipiell richtig. Wenn der Visacustic Projektor synchronisierbar ist und das Steuergerät funktioniert dann brauchst Du ein kleines Zusatzgerät, welches aus dem FBAS-Signal der Kamera das Synchronsignal separiert und zu einem 50 Hz Pilotton umformt. Oder ggf ein 25B/s Impuls generiert. Hat mir damals ein befreundeter Funkamateur zusammengebastelt, der sich mit Fernsehen auskannte. Vorausgesetzt, Deine Kamera gibt im HD Betrieb auch FBAS aus. Das Abfilmen ergibt jedoch nur mäßige Qualität. Für "auf die schnelle und umsonst" gerne. Meine 16mm Sachen habe ich zum Abtasten immer zu AVP nach München gegeben. Gruß Rainer
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Experiment: Filme kopieren mit geteiltem Lichtspektrum?
Gizmo antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Zu Deinem Post #3: https://de.wikipedia.org/wiki/Cin%C3%A9matographe -
Experiment: Filme kopieren mit geteiltem Lichtspektrum?
Gizmo antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Lieber Rüssel, nach meinem Wissen kannst Du mit Weißlicht nur Schwarz/Weiß kopieren. Farbfilme werden immer Rot/Grün/Blau separiert kopiert Evtl war das bei Umkehrkopien anders. Ich weiß es aber nicht genau. Ob das farbige Licht zeitgleich oder nacheinander auf den Film wirkt ist diesem egal. Solltest Du aber das Bild bewegen musst Du damit rechnen, auf Grund von Toleranzen nicht ganz deckungsgleiche Farbauszüge übereinanderzukopieren. Gruß Rainer -
8mm breit? Leute seid präziser! 1/4" Tonband hat grob gerundet 6mm. Acht Millimeter passt nie und nimmer in eine Tonbandmaschine. Falls es jemanden interessiert: Ich habe hier noch eine Spule a 180m 8mm-Tonperfo mit Normal-8 Perforation, mit der ich nichts anfangen kann. Gruß Rainer
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Ich habe von einem System Luft zwar noch nie gehört. Warum fragt Ihr nicht Gebuhr in Nürnberg. Er ist zwar ein bißchen eigen was Fremdsysteme angeht. Aber er ist der Einzige der Ahnung vom Innenleben von Synchronsystemen hat und auch noch aktiv ist. Gruß Rainer
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Bei meinem BAUER T510 ist es genauso. Es scheint mir aber vielfach an den Filmen zu liegen. Während z.B. meine Komplettfassung "Spaceballs" anstandslos ohne Schärfe nachstellen durchläuft, muss ich bei diversen "DEFA-Heimfilmen" á la "Hase und Wolf" und auch selbstgedrehten Filmen (Ektachrome 100D) manchmal nachregulieren. Tippe also auf schwankende Filmdicke.
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Lieber Rudolf, wenn ich daran denke, das DU sogar ein eigenes Filmformat erfinden wolltest (Suter 35), für einen einzigen Film, dann wundere ich mich schon über die Töne, die Du hier heute anschlägst, bzw schon seit einiger Zeit. Was willst Du uns mit Deinen Pseudoweisheiten nahebringen? Das wir alle Idioten sind? Das Du die Zeichen der Zeit erkannt hast? Profis und Künstler sind die einzigen, die sich über Bildästhetik Gedanken machen und danach ihre Technik auswählen. Amateure kennen das nicht, versuchen später am Computer mit irgendwelchen "PlugIns" ihre Machwerke zu verschlimmbessern. Mit Deinen Äußerungen disqualifizierst Du Dich nur selber. Manchmal hilft es auch, einfach mal die Klappe zu halten. Wenn Du dieses Forum aufmerksam verfolgst, dann weißt Du sicherlich, daß z.B. Friedemann eine D-SLR besitzt gegen die Deine RX-10 nur Plastikmüll ist. Er schreibt das nicht, er beschäftigt sich weiter mit Film in allen möglichen Formaten. Warum? Weil er das gerne machen möchte. Bitte verschone uns auch mit der unseligen Debatte, welche Bilder bitte besser oder gut sind. Das liegt ganz allein im AUge des Betrachters. Mir persönlich gefallen die "guten" Bilder der billigen Digitalkameras höchstens auf einem Handydisplay. Wenn sie auf Fotopapier ausgedruckt werden sieht man, das der Himmel ausgefressen ist, das die Hautton und Grünwiedergabe Scheiße ist und das die chromatische Aberation schicke rote und blaue Farbsäume an Kontrastübergänge zaubert. Und das das Bild irgendwie wie ein Videoprint aussieht. Gehe hin und mache Deine um den Faktor X bessere Bilder. Aber verschone uns mit Deinen zynischen (meine Meinung) Kommentaren. Ebenfalls grußlos, Rainer
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Hallo Joachim, eigentlich ging es hier Anfangs um die Frage, ob Latexhandschuhe ebenfalls zum Filmschnitt geeignet sind. Einen Handschuh braucht man meiner Meinung nach auch nur, weil beim Einlegen des Films in den Spalter oder in die Klebepresse flach auf die Filmoberfläche gedrückt werden muss. Mit gewaschenen Fingern ist die Schichtseite (matte Seite) eigentlich noch am gutmütigsten, was den Kontakt mit den Fingern angeht. Auf der Blankseite sind Fingerabdrücke sehr deutlich zu sehen. Wer es aber schafft, einen eben gehobelten Keilschnitt auf dem kurzen Weg vom Spalter in die Klebepresse mit dem Finger zu verunreinigen ist ein unverbesserlicher Grobmotoriker. Wer so etwas schafft, bekommt es auch hin mit Baumwollhandschuhen auf beiden Händen Fussel in die Klebestelle einzukleben. Und anschließend noch Flecken mit Filmkitt und Fusseln vor und hinter die Klebestelle zu pappen. Wenn man den Film nur an den Kanten anfasst braucht man keine Handschuhe. Und wenn man sie anhat, muss man peinlichst darauf achten, keine Fussel zu verarbeiten....
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Ach so, die grauen sind glaube ich aus Mikrofaser, oder? Eventuell hat der Brenner Fotoversand noch welche. Ich habe nur die weißen aus Baumwolle. Nach dem ersten Waschen -fand ich- fusseln die etwas weniger. Nachdem mir eine Cutterin erzählte, das das Fusseln normal sei und die Filme nach dem Schnitt ohnehin gereinigt werden, hatte ich mich damit abgefunden. Deshalb hatte ich mir die Technik mit nur einem Handschuh angewöhnt.
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Ich habe auch die von Wittner. Andere kenne ich nicht. Das Wittner die nicht mehr hat ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber man kann die Dinger ja auch waschen :D Hab schon so lange nicht mehr 16mm geschnitten. Beim Negativschnitt habe ich immer nur einen Handschuh getragen. Ich glaube auf der linken Hand. Die sind ja eh universal geschnitten. Den linken kann man auch rechts tragen usw. Ich habe ja auch so große Pfoten, Größe 11. ANDEC hat bestimmt noch welche. Bei Bedarf würde ich dort fragen.
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Ich glaube ich war 2008 da. Zu weit weg und zu speziell.
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Seltsam, gestern gepostet funktioniert der Link schon heute nicht mehr? Haben die die Seite gelöscht?
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Hallo Stefan, wie Du in der Themenüberschrift geschrieben hast geht es um Cutterhandschuhe und nicht um Handschuhe beim Filmeentwickeln oder ähnlichem. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, welchen Vorteil Latex- bzw Nitrilhandschuhe beim Filmschnitt haben sollen. Der Vorteil von Baumwollhandschuhen ist doch, das man damit auch mal den Film abwischen kann, z.B. Fussel an der Spaltkante, überschüssigen Kit, etc.. Dies alles geht mit Latexhandschuhen nicht. Im Gegenteil, am Latexhandschuh bleiben ggf Dinge kleben, die man dann gegen den Film drückt und die dann dort kleben. Latexhandschuhe saugen eben nichts auf. Und beim trockenen Handhaben von Film, wie Umrollen, Filmeinlegen usw braucht man keine Handschuhe. Das kann ich mir höchstens in der Filmentwicklung vorstellen, damit möglicherweise giftige Chemikalien keinen Hautkontakt haben können. Diese ganze Handschuhmanie geht mir ganz schön auf den Senkel. Irgendwann sitzen wir mit Handschuhen an den Computertastaturen... Gruß Rainer
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Wenn es ein P6 Handeinleger mit Zweibandlaufwerk auf der Rückseite ist, dann ist es ein P6studio. Funktioniert bei Dir auf der Zweiband (Perfoband)Seite die Rückspulung noch? Der dazugehörige Zahnriemen hat sich bei mir aufgelöst und ist auch nicht mehr zu beschaffen. Es ist ein T5-310 mit 62 Zähnen. Scheint eine Sondergröße zu sein. Im Internet habe ich weltweit niemanden auftreiben können, der so etwas hat(te). Mario Gärtner hat noch einen P6studio abzugeben. Will offensichtlich niemand mehr haben. Für Postversand mit 31 kg zu schwer. Auch sehr unhandlich zu tragen. Gruß Rainer
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Lieber Eumel, wo hast Du nur Dein erstaunliches Fachwissen erworben? Gruß Rainer
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