carstenk
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Die Eingabeaufforderung öffnen und darin asdcp-test.exe -x audio.wav audio.mxf fürs audio, asdcp-test.exe -x video.mxf Natürlich mit den 'richtigen' Dateinamen - zwei dieser MXF Dateien enthält jedes DCP. Die ausgepackten J2Cs muss man für die Weiterverarbeitung noch invers farbraumkonvertieren, sonst stimmen die Farben nicht. convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor bild.j2c bild.bmp Danach hat man ne WAV Datei und ne BMP Sequenz. So wie gezeigt müssen Dateien und Programme im gleichen Pfad oder zumindest im allgemeinen Suchpfad liegen. Da die ausgepackten BMPs natürlich nicht mehr komprimiert sind, benötigt man reichlich Platz vor dieser Konvertierung. Das einfachste ist, sich asdcp und convert einfach immer in das DCP Verzeichnis zu kopieren und dann gleich von dort auszuführen, dann kommt man bei mehreren DCPs auch nicht mit den Unmengen an Bildsequenzen durcheinander, jedenfalls wenn man das mit 'path' und so nicht mehr lernen will... - Carsten
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Vorläufig sind, siehe 'Das Kinosterben geht weiter', primär die Arbeitsplätze der Vorführer gefährdet, die in Kinos arbeiten, die nicht mehr genug Umsatz machen und schließen müssen, respektive wegen Überalterung der Anlage und/oder Eigentümer nicht mehr investitionsfähig oder -willig sind - ob nun in digitale oder sonstige Ausstattung. Kleinere Läden dürften ohnehin kaum mehrere hauptamtliche Vorführer beschäftigen. Und einer wird dort immer bleiben müssen, bei welcher Stundenzahl auch immer, das hängt eher vom Spielplan ab als von der Technik. Dass in inhabergeführten Kinos irgendjemand irgendwann mal eine essentielle wirtschaftliche Entscheidung treffen muss, dürfte auch klar sein. Hält irgendjemand es für ansatzweise realistisch, dass dieses Kinosegment angesichts der Marktentwicklung einen Digitalboykott überleben könnte? Da rieben sich nur nur die Plexbetreiber die Hände, die sind die einzigen, die an einer Marktbereinigung ein Interesse haben. - Carsten
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3phasig gibts halt erst beim größeren Modell ;-) - Carsten
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Wow, ist die Dokumentation so lückenhaft, dass Ihr noch nichtmal den Namen des TMS kennt? Und der Lieferant steht auch nicht auf dem Paket? Hart! - Carsten
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ditto, Bildstand ziemliche Katastrophe. Lief 2 Wochen auf Fehlerrate 7, am letzten Abend war es dann in den ersten beiden Akten ganz vorbei und wir haben SR gespielt. - Carsten
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Ende analoger Filmprojektion im Jahr 2013?
carstenk antwortete auf HAPAHE's Thema in Digitale Projektion
Naja, natürlich würde auch der NATO Boss nicht zwangsläufig filmkonservatorisch argumentieren. Der muss 'natürlich' technische Innovation proklamieren als Verbandschef. Genauer hat er allerdings Folgendes gesagt - und das war auch nur ein Nebensatz und nicht der Tenor seines Vortrages: 'I believe that film prints could be unavailable as early as the end of 2013.' Was immer das dann im 'Einzelnen' bedeutet, denn viele Verleiher werden sich einem solchen anonymen 'Diktat' kaum so einfach beugen. Aber für einzelne Blockbuster halte ich so einen Termin durchaus auch für halbwegs realistisch. - Carsten -
Sie müssen uns nicht für so doof halten dass wir 5 Jahre altes Hörensagen irgendwelcher Vorsitzender für 'Expertisen' halten. Was Fakt ist, lässt sich den zahlreichen Beiträgen in diesem und anderen Foren entnehmen. Verfasst von Leuten, die tagtäglich mit dem Gerät arbeiten. Da wird auch mit Kritik nicht gespart. Was zählt sind nicht willkürlich herausgepickte Einzelaspekte, sondern das Gesamtbild. - Carsten
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Einphasig ist Fakt. Die konkrete Auslegung des Steckers übernimmt der Integrator. Die NECs haben am eigentlichen Anschlusskabel zwei separate Anschlüsse - Lampen/Gleichrichter und Projektorelektronik. Die können vom Integrator so beschaltet werden, dass beide Funktionen über einen gemeinsamen einphasigen Anschluss versorgt werden, oder aufgeteilt (30A kombiniert, 27A+2,5A separat beim 2000er). Die separate Zuführung dient z.B. dazu, dass man die Projektorelektronik über eine separate USV laufen lassen kann, was im Falle häufiger Stromausfälle in Verbindung mit einer ebensolchen Absicherung des Servers eine schnellere Fortsetzung des Films erlaubt, respektive bei einem Stromausfall das Weiterlaufen der Lüfter zur Kühlung gewährleistet. Von daher, wenn Ihr was anderes braucht, sagt dem Integrator rechtzeitig Bescheid. - Carsten
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Claus-Dieter, ich bezweifle sehr, dass die zweite Aussage wie geschrieben belastbar ist. Dass es dort bei Volldigitalisierung zur Entlassung von Vorführern respektive zur Nicht-Weiterbeschäftigung von Aushilfskräften kommen wird, glaube ich (un)gern. Aber dass dann dort keinerlei Fachpersonal mehr für die Projektion zuständig sein wird, dürfte reine Fantasie sein. Soweit sind wir auch in 2012 noch nicht. Mal abgesehen davon, dass in diesem Plex auch heute schon ziemlich häufig kein Vorführer aufzufinden ist, wenn mal was klemmt ;-) - Carsten
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Woher soll sich denn die Notwendigkeit einer Klimatisierung des BWR explizit für digitale Projektion ergeben? In den meisten kleineren Kinos werden die digitalen Bildwerfer genauso lediglich über einen Abluftanschluss betrieben wie das 35mm Lampenhaus auch. Und in größeren Plex-BWRs wird es ohnehin schon Klimalösungen geben, die unabhängig von der Projektionstechnologie betrieben werden. Ja, es mag sein, dass man 35mm Maschinen noch bei Bedingungen betreiben kann, die man einer digitalen Anlage nicht mehr zumuten würde. Allerdings wären diese Bedingungen auch schon nicht mehr menschenwürdig und auch anderes Gerät wie die Tonanlage würde darunter leiden. Der Betrieb von Servern und Projektoren ist bis 35 Grad Umgebungstemperatur spezifiziert. Höhere Lampenleistung als bei 35mm benötigt man lediglich bei 3D. Bei 2D kommt man bei aktuellen Projektoren sogar mit weniger Lampenleistung aus. Zumindest ist es so, dass die geringere benötigte Lampenleistung sich leicht mit der zusätzlichen Stromaufnahme des Servers ausgleicht. Vom höheren Wirkungsgrad der durchweg elektronischen Gleichrichter der digitalen Projektoren mal abgesehen. Ausserdem: Der Unterschied zwischen 2kW und 3kW liegt bei 20cent/Lampenbetriebsstunde. Wie sollen sich daraus denn fundamentale Mehrkosten ableiten lassen? Zumindest die lassen sich wohl locker durch eingesparte Personalkosten alleine fürs Kleben mehr als kompensieren. Pi*Daumen ist eine Stunde Kleben oder Abbau gut für 50 Stunden '1kW Mehrbetrieb'. Was ein echter zusätzlicher Kostenfaktor bei digitalen Projektoren ist, sind die durchweg kürzeren Lampenbetriebszeiten (Garantie) in Verbindung mit bei vielen Geräten nötigen teureren Spezialkolben. Es gibt allerdings einige Projekoren, die auch mit Standardkolben betrieben werden können, was zumindest im 2D Betrieb auch kein Problem ist, wenn der Projektor respektive die Lampen nicht komplett falsch dimensioniert wurde. Der Kostenunterschied lässt sich allerdings durch die üblicherweise ja sehr genau definierbaren Spielzeiten ziemlich präzise darstellen. In jedem Fall: Die Steigerung bei den Heizkosten dürfte für ALLE Kinos weitaus bedeutendere Belastungen verusachen als ein paar potentielle 100Watt mehr im BWR. Das alles versinkt ohnehin vor dem Grundinvest in eine digitale Anlage. Da interessieren doch nicht 1 Euro mehr pro Tag für Lampenstrom. - Carsten
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Vielleicht eine logische Folge des erweiterten Audio/Video Längenabgleichs? Dass der bei unterschiedlichen Bildraten unterschiedlich zuschlägt ist ja sicher nachvollziehbar. - Carsten
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Im Grunde genommen spricht ja auch nichts dagegen, unter Verweis auf die Digitalisierung mal bei kleineren Verleihern zu versuchen, einfach mal die Konditionen neu zu verhandeln. Vielleicht sind die je nach Mentalität auch eher zu Individualverhandlungen bereit. So langsam dürften sich bei denen ja auch reale Einsparungseffekte durch die Digitalisierung zeigen. - Carsten
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Wen's interessiert, zum Vergleich mit anderen Anbietern, Freeware, analogen Kopien, Mastering, etc. http://www.digital-cinema-services.de/ http://www.digital-cinema-services.de/preise.html - Carsten
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Übrigens: http://code.google.com/p/opendcp/ (andere Software zur DCP Erstellung) - Carsten
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'Sehr geehrte Damen und Herren, ab dem 1. Februar 2011 ist die Swank Filmverleih GmbH in Deutschland nicht mehr für die Lizenzierung von Filmvorführungen im nicht-gewerblichen / Non-theatrical Bereich zuständig. Bitte wenden Sie sich in Zukunft bei Interesse an Vorführlizenzen unserer ehemaligen Studio-Partner an die u.a. Kontakte. Wir bedanken uns für Ihre Kooperation und verbleiben mit den besten Grüßen und Wünschen aus Berlin. Ihr Team der Swank Filmverleih GmbH Ansprechpartner für nicht-gewerbliche Vorführlizenzen: xxx' http://www.swankfilms.de/ - Carsten
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Hmm, sehr schöner Saal im Goli, zumindest laut den Fotos. Obendrein feiert das Goli dieses Jahr 100jähriges Bestehen. Das sollte doch was zu machen sein... - Carsten
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Was weiss ich, spezielle Kopiermaterialien, Filme für Ausbelichtungen, etc. - Carsten
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Das meinte ich mit 'logistische Frage'. Grundsätzlich muss der Film aus der Fertigung doch auch mit Sicherheit einen schwundfreien Zustand erreicht haben, bevor perforiert werden kann. Und dann kann man im Grunde ja mit der fertigen geschnittenen unperforierten Rolle auch warten, bis eine Anforderung kommt, und dann erst perforieren. Wenn man von den Materialien mal absieht, die ohnehin in riesigen Mengen als Standardware produziert werden. - Carsten
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Das ist heute vermutlich eher eine logistische Frage? Vieleicht gibts sowas wie PerfoOnDemand ;-) - Carsten
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Brav! - Carsten -
Und grade kam das Saarland dazu. Und im o.a. PDF steht im Fuß, dass die übrigen Bundesländer Hessen, Meck-Pomm, und Thüringen/Sachsen/SachsenAnhalt eine Förderung in Planung haben. - Carsten
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Laut http://www.filmvorfuehrer.de/topic/9556-digitaleinbau-•-was-passiert-dabei-genau/page__st__200__p__129665#entry129665 habt Ihr mit denen doch ohnehin noch einiges offen? Würde denen genau EINMAL noch die Frage stellen, wieso der Käufer innerhalb der Gewährleistungs. und Garantiezeit irgendwelche Kosten für die Behebung eines Mangels zahlen soll. Und dann darf der Anwalt ran. - Carsten -
Ja nach damit verbundenem Anspruch kann man auch http://www.dcp-germany.de/ als 'kleines' TMS auffassen. Das ist immerhin kostenfrei. Allerdings keine Ahnung, wie das mit der Nutzung aus der Schweiz aussieht. - Carsten
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Wenn man sich die Fachpublikationen anschaut, gibt es da momentan ziemlichen Wildwuchs an TMS. Ich wundere mich schon, wieviele Firmen da tatsächlich einen Markt für sich sehen. Habt Ihr denn die Voraussetzungen für ein TMS, welche Ansprüche habt Ihr daran? Nur zentrale Kontrolle, oder auch zentraler Ingest, da muss ja auch ein potentes Netzwerk mit Verkabelung und ein zentrales RAID her. Wie läuft bei Euch ggfs. die Programmierung der Werbung? Ich würde bei Doremi nach einer Empfehlung fragen. Die sollten wissen, welche Firmen am besten mit ihren Servern klarkommen, respektive, mit welchen explizite Kooperationen bestehen. Und von irgendeinem kleinen Krauter würde ich mich dabei nicht abhängig machen, da herrscht gegenwärtig offensichtlich noch zu sehr Goldgräberstimmung, wer weiss, wer da mal übrig bleibt. TMS nimmt gerade erst Fahrt auf, da würde ich sehr genau prüfen, auf was ich mich da einlasse. - Carsten
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http://www.ffa.de/downloads/d-cinema/Digitalisierungsfoerderer.pdf - Carsten