Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.208
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Frau hat halt leider wenig Ahnung von den Realitäten. Ausser DCI geht nunmal nur 35mm. Ausgerechnet für finanzschwache Kinos den Verleihern einen eigenen Substandard aus dem Kreuz leiern wollen? Ich finde DCI-Gerät auch zu teuer, aber solche Vorschläge verursachen nur Schaden durch weitere Verzögerungen. Die müssen endlich zu Potte kommen. - Carsten
  2. In der Blackbox hat man schon vor dem digitalen Zeitalter 3D gezeigt. Dort gab es eine vormontierte Silberleinwand. Seit man sich im Cinedom auf Dolby 3D 'geeinigt' hat (es gab wohl auch mal XpanD), braucht man die aber wohl nicht mehr. - Carsten
  3. carstenk

    BluRay und CP 650

    Beim Sony 550 reicht das. Ich muss den Saalregler vielleicht ein wenig mehr aufdrehen als sonst. Aber der steht bei 35mm bei uns ja schon üblicherweise auf '5'. Also kommt er selbst mit dem BluRay noch nichtmal in die 'vorgeschriebene' Stellung 7. Das muss aber nicht für jeden Player gelten, dieser Sony passt halt zufällig ganz gut. Dabei habe ich sogar schon etwas weniger Pegel als möglich, weil die Pegelanpassung im Sony Setup nur absenken, aber nicht anheben kann. Alles was da 'eingemessen' wird, muss also tendenziell etwas Pegel abgeben. Sind z.B. die Surrounds zu leise, kann ich die nicht anheben, sondern muss LCRSub absenken. In der Praxis ist das aber garnicht kritisch, zumindest nicht bei unserer Kombi CP65 und Sony S550. Das klappt in der Grundeinstellung des Players schon halbwegs. Nur Übertrager sollte man halt wirklich von vorneherein einplanen. Bei nem Player ohne Audio-Setup für Pegel muss man halt entweder Glück haben, dass es so halbwegs hinhaut, oder eine 6* Verstärkerstufe zwischenschalten. Sowas ist nicht gerade üblich, normale Kleinmischpulte schaffen das nur mit uneleganten Klimmzügen. Im Eigenbau oder als Modifikation einer aktiven Mehrkanal-DI-Box wäre das 'relativ' trivial. Die Billigvariante ist eine 6* Potibank zum Abgleich + CP-Pegeländerung. Als Passivlösung auch nicht elegant, kann aber brauchbar sein. Der Sony hat ja sogar 7.1 Ausgänge, aber unsere Surroundverkabelung gibt bisher nur 5.1 her. Die paar Mal, die wir BD spielen, lohnt da bisher keine Neuverkabelung, und für klassisches EX werden wir sicher auch kein Geld in die Hand nehmen können. Eh witzlos mit unserem CP65. - Carsten
  4. Und so eine Ersatzscheibe hat man einfach so rumliegen? Was kostet die denn als Ersatzteil? - Carsten
  5. Ich habe Dolby 3D mal im Cinedom auf Silberleinwand gesehen, wenn ich mich recht erinnere. Wie sehr Hotspot stört hängt halt sehr vom Saal-Layout ab. Im Cinedom ist es mir nicht sonderlich aufgefallen, habe aber eben dort auch nur genau diesen Film über Dolby 3D gesehen, kein 2D seitdem mehr. - Carsten
  6. Hast Du schonmal Konsumer-SAT Schüssel/Receiver eingerichtet? Auf jeden Fall mal den Teil der Receiver-Anleitung studieren, der das manuelle Konfigurieren von Kanälen über Transponder, Frequenz, Polarisation, etc behandelt. - Carsten
  7. Kannst Du das mal näher ausführen? - Carsten
  8. Ähm, das würde ich jetzt doch nochmal deutlich klarstellen wollen, nachdem wir hier ja schon einige Beiträge hatten: Eine 'Tonhöhenkorrektur' im (Dolby-)Kinoprozessor findet NICHT statt. Die Tonhöhe von DolbyDigital folgt der Filmgeschwindigkeit, wobei kurzzeitige Schwankungen tonhöhenneutral ausgemittelt werden. Ein dauerhaft auf 25fps umgebauter Kinprojektor wird also eine sowohl beschleunigte als auch höher transponierte Wiedergabe des Filmtons über den Dolby Prozessor bewirken. Eine Tonhöhenkorrektur beim Mastering im Studio, soweit dort Anpassungen von 24 auf 25 oder umgekehrt stattfinden, wird je nach dem Anspruch der Tonleute oder Studios, entweder durchgeführt oder auch nicht. Heutzutage üblicherweise Offline in Software, weil die zeitaufwendigeren Verfahren eben eine bessere Qualität auch bei schwierigem Material liefern. Nur in Ausnahmefällen (Liveübertragung von Filmmaterial) wird man eine Anpassung in Echtzeit durch entsprechende Audioprozessoren durchführen. Dabei wird man aber nicht zwangsläufig auf Dolby Geräte zurückgreifen, dafür gibt es heutzutage massig Anbieter für Geräte mit Universalfunktionalität. - Carsten
  9. Hmm, lustig, sind nicht XpanD diejenigen, die eine Universalbrille angekündigt haben, die mit allen Verfahren, IR, DLP-Link, Consumer 3D, etc, kompatibel ist? - Carsten
  10. Was sollen 'fremde' Leute denn mit diesen DCPs anfangen? Mag sein, dass es ein paar Downloads aus reiner Neugier gibt, aber so schlimm würde ich das nicht einschätzen. - Carsten
  11. Man könnte ja mal überlegen, ob man sich unter den Kinos eine eigene Infrastruktur für Trailer schafft. Oder ein existierendes PeerToPeer System dafür nutzt. Gerade für die relativ kleinen Trailer wäre das ja nicht so aufwendig. Weiss jemand, ob bei dem System von BewegteBilder oder DCP Germany sowas wie eine Archivfunktion integriert ist? - Carsten
  12. Vielleicht meint Stefan, dass das Mastering der 3D Varianten div. Aspekte der heute üblichen 3D Projektion berücksichtigt, also z.B. die durchweg geringere Helligkeit. Da werden wohl routinemäßig Gammaanpassungen durchgeführt, die eben teilweise auch Ghosting reduzieren sollen. Angeblich wollte Cameron zu AVATAR ursprünglich nicht nur die diversen unterschiedichen AspectRatios berücksichtigen, sondern auch unterschiedlich gammakorrigierte Versionen für verschiedene 3D Projektionssysteme mastern lassen. Das GhostBusting selbst wird natürlich nicht im Mastering durchgeführt. - Carsten
  13. Dann verstehe ich nicht, warum die Brillendrehung auf der Zuschauernase keine Rolle spielen soll, wenn man den Kopf neigt. Ausserdem rotieren ja auch die kleineren Segmente des MI Filters immerhin um nennenswerte Winkel, was lustige periodische Ghosting- und Farbeffekte verursachen sollte. Schon möglich, dass Masterimage diese Segmentgröße so gewählt hat, dass das gerade so noch unter der Wahrnehmungsgrenze bleibt? - Carsten
  14. Weiss man , woher dieser Segmentaufbau kommt? Durch den zirkularen Filter dürfte die Drehung keine Rolle spielen. Wenn das aus irgendwelchen Gründen doch segmentweise angeglichen wird, ist das durch die zwangsläufige Diskontinuität dabei auch nicht gerade ein Indikator für ein technisch überlegenes System... - Carsten
  15. Ja, bei den Abständen und digital ist mikroperforiert schon fast ein Muss. Die kleinen Christies, NECs oder Barcos mit 0.98" DLP wären für diese Leinwandgröße ausreichend. Im Digitalforum hat gerade jemand erwähnt, dass bei einem konkreten Angebot nur ein Preisunterschied von '2-3 Tausend Euro' zwischen dem Christie 2210 und dem 2220 bestünde. Dafür lohnt es sich wirklich nicht. Wenn dieser Unterschied 'typisch' ist, könnte Stefan von Christie vielleicht mal das Geschäftsmodell hinter dem 2210 erläutern. Wie dieser Unterschied bei NEC und Barco aussieht, weiss ich nicht. Bei diesen räumlichen Verhältnissen sollte man bei den Leinwandgrößen sicher an die Grenze gehen bzw. auch mal unkonventionelle Formate ermöglichen. Vielleicht mal Stühle stellen und besetzen und mit einem geliehenen Beamer auf der nackten Wand mal BW 1:1,85 und Scope 1:2,39 durchspielen. Trennwand nur von professionellem Bauakustiker und Unternehmen erstellen lassen mit Garantie für Einhaltung der Trennanforderungen! - Carsten
  16. Und dabei nicht vergessen, der Prospekt ist etwa 10 Jahre alt. Die Technologie existiert seit den 70er Jahren mit den ersten Offset-Belichtern. Es ist nicht soo einfach, einige kW Xenon durch einen RGB Laser zu ersetzen, und das auch noch wirtschaftlich sinnvoll. - Carsten
  17. Ich denke es gibt Bereiche, wo man so etwas einfach nicht macht. Sicher nicht aus Kostengründen. - Carsten
  18. Naja, was soll man dazu sagen, bei Hochformat muss es entweder durch skalieren und Beschneiden zum Querformat machen, oder man setzt es in einen Rahmen. Das wird aber dann mehr ne krative Entscheidung als ne technische. Idealerweise macht man das direkt in Corel und exportiert das fertige Querformat gleich als 2k BMP für DCPC. Den Umweg über JPG muss man nicht machen. Kannst ja mal ein Beispielbild einstellen. - Carsten
  19. Das ist aber ein ziemlicher Klops für Masterimage. Wenn wirklich das Verfahren an sich patentiert ist und Masterimage da nix Eigenes stricken kann/darf, dann werden die wohl um eine Einigung mit RealD nicht herumkommen. Wie wahrscheinlich das aufgrund der konkreten Konkurrenzsituation zwischen den beiden ist, mag ich nicht beurteilen. Mit dem Aussterben der GB Kopien hat MasterImage jetzt jedenfalls scheinbar ein echtes Problem am Hals. Vielleicht werden die ja auch von RealD aufgekauft. Die Brillenpolarisation haben sie ja kürzlich schon der von RealD angepasst ;-) - Carsten
  20. Seit wann ist denn das Abspielen einer BluRay oder DVD in einem Kino grundsätzlich illegal oder müsste per Hardwarelimitierung verboten werden? Bzw., was haben alternative Wiedergabemöglichkeiten denn mit den Sicherheitsaspekten der DCI/DCPs zu tun? Im Gegenteil, die DCI spec FORDERT sogar die Möglichkeit, andere als DCI-Inhalte wiedergeben zu können: '8.2.2.3. Alternative Content The projector is required to not preclude the ability to present alternative content. The projector can also provide an auxiliary content input.' Was MPEG Interop angeht, verstehe ich nicht so ganz, worauf Du da hinauswillst? Das war eine Krücke zur Interoperabilität alter MPEG-2 basierter Server. DCI schreibt JPEG2000 vor. Aber wie bereits gesagt schließt es auch andere Formate nicht aus. Nur sind diese Formate dann eben nicht DCI kompatibel, sondern nur kompatibel mit einer konkreten Installation, ob jetzt MPEG2-Interop, Salzgeber oder was auch immer. Darum müssen sich die Leute kümmern, die diese Formate und Geräte einsetzen, die anderen nicht. Ist doch ohnehin absehbar, dass diese Formate verschwinden werden was das reguläre Kinogeschäft angeht. Im Werbebereich sind gegenwärtig noch MPEG2 Files UND DCPs verbreitet, aber auch dort wird mit MPEG2 eigentlich nur auf die Kinos abgehoben, die dafür dedizierte Werbeserver und ggfs. nicht-DCI Projektoren betreiben. Mit zunehmender Digitalisierung wird das dann auch größtenteils über DCPs abgewickelt, warum sollte da noch ein LCD-Beamer laufen? Wenn Du heute im normalen Verleihgeschäft eine digitale Kopie orderst, wirst Du J2K-DCPs kriegen. Wenn Du befürchtest, die Diskussion um MPEG2, Salzgeber etc. wäre ein Indiz dafür, dass die Formatsicherheit im digitalen Kino analog dem Wirrwarr im Home-Entertainment Bereich nun entgegen aller Ankündigungen abnehmen würde - ich danke da trügt die Wahrnehmung. Die alternativen Formate im Verleihbereich sind am Aussterben. Daß sowas hier gelegentlich noch auftaucht, ändert daran nichts. Ausser DCP wird es mittelfristig vermutlich nur noch DVI/HDMI/HDCP am Projektor geben, und darüber ggfs. BluRay/DVD oder Live-SAT, eventuell ein Rechner. Die Berechtigung für letztere Optionen dürfte vorläufig u.a. auch noch der Festivalbetrieb liefern. Obwohl die kostengünstige Erstellung von DCPs ja nun u.a. Dank der Bemühungen von Lars grundsätzlich auch jedem offen steht, sofern er sich das nötige KnowHow auch für die qualitativen Aspekte dabei draufschaffen oder bezahlen will. Dennoch werden DVD und BluRay sowie div. andere Formate noch lange Zeit auf Festivals üblich sein. Warum sollte das Kino sich diesen Formaten verschließen? - Carsten
  21. 'Rand vom Bild' stimmt so nah an der Optik ja nicht. Halt mal so nah vor der Optik die Hand seitlich in den Lichtstrahl, da ist nix mit 'Rand'. Grundsätzlich wird durch die Rotation schon das komplette Bild entsprechend 'polarisiert'. Nur nicht ganz zeitgleich. Heftiges Ghosting, oder heftiger Lichtverlust durch längere Blankings, würde ich sagen. - Carsten
  22. Wenn die angrenzenden Segmente keine Polfilter sind, sondern nur Blanking-Segmente, ginge das schon, aber es wäre natürlich was die Stereotrennung und die Lichtausbeute angeht suboptimal. Die Abhängigkeit des Systems vom Strahlengang scheint aber ein (weiterer) unschöner Aspekt an MasterImage zu sein. Ich habe nie so ganz verstanden, was an dem System so toll sein soll. Wenn es sich wenigstens in einem wesentlich besseren Preis/Leistungsverhältnis niederschlagen würde, aber nach allem was man so an Auswertungen hört liegt MasterImage ja wohl diesbezüglich sogar noch hinter RealD. Was habe ich denn von Rollen unter dem Kasterl, wenn meine 3D-Bildwand nicht auch Rollen drunter hat? Und wenn sich jetzt noch bewahrheiten sollte, dass MasterImage mangels Realtime-Ghostbusting Lizenz auch noch in dem Bereich erhebliche Nachteile erfährt... - Carsten
  23. Hmm. Sind die Segmente wirklich ALLE so klein? Es gäbe sicher kein 'grundsätzliches' Ghosting dabei, aber es erhielte eine zusätzliche zeitliche, schwer zu beurteilende Komponente. Verstehe garnicht, warum man mit diesen kleinen Segmenten arbeiten muss. Die Drehzahl des Rades wäre im Rahmen des erforderlichen vermutlich relativ einfach auf die nötigen Werte zu kriegen, auch wenn man nur 2 oder 4 Segmente verwendet?! - Carsten
  24. Es gab immer mal wieder Prototypen von Laserprojektoren, und für spezielle Einsatzzwecke kann man die auch gegenwärtig schon kaufen, z.B. bei Zeiss oder von Evans&Sutherland. Schneider ist vor der Marktfähigkeit ihrer Entwicklung leider eingegangen. Die konnten die Problematik günstig herzustellender und einfach zu kühlender RGB Laserquellen in der nötigen Leistungskategorie nicht lösen damals. In China läuft in einem Kino wohl ein Prototyp eines Laserprojektors. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man dort Abstriche an der Bildqualität machen muss, das dürfte kaum mit der gegenwärtigen Darstellungsqualität von 35mm oder DLP/SXRD vergleichbar sein. Grundsätzlich glaube ich nicht, dass die Sicherheit hier ein Problem darstellen muss. In den meisten Kinos müssten die Leute wohl schon auf die Bühne klettern um Laserlicht direkt ins Auge zu kriegen. Natürlich ist die Leistungsdichte in einem kollimierten Laserstrahl viel höher als in einem aufgeweiteten Xenon-Lichtstrahl in der Leinwandebene, aber dafür müssen alle bisherigen Laserprojektoren ja nach dem Scanning-Prinzip arbeiten, woraus sich eine entsprechende zeitliche Leistungsverteilung ergibt. Schlussendlich besteht das Problem in Discotheken ja auch - noch in viel größerem Maße, weil hier niedrigere Scanraten auf kleineren Flächen benutzt werden und teilweise ja sogar gezielt ins Publikum gehalten wird, dazu kommen beliebige Reflektionen an Einrichtungsgegenständen. Da wird zwar üblicherweise stark streuendes Nebenfluid verwendet und die Anlagen müssen auch abgenommen werden, wenn man aber mal die realen Umstände solcher Einsätze und Maßnahmen realistisch beleuchtet, scheint das generell doch halbwegs unkritisch zu sein, wenn man Kinoumstände berücksichtigt. Es gibt ja mittlerweile auch ein paar Heimkinoprojektoren mit Laserlichtquellen. Die arbeiten aber größtenteils nicht nach dem Scanning-Prinzip, sondern verwenden aufgeweitete Halbleiter-Laser als 'normale' Lichtquellen. Das führt natürlich auch zwangsläufig zu einer ungefährlichen Leistungsverteilung noch innerhalb des Projektors. Man sollte sich darüber klar sein, dass 'Laser' schon seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts immer wieder als technisches Buzzword für 'schneller, höher, weiter' verwendet wird, aber letzten Endes auch nur eine 'sehr spezielle' Lichtquelle ist. Viele der speziellen Eigenschaften von Laserlicht sind für Projektionsanwendungen vollkommen irrelevant, einige sind sogar schädlich. Es gibt offenbar Leute, die grundsätzlich der Meinung sind, dass Laserlicht die ultimative Projektionslichtquelle ist. Ich kann das bisher nicht sehen. Die konkrete technische Realisierung von Kodak ist natürlich in jedem Fall spannend. Soweit ich weiss sind diskrete RGB Laserquellen aus Halbleitern gegenwärtig nur in Leistungen bis etwa 10-20 Watt erhältlich. Selbst wenn man hohe Effizienzen dabei voraussetzt - weder aufgeweitet noch per CRT-like Ablenkung kann man damit eine Kinoleinwand ausleuchten. Es gibt allerdings von Sony neuerdings kaskadierbare Lasermodule für Projektionsanwendungen. Möglicherweise kriegt man das mit solchen Lösungen in den Griff. Vielleicht hat Kodak auch tatsächlich nochmal zu den 'alten' Lasertechnologien gegriffen und verwendet gar keine Halbleiterlaser. Was im Veranstaltungsbereich möglich ist, Gas- und Festkörperlaser größerer Leistung, lässt sich sicher grundsätzlich auch im Kino einsetzen. Allerdings glaube ich nicht, dass es dann mit der Wartungsfreiheit und dem Ausfallrisiko fundamental besser aussieht als bei Xenon Lichtquellen. - Carsten
  25. Naja, das wird schon in einem der regulären Softwareupdates für die Server drin gewesen sein und nicht im Lizenzkey, das wurde ja schon länger vorbereitet. Reptile könnte sich ja mal Gedanken über ein spezielles Test-DCP für den 'Nachweis' von Ghostbusting machen ;-) Eigentlich reicht da ja schon ein bißchen hochkontrastiges Material vor einem geeigneten Hintergrund. Wenn man sich nun allerdings vorstellt, dass es keine GB-Kopien mehr gibt und der Sachstand bei Realtime GB auf den installierten Servern ggfs. unklar und von eventuell nicht durchgeführten Softwareupdates oder eben der MasterImage/GB Problematik abhängig ist, dann scheint gegenwärtig das Risiko für 'schlechtes 3D' möglicherweise recht hoch zu sein. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.