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Fabian

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Alle erstellten Inhalte von Fabian

  1. Achja um mal meine Ursprüngliche Frage dieses Threads selbst zu beantworten: Bei nicht allzugroßen Fehlern in der Spurlage würde ich immer direkt die Abtastplatinen für digital und analog einzeln locker schrauben und justieren. Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, dass man durch dazulegen oder wegnehmen von Unterlegscheiben an der Andruckrolle die Spurlage perfekt trifft. Ist vermutlich nur zur ersten Grobeinstellung sinnvoll, wenn man z.B. 1,5mm daneben liegt.
  2. Jo, das ist natürlich gut möglich. Dann kann man aber trotzdem eine Antwort schreiben. Sehr geehrter Herr, nein. Mit freundlichen Grüßen, Kinohohn Oder so ähnlich...
  3. Jo ich bin sehr gespannt was ich da noch rausholen kann. Habe diverse LED-Sätze hier, die allerdings alle gebraucht sind. Kinoton mag mir auf meine Anfrage hin gerade auch keine Antwort schicken. Wirkt sehr unprofessionell auf mich, dieses Verhalten...
  4. Also bisher habe ich nichts auffälliges gehört. Aber ne Fehlerrate von 4 erreiche ich inzwischen auch so schon, obwohl ich mit 1,55V wirklich deutlich unter dem von Dolby geforderten Mindestvideopegel von 2,7V bin. Ich denke mal, dass ich nach einem LED-Tausch dann auch deutlich bessere Fehlerraten erreichen sollte.
  5. Jo dachte ich mir eigentlich auch. Mein Problem ist halt, dass meine Abtastbreite zu groß ist; zumindest wenn es nach dem SMPTE Buzztrack geht. Ich hoff einfach mal, dass das kein Problem mit DTS-Spuren gibt; wenn man nach Dolby geht, darf man ja ein bisschen drüber sein. Zur Not muss ich mir wohl eine neue Maske basteln.
  6. So nochmal zurück zum analogen Teil: Inzwischen habe ich mich mit den Justagemöglichkeiten des TG ganz gut angefreundet :) Aber: Sehe ich das richtig, dass es keine mechanische Möglichkeit gibt, die Spaltbreite zu verstellen? Komischerweise wird das Thema auch im Handbuch mit keinem Wort erwähnt. Ich könnte mir vorstellen, dass man eventuell eine andere Schlitzmaske einlegen könnte?
  7. Jo, liegt wie richtig vermutet an den LEDs. Hatte anfangs nur einen Videopegel von 0,85V. Durch Aufdrehen des Potis bis zum Anschlag komme ich inzwischen auf ca. 1,55V. Damit schaffe ich jetzt Fehlerraten von 4 und etwas bessere Fokuswerte. Zahl der gefundenen Ecken liegt fast konstant bei 99. Ich muss wohl tatsächlich mal die LEDs tauschen. Der Vertical Jitter ist allerdings gleichbleibend schlecht. Was messt ihr denn da bei euren Reverse-Scan-TGs für Werte?
  8. Fabian

    A-Cinema

    Schon immer wieder lustig, wie hier plötzlich Leute mit lächerlichen 4 Posts ankommen und einen Tonfall draufhaben, als würde ihnen das Forum gehören...
  9. Danke für den Hinweis! Hätte ich mir irgendwo eigentlich selbst denken können; von abgenutzten LEDs hat man ja die Jahre über oft genug gehört... Werde morgen direkt nochmal das Oszi dranklemmen; kann mich gerade an den gemessenen Pegel nicht mehr erinnern. Nebenbei gesagt: Den Videopegel nur in Hinblick auf LED-Lichtstärke müsste ich ja eigentlich auch (ohne eingelegten Film) einfach mit einem Multimeter messen können? Wäre vermutlich deutlich präziser; wer hat schon ein aktuell kalibriertes Oszi zur Hand.
  10. Ich habe mich mal dazu entschlossen, ein neues Thema zu erstellen, da das vom ursprünglichen doch zu sehr abweicht. Ich versuche gerade den Digitalton beim Reverse-Scan zu justieren. Durch Justage der Lateralposition, des Azimut und des Fokus habe ich inzwischen immerhin erreicht, dass DD überhaupt läuft. Bisher allerdings in einer bunt zusammengemischten Trailerrolle bestenfalls mit einer Fehlerrate von 5. Meistens liegt die jedoch zwischen 6 und 7. Die meisten Werte, die ich mit WinDRAS messe sind relativ gut; die Zahl der erkannten Ecken liegt meist zwischen 90 und 94. Die beiden negativen Messwerte sind: Ich bekomme den Fokus nicht besser als 60; meistens liegt er so bei 50-55. Egal welcher Trailer läuft. Sauber ist die Optik auch. Weiß hier jemand, ob schlechte Fokuswerte auch die Folge abgenutzter bzw. fehljustierter LEDs sein können? Des Weiteren liegt der Vertical Jitter immer zwischen 2 und 3,5. Ist das so beim Reverse-Scan oder geht das auch deutlich besser? Achja, der Vollständigkeit halber: Ich habe, wie im anderen Thread schon erwähnt, ein Axialspiel von ca 1-2/10tel mm auf der Tonwelle. Ich hoffe gerade einfach, dass das nicht die Ursache für die Probleme ist. Die gemessene Lateralposition zeigt jedenfalls innerhalb einer Trailerkopie keine Schwankungen.
  11. Fabian

    Lichtton 16mm 50er Jahre

    Sag doch mal konkret, welche Tonprobleme du hast.
  12. Weiß zufälligerweise gerade jemand, ob auf der ominösen Netzteilplatine des Höcker-TG auch ein Tonlampengleichrichter sitzt? @Jens Jo, bei einer normalen Maschine könnte ich auch wunderbar mit zwei Tongeräten für analog und digital leben. Aber bei der portablen FP23, an der ich gerade bastle, möchte ich dann doch eine gewisse Kompaktkeit behalten.
  13. Gibt es denn irgendwelche Daten und Messwerte zu diesem Projektor, die eine sinnvolle Beurteilung erlauben? Z.B. Bildstandsgenauigkeit, Ausleuchtungshomogenität, Gleichlauf, Kanaltrennung, Lautstärkeentwicklung, Einstellbereich Aufwickelfilmzug, Erreichbare Projektionsauflösung mit der Halogenlichtquelle, usw... So wie es sich darstellt, kauft ihr ja nur einen Projektor, der eventuell so aussieht wie hier abgebildet.
  14. So ich habe mich inzwischen erfolglos daran versucht, dass Spiel zu begrenzen. Der auf der Achse geklemmte Halter hat jedenfalls keinen Einfluss auf das Axialspiel. Ich müsste zur Spielbegrenzung den Innenring des hinteren Lagers weiter auf der Achse nach innen verschieben. Dazu fehlt mir allerdings das Werkzeug. Ich vermute mal, ich bräuchte eine Art Aufpresshülse?
  15. Ne, die schöne Spurlageschraube gibts bei den neueren Geräten leider nicht mehr. Aber du hast recht, die Tonwelle hat sicherlich so ca 1-2/10tel mm Axialspiel. Muss ich direkt mal gucken ob ich das wegbekomme. Wobei ich das noch nicht ganz in Zusammenhang mit der Spurlage bekomme, die wird ja immer noch von der Andruckrolle vorgegeben. Und ja: ich habe leider auch ziemliche Probleme mit der DD-Abtastung.
  16. Ich versuche gerade bei meinem Kinoton-Reverse-Scan-Tongerät die Spurlage zu justieren. Das Handbuch schreibt dazu: "Die Tonandrucksrolle ist werkseingestellt. Sollte dennoch eine Einstellung nötig sein, lösen Sie die Andruckrolle und stellen Sie die Spurlage ein, indem Sie weitere Unterlegscheiben dazwischen legen oder welche entfernen." Ich vermute mal, damit ist die nicht Andrucksolle selbst gemeint, sondern die Achse auf der sich der Hebel bewegt? Oder würdet ihr einen ganz anderen Ansatz wählen und die Spurlage jeweils einzeln an den Abtasteinheiten korrigieren, wie es ja auch möglich ist?
  17. Nebenbei gesagt: Eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht zu beantragen ist meiner Meinung nach immer ein extrem schlechter Deal für den Arbeitnehmer.
  18. Fabian

    portable Projektoren

    Lies das Eingangsposting. Ich halte es schon für sehr gewagt, Leuten mit beeindruckender filmtechnischer Erfahrung wie Stefan zu unterstellen, sie hätten keine Ahnung von portablen Maschinen. Und das Ganze mit einer einzigen Maschine zu begründen die man gebraucht und in extrem desolatem Zustand erhalten hat. Aber egal; mich soll das nicht weiter stören.
  19. Man muss nur jedes Mal gezielt Auto-ILS ab(!)haken, dann wird auch nichts gespeichert. Vergisst man nur leider schnell mal...
  20. Fabian

    portable Projektoren

    Ich finde es ehrlichgesagt schade, dass du jetzt, wo dich offensichtlich irgendein Verkäufer übers Ohr gehauen hat, deinen Frust an sehr erfahrenen Forenmitgliedern auslässt.
  21. Ich möchte mal abseits vom Thema anmerken, dass ich diese grünen Sessel einfach nur richtig geil finde! :D
  22. Jo, wie der Chris schon sagt, hier sieht man das an der SAP-Filmbühne: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=album209&id=sap2
  23. @preston Kannst btw. willst du nach einer Woche Einsatz schon irgendwas über die Kopie sagen, die ihr bekommen habt?
  24. Fabian

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Ist der Film wirklich so gut, dass es 250€ für die Essigkopie wert sind?
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