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Oder man lässt es einfach komplett bleiben und schraubt ein paar Lagen ungleichmäßig lackiertes Blech hinten an die Welle (Grüße gehen raus an Philips/Kinoton).
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Wir schreiben das Jahr 1966. Der Ledermann war noch nicht einmal eingeschult, aber das war nun wirklich kein Problem: Egal ob man spontan eine Lederumhüllung für die Kompaktknipse oder für sein Atomkraftwerk brauchte - Adam Kostecki war zur Stelle und lieferte preiswert.
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Elmo ST180 vordere Spule dreht sich nicht mit
Fabian antwortete auf wernerHeinz's Thema in Schmalfilm
Der T600 wickelt den Film aktiv ab, wenn der Projektor läuft? -
Ich kann mich noch erinnern, dass Klose damals auf seiner Website vor billigen Nachbauten aus Fernost (oder so) warnte, die nicht an die Qualität der Präzisions(!)andruckplatte herankommen würden. Ich hatte damals ein wenig herumgesucht, konnte aber niemanden finden, der sonst solch ein Teil anbieten würde. Hätte mich auch gewundert, so klein wie der Markt ja nunmal war und ist. Könnt ihr euch an Nachbauten erinnern, die tatsächlich verkauft wurden?
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Und ich vermute mal, im Zuge von "Macht aus der Beaulieu 6008/7008 /9008 sowas wie 'ne Logmar" bringt es auch die neulich besprochenen Logmar-Probleme mit. Sprich: Geht man dann wirklich mit dem klobigen Ding aus dem Haus oder gar auf Urlaubsreise? Sowas ist leider prädestiniert dazu im Sammlerschrank zu versauern.
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In der Beschreibung steht ja mehr dazu: Er benutzt das Ding halt als Lupe mit Spulenaufnahmen. Mag etwas unorthodox sein, aber vollkommen abwegig erscheint mir das jetzt auch nicht.
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Planert DS8-Umbau der Pentaflex 8: https://www.ebay.de/itm/226311679949 Habe ich noch nie angeboten gesehen und erscheint mir vom Preis her ja relativ fair.
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Motiviert durch diesen Post von @magentacine wollte ich auch mal ein wenig nachgraben, was Quelle einst so an Schmalfilmtechnik vertrieben hat. Ich besitze leider keine Quelle-Kataloge und auf eBay scheinen die mit Gold aufgewogen zu werden...aber zum Glück gibt es ja einige wenige auf archive.org. Im Herbst-/Winterkatalog 1960/1961 finden sich diese zwei Seiten mit Schmalfilmtechnik: (Quelle: https://archive.org/details/quelle-katalog-fall-1960-61 )
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Im Februar 1955 dachte man sich bei Hähnel in Köln wohl, dass dem deutschen Kinobetreiber eine Filmkamera fehlt. Von der Mansfield 106 habe ich persönlich noch nie gehört (was aber vermutlich auch nur an der hierzulande geringen Verbreitung liegt). Umso länger ich mir die Anzeige ansehe, umso mehr wirkt sie hingeschludert...
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Danke nochmal für den Katalogscan! Die Revue/Cinemax 8H hat es mir irgendwie angetan und ich konnte für kleines Geld eine erstehen. Bin schon gespannt darauf! 🙂 Hier noch eine Anzeige von Siemens Klangfilm aus dem April 1955, auf die ich neulich gestoßen bin:
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Besten Dank für die Info! Die Siemens hatte ich tatsächlich auf dem Schirm, dachte mir aber auch, dass die keinen richtigen Sperrgreifer hat. Habe hier eine 16er stehen und dachte mir, dass das bei der 8mm-Variante vermutlich genauso ist.
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Weiß jemand, ob es je eine Normal-8/Doppel-8-Kamera mit Sperrgreifer gab?
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Ist zwar kein Schmalfilm, aber irgendwo ist das Schmalfilmforum ja auch das "Selberfilmerforum". Sag ich jetzt einfach mal so 😅
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Preisreduktion: 50€ + Versand für den Motor.
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Guter Tip, die Revue 8H ist eine umgelabelte Cinemax-8H und die scheint was häufiger zu sein.
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Ich habe gerade mal ein wenig nach der Revue 8 H gegoogled. Ich finde ja nichtmal ein einziges weiteres Bild davon; geschweige denn einer Erwähnung in Textform. Kann es wirklich sein, dass das Ding derart selten ist?
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Wenn man eine H16 SBM oft genug runterschmeißt, dann hat man eine. Hab ich mir sagen lassen...
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Falscher Thread?
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Ich würde ehrlichgesagt auch garnicht einsehen, den Revolver immer nur in eine Richtung zu drehen. Was ist das denn bitte für eine Konstruktion?
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600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
Fabian antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Und ich finde, man kann sagen, dass der Erfolg ihnen Recht gibt. Bauer-16mm-Maschinen mit Elektronikdefekt säumen jedenfalls nicht Deutschlands Straßenränder. (Wenn man von dem doofen Zündgerät beim P8T400 mal absieht) -
Das war jetzt auch nur scherzhaft gemeint und vor allem darauf bezogen, dass der Vorführer faul im Sessel liegt und Zeitung ließt 😅 Aber sehr schön stilisiert, wie ich finde.
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Mit "der pure Horror" meinte ich jetzt nicht, dass ich irgendwas an der Kamera oder ihrer Konstruktion schlecht finde - ganz im Gegenteil. Das war eben eine kompakte, selbstgeblimpte Kamera, die es in dieser Bauform zuvor schlicht nicht gab. Um das zu erreichen brauchte es eben Unmengen an sondergefertigten Gummi(komposit)teilen. Und die Dinger haben ihren Job getan und die Filmgeschichte massiv geprägt. Ich denke, keiner der Industriekunden hatte in der Hinischt was am "professionellen Edelteil" auszusetzen. Der pure Horror ist es aber in der Tat, wenn man sich heutzutage privat sowas zulegt. Vom Body bis zum Magazin - alles voll mit ausgehärtetem, gerissenen und zerbröselndem Gummi, das man nirgendwo auf Erden neu bekommt. Ich hatte vor einiger Zeit eine BLII in schlechtem Zustand relativ günstig angeboten bekommen; habe mir dann aber gesagt "lass es, das Ding kriegst du doch nie vernünftig zum Laufen".
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600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
Fabian antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hammer, vielen Dank! -
Ein schweizer Unternehmen, das mir bisher völlig unbekannt war: Mitte 1957 machte so die Focusa A.G. aus Zürich auf sich aufmerksam.
