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So gesehen hast Du Recht. Ja Objektiv ist definitv Diprojektor, allerdings nur der Form nach. Die Eintrittsöffnung ist zu klein, als dass da ein Kleinbilddia dahinter passt. Jetzt seh ichs auch. Den rest: 3D Drucker können recht viel heute. Allerdings ist es dafür zu sauber.
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Also so ganz 100% sicher bin ich mir da doch nicht, ob dieses schrottige Plastikmodell nicht echt ist. Aber ich habe recht wenig Erfahrungen mit 3D. Wenn man die Rückseite sehen könnte. Aber das ist wahrscheinlich schon der entscheidende Hinweis, dass es fake ist.
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Es tritt aber schon bei anderen Acetatkopien auch auf? Oder nur bei der einen?
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Ohne Worte. Wie immer.
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Martin: Ein Wackelkontakt ist das definitv auch nicht, Zumindest keinesfalls an den Lautsprechereingängen. Mitm Oszilloskop ggf. mal die Spannungsversorgug des Rotlichts ansehen. Wenns bei Digital auch auftritt, dann nicht, dann Prozessor / Endstufe prüfen.
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Das ist definitv keine elektrostatische Aufladung. Das klingt eher wie ein gestörtes AUf- und Zuregeln eines Verstärkerteils, davon einer bestimmten, höhenverstärkenden Komponente. Mal anderen Prozessor versuchen. Ggf. auch eine andere Endstufe. Tippe eher auf Prozessor / Vorverstärker. Falls das Netzgerät des roten Lichts vom Tongerät ein Schaltnetzteil ist, da auch evtl. mal ein anderes anschließen.
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Hm. Ich glaube, Deine Idee mit elektrostatischer Ladung ist schon die richtige Spur. Ich habe vor etlichen Jahren bei einem Tonbandgerät mal einen Effekt erlebt, den ich hier beschreiben möchte, da es vielleicht bei der Suche weiter hilft. Das Gerät hat anfangs sporadisch Klickgeräusche von sich gegeben. Aus dem Lautsprecher. Dann nach einigen Minuten Betrieb wurden die Klicks häufiger und gingen dann relativ zügig in ein Prasseln über, das mal mehr, mal weniger auftrat. Ursache war ein scheinbar stinknormaler Antriebsriemen. Offenbar durch Wärmeentwicklung der Röhren neigte das Material dazu, wenn es warm war, sich elektrostatisch aufzuladen und einer bestimmten Stelle des Gerätes durch kleine Funken wieder zu entladen. Wenn man das zum ersten Mal so sieht, fällt man schon ein kleines bißchen vom Glauben ab. Erst da ist mir wirklich klar geworden, warum Philips in den alten VCR Recordern 1500 und 1501 entlang der Keilriemen so Pinsel / Bürstchen hatte, die am Riemen beständig schliffen... Beseitigung war einfach Tausch des Riemens durch einen selbst konfektionierten PU-Riemen. Mein Tipp zur Fehlerbeseitigung: Es muss nicht sein, dass der Film selbst die Elektrostatik hervorruft. Du schreibst zwar Trailerrolle, Acetat, aber das alte Verleihlogo wird auch Acetat sein. Du musst systematisch vorgehen. Den Filmlauf wirst Du schon kontrolliert haben. Als nächstes die Umlenkrollen. Dürften ja bei der FP alle aus Kunststoff sein, welche für solche Effekte etwas prädestiniert sind. Lege einen Film ein, bei dem das Störgeräusch möglichst viel auftritt. Projektor starten. Wenn das Geräusch auftritt, bremst Du der Reihe nach alle Laufrollen einmal von Hand und zwar so, dass der Film schleift und die Laufrolle steht. Auch die, die zu einem Spulenturm, etc gehen. Evtl. findet sich da eine, bei der das Geräusch weg ist, wenn sie steht. Zumindest hast Du dann die Ursache. Möglicherweise hilft dann reinigen und mit einem anderen Öl ölen. Schlimmstenfalls muss Sie ausgetauscht werden. Hintergrund: Elktrostatische Aufladung entläd sich nicht vom Film auf die Kunststoffrolle, sondern vom Kunststoff aufs Metall. Also von der Rolle eher auf die Achse, die ja geerdet bund aus Metall ist... Viel Erfolg! Edit: Dabei auch die Filmbahn in Betracht ziehen. Ggf. mal den Film nur durchs Tongerät fahren und nicht durch die Filmbahn.
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Ah,, ein Traum. Bin irgendwie FH Freund. Eine oder zwei FH99 in der 35mm Version würde ich auch nehmen. Auch wenns sehr unhandlich wird dann.
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Die Bildwerfer aus den 20ern sind ja aber offensichtlich auch nicht mehr da. 😄 Die Frieseke ist ja auch aus den 50ern. Frieseke... haben die nicht ausschließich nur in den 50er Jahren Bildwerfer produziert? Also gut, ab Ende der 40er. Ich bin ja nach wie vor nicht abgeneigt. Sicher, eine Ernemann 7b ist schon was anderes. Aber bei guter Wartung kann man mit diesen Maschinen schon was anfangen.
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Sehr schöne alte Bude. Sowas hätte ich auch gerne rumstehen...
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Erfahrungen hab ich keine damit. Gebläse ist dabei. Ich sage mal so... Wenn das ganze Luftgebilde nix ist, könnte man immer noch den Leinwandteil rausschneiden und auf einen Rahmen spannen. Mal im Ernst: Schlecht aussehen tuts nicht...
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Falls da irgendwann mal eine FH^übrig ist, die käuflich zu erwerben ist, bitte gerne melden.
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Projektorenmodelle ELMO-SP-F - Lösungsvorschlag einer Reparatur des Reibrades
Dent-Jo antwortete auf 007's Thema in Schmalfilm
Die Idee ist gut. Ähnliche Reparaturen habe ich bei Tonbandgeräten schon gemacht. Problematsich kann sein, dass bei manchen schwerergängien Mechaniken, die viel Last ziehen, die punktuelle Auflage manchmal nicht ausreicht, um ausreichend Reibung herzubekommen. Bei anderen Reibradmetallkernen wiederum gibt es keine Rille oder Riffelung, sondern es ist eine plane Scheibe, auf die ein Gummibelag aufvulkanisiert wurde. Hier hat man wenig Chancen. Häufig hat es da schon geholfen, eine neue Scheibe auf der Drehmaschine herzustellen, entsprechend etwas dicker, und einen O-Ring oder passend konfektionierten PU-Riemen aufzuziehen. Ich hatte vor Jahren mal einen Versuch gestartet, mittels eines umgebauten Druckkopf aus einem 3D Drucker dünne grüne PU-Riemen zu schmelzen und zu extrudieren, in eine Gipsform, die ich vom original vorher hergestellt hatte aus superhartem Dentalgips. Anschließend den defekten Gummi entfernt und mit der extrudierten PU-Masse gefüllt. Das Ergebnis war nicht perfekt so freihand, aber vielversprechend. Lediglich mit Gipsformen würde ichs nicht mehr machen, da mir das ganze doch etwas zu ungenau war, weil das defekte alte Reibrad auch schon verformt war. Besser wäre es, bei erneuten Tests, einen Formrohling aus Alu auf der Drehmaschine herzustellen, den alten Kern des Reibrads da hineinzulegen, die Form verschließbar zu machen und den Extruder fest an die Form verkoppeln, so dass auch richtig Druck aufgebaut werden kann, und das Material bis in die letzte Ecke dringt. Manchmal wäre es gut, der Tag hätte 48 Stunden und die Woche 20 Tage... -
Die FH66 wäre für mich interessant... 100€ sind wohl luxuriös bezahlt, für die alte Kiste. Schade, dass man sich noch immer von den Filmrollen keinen Überblick machen kann...
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Leider werden es aber immer weniger. Ich telefoniere auch lieber und wenn man sich auf das gesprochene Wort verlassen kann, ist das um so schöner und praktischer. Allerdings habe ich auch beides negativ erlebt: Ein nerviger Anrufer, der nicht verstehen wollte, dass ich es nicht verschenke und immer wieder angerufen hat. Wenn das Wort geschrieben ist, kann man sich auch nicht immer drauf verlassen: Termin ausgemacht, keiner da. Zum Glück nicht weit entfernt.
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Ich tippe eher auf einen weiteren elektronischen Defekt. Wenn der Ton zu leise ist, ist folgendes in Betracht zu ziehen: Der Tonkopf kann tatsächlich verschmutzt sein. Das müsste aber dann sehr drastisch sein. Es kann auch sein, dass die Magnetpiste nur unzureichend Kontakt zum Tonkopf hat. Möglich wäre auch, dass der Kopf dejustiert ist. Ich tippe allerdings eher auf einen elektrischen Defekt. Zuerst mit einem Multimeter die im Schaltplan ausgewiesenen Spannungen nachmessen. Bevor Du an den Justageschrauben des TKs rumdrehst, empfele ich, den Projektor an einen externen Verstärker oder AUX-Eingang der Stereoanlage etc. anzuschließen. Er hat ja offenbar eine Diodenbuchse, die das NF-Signal des Vorverstärkers rausschleift. Kommt der Ton hier in vernünftiger Lautstärke, ist der Vorverstärker und der Tonkopf so in Ordnung und der Fehler ist im Bereich der Endstufe zu suchen. Wenn der Ton auch hier zu leise kommt: Spannungen nachmessen, siehe oben und dann hier berichten. Evtl. mal den Aufnahmeschalter ein paar Mal betätigen. Es können auch Kontaktprobleme des Umschalters sein.
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Also nochmal zu dem Thema mit den Kondensatoren: Entscheidend ist, dass die darauf angegebene Spannung nicht unter der des originals liegt. Also: Du kannst den 450V ohne Probleme nehmen. er muss nur die gleichen µF haben. Bei sehr alten Geräten kann es sein, dass genau dieselben Werte nicht mehr erhältlich sind, dann nehme man was nahe liegendes. Der hier geht beispielsweise: https://www.pollin.de/p/comar-motorkondensator-14-f-450v-200835
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Super 8 immer weniger Neuzugänge ...oder doch nicht?
Dent-Jo antwortete auf Jonas4125's Thema in Schmalfilm
Was willst DU hören? Ich sammle auch Schellackplatten, bevorzugt aus den 20ern. Klangqualität fernab der heutigen Hifinorm. Aber ich mags einfach. Mit Film ist es bei mir ähnlich. Bei anderen hat es ähnliche und doch andere Gründe, warum sie dieses Hobby lieben. Kurz: Ein Hobby erhebt keinen Anspruch, Sinn zu ergeben. Es muss einfach nur SPaß machen und soll niemanden anders schaden zufügen. Dass es Geld kostet ist normal. -
Motor schon mal ausgebaut und geprüft, ob er wirklich fest ist?
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nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Dent-Jo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Stimmt. Damit ist eigentlich alles gesagt. -
nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Dent-Jo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Lieber Eremitage, reden wir wieder davon, wenn wir einmal auf eine Magnettonrandspur eine Messaufnahme über das gesamte Frequenzband gemacht haben und diese auswerten. Daran läßt sich objektiv erkennen, wo die Schwächen sind und was das ganze kann. Vorher ist es eher ein Mutmaßen und subjektives Raten, obs gut ist, oder nicht. -
nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Dent-Jo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Auch das ist mir bekannt. Diese Tatsache ist aber eine absolute Nebensächlichkeit in dieser Diskussion und ändert nichts an den Tatsachen. Auch bei N8 gilt das selbe im Hinblick darauf. Eremitage: Das stimmt auch, dass die physikalischen Grenzen bekannt sind und man verbessern soll, soweit es geht. Aber ich fürchte, hier wird gerade versucht, das Rad neu zu erfinden, um den Versuch zu machen, physikalische Grenzen ignorieren zu können... Und: Vom ursprünglichen Thema des TE sind wir mittlerweile auch sehr weit weg. Dazu wurde aber auch bereits das meiste gesagt, denke ich. -
S ist einfach wie immer.
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nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Dent-Jo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Das ist auch mir bekannt, allerdings erfordert dies bei diesen japanischen, exorbitant teueren Geräten auch eine sehr genaue Nachregelung. Und sollte eine Platte sehr wellig oder verzogen sein, funktionierts auch nicht mehr. Allerdings würde ich sagen, dass die optische Abtastung einer Nadeltonrille ähnliche Vor- und Nachteile hat, wie die, Lichtton auf SUper8-Film abzutasten: Herstellerbedingt schwankt die Genauigkeit sehr stark, bezüglich der Lokalisation der SPur auf dem Film. Und schaut euch mal so einen durchschnittlichen Super8-Projektor an: Vieles ist aus Plastik, oder gebogenes Blech. Kein präzise gefertigtes Gussteil, oder Fräsprodukt. Die Teile sind alle für den Heimgebrauch entwickelt worden, mussten erschwinglich, also billig sein, und damit liegt zwischen der Präzision eines Super8-Projektors und eines Profigerätes schon in den meisten Fällen eine Welt. Es wird kaum möglich sein, aus einem Consumerproduct eine Profimaschine zu machen. Das wird auch Eremitage mit seiner "Sudioklasse" nicht gelingen. Verbesserungen sind möglioch, aber eine richtige Profimaschine wirds nicht. Und ob Nadelton oder Magnetton: Selbst der der S8 Film ist als Ausgangsbasis ein schlechter Kompromiss für guten Hifi Ton: Man hat damals einen Kompromiss gesuct, um auf den ursprünglich stummen Film eine einfachh zu handhabende Magnettonspur aufzubringen. Und dabei bliebs bis zuletzt und heute. Ich sehe in unserer heutigen Zeit Friedemanns Bemühungen dahingehend vernünftig an, zum Amateurfilm einen guten Ton zu erlangen. Aber die Magnettonspur wird das nie erreichen. -
nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Dent-Jo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Nunja, normales 1/4" oder 1/2" Magnetband bekommt man schon noch bei Thoman. Z.B. 1/4" 1000m Wickel.