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Mit einer Null weniger dann bestimmt.... Für den gewünschten Betrag kann ich über 100 Rollen bei Andec entwickeln lassen!
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@Eumig 6001D Hier siehst Du den Unterschied: Links im Bild - große Perforationslöcher quer zum Filmstreifen = Normal 8 Rechts im Bild - kleine Perforationslöcher längs zum Filmstreifen = Super 8
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Leider kann man mittlerweile nur noch Kinder in dem Alter mit Super8 begeistern... Ein paar Jahre später schon geht dann beim Geburtstag die Quengelei los: - der Film keinen Ton - der Ton ist so dumpf - der Film is ja so kurz, ich hab den schon "in echt" gesehen - warum rattert das die ganze Zeit so - für so alte Technik ist das Bild "ganz ok" (bei der Projektion vom Marketing-StarWars-Zweiteiler) Spätestens bei 12jährigen ist der Zauber verflogen. Ist zumindest leider meine Erfahrung.
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Wer hat Lust, meine Super-8-Kassetten zu entwickeln?
k.schreier antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Ich glaube, Jört hatte da eine andere Intention.... -
Vor genau 20 Jahren war ich mit meinem besten Freund (der mittlerweile leider verstorben ist) die Weihnachtsferien über in Australien. Einen Teil des Urlaubs haben wir damit verbracht, mit einem Offroad-Camper das Outback zu "erkunden". Anlässlich dieses Jubiläums habe ich nun auch den dabei entstandenen "Zweitfilm" online gestellt (beim "Erstfilm handelt es sich um den bereits seit langem online befindlichen "Attack Of The Mutant Plastic Bags"). Damals natürlich noch auf Kodachrome.....
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Film kann gar nicht teuer genug sein
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Zu "Film -Zeiten", insbesondere so in den frühen 70ern wurde viele Lowbudget bzw. Independent-Produktionen auf speziellem Umkehrmaterial gedreht, für das es wiederrum spezielles Umkehrmaterial zum Anfertigen von Kopien gab. Zumindest für 16mm gab es so aufeinander abgestimtes Material für einen "Umkehr-Workflow" -
Fundstück in einer einschlägigen Facebook-Gruppe: Tolles Trocknungs-Gestell! Abhängig vom Felgen-Durchmesser passt da einiges drauf.....
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@Patrick Müller Ich frag mal der Einfachheit halber hier nach: Mit dem Glühbirnchen kriegst Du so ein helles Bild wie im Beitrag zu sehen ? Erstaunlich....
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Hab da vor Jahren auch mal einen bekommen, glaub von der hiesigen Kurzfilmwoche...die Datei soll man dann irgendwie in den Abspann seines Films einfügen können, analog ausgedrückt so als Einblendung. Keine Ahnung wie das geht. Bin auch nicht mit diesen Programmen ausgestattet.
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Nach allem was ich gehört habe: Nein.... Aber warum - weiß ich nicht. Das Teil sieht doch optisch zumindest auf den ersten Blick eigentlich identisch aus.... gleicher elmo-grüner Kunststoff
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Sucherobjektiv 3 Zoll für Bell & Howell Filmo 70DL gesucht
k.schreier antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Die ersten beiden Inserate sind ein und derselbe Händler, alle beiden Händler in den USA. Zu den Versandkosten kommt dann auch noch Zoll. Zoll auf Warenwert einschl. Versandkosten.... -
Sucherobjektiv 3 Zoll für Bell & Howell Filmo 70DL gesucht
k.schreier antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ohje...Sucherobjektive mit der passenden Brennweite zu finden ist schwierig. Ich kenne das von meinen beiden Revere... Das Du einen Deckel für das fehlende Objektiv hast finde ich ja schon beeindruckend! Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche! -
na gut..diese Bild-Frequenzen machen heute eh nicht unbedingt mehr Sinn..... Wenn man aber mit einer großen Nizo-Tonfilmkamera mit 16 2/3 Bilder gefilmt hat und damit auf dem Visacustic vorgeführt hat, dann konnte man direkt ein bischen Zeit aus einer Kassette schinden...wobei das damals hinsichtlich Kosten einer Kassette noch nicht so das Thema war...
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Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
@Patrick MüllerDu hast bei FB auch von "wichtigem" Foma-Material geschrieben.... Du hast einen Film im Doppel-8-Format in Arbeit, nicht war ? (wir sind schon alle sehr gespannt....) -
@HelgeDer Visacustic hat auch 150W Halogen wie die Bauer Studioklasse oder? Spielt der Visacustic auch sonst in einer ähnlichen Liga? (sind ja beides zeitlich recht "späte" Modelle) Wie schätzt Du den Visacustic im Vergleich zur Studioklasse von der Lautstärke her ein?
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Leute, Kollegen, Filmfreunde... Der eine hat einen funktionierenden ST auf den er schwört, der andere hat fünf GS die er abwechselnd ranlässt. Und der Dritte lässt nichts über seinen Revuelux kommen! Alles gut und prima! Hauptsache wir projezieren Film, egal ob selbstgedrehten oder ehemals gekauften - denn dafür ist er wirklich gemacht! Offtopic: Ich habe heute bei Patricks Beitrag über seinen negativ entwickelten S/W-Doppel8-FIlm spontan denken müssen: "Und was mache ich jetzt damit?" Scannen und am Bildschirm anschauen... Nee... (ja, ich weiß, man kann sich eine 16mm-Kopie ausbelichten lassen oder vom Farbnegativ eine Kopie ziehen lassen.....)
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Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Bist Du auf Nummer sicher gegangen? Negativ ist ja doch bedeutend unkomplizierter als Umkehr... -
Als ich den Elmo GS1200 Xenon eine zeitlang hatte war ich auch etwas enttäuscht, hatte mir auch etwas mehr erwartet. Ich weiß aber nicht, wie frisch mein Leuchtmittel war. Die Inbetriebnahme mit dem Zünden der Lampe war auch etwas gewöhnungsbedürftig. Erstens hat es mir damals im Altbau jedesmal beim Zünden die Sicherung rausgehauen (was aber vielleicht auch an der Hauselektrik lag) Zweitens hatte ich ihn mal verliehen und ich habe dann entfernt aus dem anderen Ende des Vorführsaals gesehen, daß sich der Bediener abgemüht hat ihn in Gang zu kriegen und mehrmals hintereinander versucht hat ihn einzuschalten ohne den Zündvorgang abzuwarten (gerade das soll ja recht schädlich für die Lampe sein) Ich habe den Xenon daher dann bei Mario Gärtner gegen die 250W-Halogen-Ausführung getauscht, die ich noch immer habe. Mittlerweile hat sich das mit dem GS1200 Xenon doch aber denke ich eh "erledigt" weil es doch keine Leuchtmittel mehr gibt - oder ?
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Friedemann, ich weiß ja, das Du Projektoren ohne Vorwickelzahnrolle nicht magst und in der Theorie hast Du ja auch recht. Rein praktisch aber ist es so, daß meine bisher langlebigsten und robustesten Projektoren gerade eben solche sind. - einmal der Bauer T190 ML Das L steht für Lichtton - er wurde wohl recht häufig in Schulen und ähnlichem verwendet. Scheint auch von daher robust angelegt gewesen zu sein. - insbesondere aber der kleine stumme Revuelux 30b Der läuft bei mir seit über 20 Jahren ohne jedliches Murren, zieht jeden ordentlich angeschnittenen Film auch ohne Vorspann ohne Probleme ein und lief schon 1,2 mal im stundenlangen Dauerbetrieb mit Endlos-Loops
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Ja, der Herr Rinser war sympathisch. Er hat sein Geschäft ja eh immer wohl nebenbei betrieben. Er hatte ja nie ein richtiges Ladengeschäft, Termine gabs nur nach Voranmeldung. So ca. '99/2000 war ich mal bei ihm, um einen Super8-Projektor mit Stereo zu kaufen. (wollte eigentlich einen Bauer Studioklasse, aber da hatte er keinen da - es wurde dann ein Noris 342, mit dem ich lange Zeit auch sehr zufrieden war) Er hatte seine Bestände in seinem Wohnhaus in einem Münchner Vorort im Keller und im DG untergebracht . Es sah dort so ähnlich aus, wie es auch bei vielen eingefleischten Sammlern aussieht....
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Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ausser Maschinen-Entwicklung bei Andec oder Lomo-Tank-Entwicklung bei Frank Bruinsma wüsste ich aber eh kein Labor in Europa, welches S/W-Schmalfilm entwickelt (auch keinen Tri-X) ....und bei E6 tu ich mich da auch schon schwer... gibts da nicht einen in Italien ? -
250W war aber standardmässig in den meisten 16mm-Projektioren verbaut, die ja dem Grunde nach schon für eine Nutzung in größerem Umfeld gebaut wurden (wenn vielleicht auch nicht direkt für großes Kino, aber zumindest für Schul-Saal oder so)
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Film kann gar nicht teuer genug sein
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ja- das scheint bei vielen Negativ-Filmern das allerwichtigste zu sein.... Dabei ist das ja gar nicht "authentisch" - bei einer Filmprojektion sieht man das Perfoloch ja auch nicht... (anders als bei der Analog-Fotografie, wo man bei Kontaktabzügen oder Vergrößerungen mit größerer Negativbühne ja durchaus den Filmstreifen und die Randnummerierungen sehen kann und auch konnte) Bei der Filmprojektion stört das doch auch meistens nur- mach das Bild unruhig und lenkt vom eigentlichen Bildinhalt ab. -
Ich glaube es ist irgendwo immer Glücksache und kommt darauf an, wo die Geräte herkommen und wie sie genutzt und gewartet wurden (oder auch nicht, wie eher meistens). Das kann man ja in den meisten Fällen gar nicht mehr bis ganz an den Anfang zurückverfolgen. Es sei denn man hat ein Gerät "aus erster Hand", so wie meine Bauer Studioklasse (T525 Stereo) - da habe ich noch die Original-Kaufquittung des Vorbesitzers. Noch zwei Punkte: Beim Einfädeln ist bei meinem GS1200 wichtig, daß ich die Filme mit dem am Projektor vorhandenen Filmanschneider bearbeite. Dieser Anschneider macht einen kreisbogenförmigen Schnitt. Mein anderer Anschneider, den ich besitze knipst nur die Filmecken diagonal ab - das mag mein GS1200 nicht. Für Garten- und andere "Großveranstaltungen" wie Friedemann schreibt ist der GS1200 die beste Wahl (es sei denn man besitzt einen Fumeo wie in Weiterstadt...) In der Standard-Ausführung hat der GS1200 eine 200W-Halogenlampe. Die meisten anderen S8-Projektoren haben nur 100W, manche 150W (z.B. Bauer Studioklasse) Von daher kann ich überhaupt nicht nachvollziehen das Claus Cremers Revuelux um so viel heller sein soll. Vor meinem oben erwähnten Modell mit der 250W-Lampe hatte ich kurzzeitig mal die Xenon-Ausführung des GS1200. Dieser GS12100-Xenon stand November 2002 im Zuschauerraum des hiesigen Ostentor-Kinos und hat bei der Kurzfilmwoche auf die große gewölbte Cinemascope-Leinwand projeziert (die er aber natürlich trotzdem nur zu einem Teil ausfüllte). Vom Licht her ging es aber.... Das war ein schönes Erlebnis. Ein Jahr vorher hatte dieser Projektor die Ehre, leihweise für die Kurzfilmwoche einen Film von Dagi Brundert zu projezieren - damals, als auch Dagie noch projezierbare Originale anfertigte (Kleiner Havellandkanal)
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Wenn es sich um ein günstiges Angebot bzw. vielleicht sogar um ein Schnäppchen handelt, würde ich mich jetzt durch die Diskussion hier nicht so verschrecken lassen. Die Aussagen von Mamigu / Mario Gärtner kann ich voll unterstreichen. Evtl. lohnt sich hier evtl. eine Wartung, wenn der Anschaffungspreis recht niedrig ist - und Mario Gärnter ist hierfür der richtige. Ich habe einen Elmo GS1200, ca. 2005 bei Mario Gärtner erworben (dieser wurde von ihm im Vorgeld bereits durch Umbau auf 250W Halogen Lichtstärke gesteigert) Vor ca. 4,5 Jahren hatte ich ihn einmal bei MG zur Wartung, weil die Tonqualität bei der Randspurvertonung nicht mehr gut war, aber das wars dann auch. (der Projektor musste damals aus Platzgründen aber auch leider jahrelang in einem vom Klima her nicht so optimalen Keller stehen) Die Drucktasten funktionieren bei mir einwandfrei und deren Betätigung ist durchaus sehr angenehm und "modern", im Vergleich zum mechanischen Drehschalter der meisten anderen Geräte... Auch das Laufstreifen-Problem durch ein eingeschliffenes Einfädelstück gibt es bei mir nicht. Ich nutze den GS1200 allerdings auch nur sporadisch. Er ist aufgrund der Lichtstärke der optimale Projektor wenn es von der Projektionsgröße her mal über den üblichen Wohnzimmer-Rahmen hinaus geht. Allerdings ist er im Gegensatz zur Bauer Studioklasse recht laut vom Gebläse her. Daher ist mein Favorit für die Wohnzimmer-Heimnutzung auch die Bauer-Studioklasse. (Gegenüber der Bauer-Studioklasse sind aber eigentlich fast alle anderen Projektoren deutlich lauter) Einen ST1200 habe ich auch . Bei mir ist es nun gerade so, das dieser nicht so hundertprozentig läuft. Vorwärtsprojektion ist recht laut und bei der Rückwärtsprojektion ist der Bildstand quasi nicht mehr vorhanden. Vielleicht habe ich da ja so einen "Porno"-Dauerläufer mit Wartungsstau erwischt.... (Wartung /Reparatur steht aber nicht auf der Prioritätenliste)