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Film-Mechaniker

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  1. Du willst immer noch alles von dir schieben. Playtime wird gegen Ende immer lauter, vergessen?
  2. Du solltest dich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn deine persönliche Auffassung vom Aufführungsstil hast du nicht hintangestellt, als ich bei Playtime sagte, ich finde es zu laut. Es war so laut, daß ich nicht wieder nach Karlsruhe reise, egal was da läuft. Uns beiden Besuchern aus Basel dröhnten die Ohren noch lange nach Verlassen der Schauburg. Vielleicht bin ich dabei zum Autisten geworden.
  3. Wenn man das Objektiv nicht abnehmen kann, gibt es die Möglichkeit, mit Nahlinsen einzustellen. Bei deinem Beispiel schätze ich das Objektfeld auf 60 mm Breite, was bei Normalbrennweite (12,5 mm) den Vergrößerungsfaktor 4,8 macht. Ergo brauchst du eine Nahlinse mit +5 Dioptrien Brechkraft, mit der du auf 20 cm Abstand vom Telefonbuch scharf aufnimmst. Das Objektiv wird auf Unendlich eingestellt. +1 Dioptrie = Focus bei 1 m +2 Dioptrien Focus bei ½ m +3 Dioptrien Focus bei ⅓ m +4 Dioptrien Focus bei ¼ m usw.
  4. Ich finde erstens „Kultfilm“ doof, zweitens müßte es heißen „Die restaurierte Fassung erlebte ihre europäische Uraufführung“ und drittens ist kein Film nach dem Einlesen und digital projiziert restauriert. Restaurieren heißt wiederherstellen. Wie cinerama schreibt, eine Lüge ist nicht das Wahre. Ich werde immer ätzender, ist mir bewußt. Es wird aber auch so viel Quatsch zusammengeschrieben.
  5. Grundsätzlich konnten auch die Einkäufer von Warenhäusern die Geräte bestellen. Die Kaufwilligen fanden sich damals jedoch beim Fotohändler ein, der erstens die ganze Atmosphäre vom Bildermachen bot und zweitens natürlich um Längen mehr von den Apparaten verstand als das Volk im Kaufhaus. Für eine Rolle Film ging ich dahin, wo sie günstig war, und das war dann wieder Globus, EPA, ABM. Es gab auch einige Firmen dazwischen, wie die Schweizer-Ag. (die heißt per Zufall noch wie das Land), wo ich 1986 ein Holz-Doppelholmstativ mit Fluidkopf kaufte. Auch professionelle Kameraverleiher wie die ehemalige Cinerent konnten zwischendurch eine Bolex verkaufen. Fotografen handelten gelegentlich damit und Rohfilm gab es auch in der Drogerie. Agfa-Gevaert-Film in 16 mm habe ich noch direkt von Agfa-Gevaert in Dübendorf gekauft. Schwarzweißmaterial gab es immer günstig bei den Kopierbetrieben.
  6. Kann ich schon. Wie viele Hundert Paare sollen es sein?
  7. Neuerdings kann ich innen und außen rundschleifen. Das kam im Zusammenhang mit dem Filmspalter für Suter-16. Ansonsten sind noch Kapazitäten frei, wie es in der Industrie so unschön heißt. Kameras und Projektoren sind willkommen. Auch Dampflokomotiven
  8. Etwas Stoff: http://www.filmvorfu...hfilmhersteller
  9. Mikrofilme sind nicht perforiert. LE 500 steht für Life Expectancy 500 Years, auf Deutsch Lebenserwartung 500 Jahre.
  10. Wer hat 3000 Euro vorangeschlagen? Du kannst 85 % Qualität für 50 % Preis haben: Aviphot Chrome 200 D, mit der Kamera selber kopieren und dann noch entwickeln lassen. Kostet ungefähr 450 Euro. Oder mit einer Kamera mit Magazin, da kriegt man zwei Mal 60 Meter hinein, z. B. Ektachrome 100 D, damit bist du bei € 277,29 für 122 Meter plus Entwicklung. Es ist ja nicht klar, welche Länge. . . . als Datei? Was für ein Chaos! Anfänglich lasen wir von 16-mm-Film, jetzt sind es Daten? Dann einfach ausbelichten lassen, FAZ. Angebote einholen, das kostet nie 12 Euro der Meter. Analoges Video numerisieren kostet wenig. Film geht unter? »Ich habe nur eine sehr rieselige Kopie als Datei aus den Tiefen des www.« ?
  11. Das mit den 170 oder 192 oder 195 Grad hängt mit dem Abstand Verschluß-Film zusammen. Aus einleuchtenden Gründen steht der Verschluß in einem gewissen Abstand vom Film, wodurch seine Kanten als Schatten im Objektivlichtkegel (Kegelspitze in der Irisblende des Objektivs) nie ganz scharf auf den Film fallen. In Abhängigkeit von der Objektivbrennweite, also dem Kegelwinkel, und der Blendenöffnung variiert diese Unschärfe noch. Bei den alten Paillard-Bolex-H-Kameras, d. h. Baujahr bis 1954, beträgt der Abstand nur etwa 3 Millimeter, unterboten von Pathé WEBO M und Ciné-Kodak Special. Wegen der Unschärfe ist nur ein etwas kleinerer Öffnungswinkel wirksam. Mit dem neuen Greiferantrieb ab 1954 und der Verstellmechanik wurde der Verschluß weiter vom Film abgerückt. Der Unschärfeverlust wächst nicht gleich wie der Abstand, sondern in quadratischer Funktion (Fläche). Daher sind bei den Reflex-VS-Modellen von tatsächlichen 144 Grad optisch nurmehr 135 Grad nutzbar. Die Sache mit dem Reflex-Prisma und den Objektiven geht so, daß mit RX bezeichnete Objektive Blendenmarken haben, bei denen der Lichtverlust aus dem Prisma einbezogen ist. Deshalb stimmen Blendenwerte, die man von einem Bolex-RX-Aufsteckbelichtungsmesser abliest, nur bei solchen Objektiven. Für alle anderen Objektive hält man sich an die kürzere Belichtungszeitangabe, also 1/80 s statt 1/65 s.
  12. Ich finde nicht, daß sich etwas beißt. Die Dilemma liegt für mich darin, daß dem Profi bewußt ist, was dem Laien nicht bewußt ist. Ich möchte wiederholen, daß Laie nicht abwertend gemeint ist. Proben, wie ein Umkehrabklatsch, den du, Friedemann, vorschlägst, sind professionelle Aktionen. Entsprechende Filmmaterialien sind, wie bereits dargelegt und langsam, aber sicher auch immer weiteren Kreisen bekannt, nicht mehr erhältlich. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Der Amateur hat eigentlich immer nur Umkehrfilm gekauft, so fing 9,5 an, dann 16, dann Doppelacht, dann Super-8 und Single-8 und schließlich auch DS-8. Dupliziermöglichkeiten wurden von Kodak beispielsweise eine Zeit lang angeboten, weil man beim Normalfilm mit CRI Geschäfte machen wollte. Der Prozeß für Eastman-Farbumkehrkopierfilm brachte 16 Bäder mit sich, irrwitzig. Mit Verbesserung der Internegativ- und Interpositivfilme wurde das CRI wieder hinfällig. Wenn Draser ein paar Meter abklatscht, verdient er auch nichts. Ich kann nur immer wieder auf diesen Punkt hinweisen, bei dem erschreckend viele Leute irgendwie den Frontallappen abgeschaltet haben. Wenn der Fahrradhändler mein persönlicher Freund ist, nimmt er mir auch mal die Kette vom Rad und putzt sie im Petrolbad. Solange ich aber nur Käufer bei ihm bin und hin und wieder eine Reparatur in Auftrag gebe, arbeitet er nicht umsonst für mich. Nach den Argumenten einiger Forenten hier wird vom Dienstleister ein Goodwill erwartet, den ich im Familiären ansiedele und Vaterliebe nenne. Das Unreife, Kindliche am Konsumenten nervt mich. Professionelle halten die Geldbörse für ihre Forderungen bereit. Checkt ihr den Unterschied?
  13. Beraten wird immer von mindestens zwei Menschen eine Sache. Man kann nicht einen Menschen beraten. Leider hat sich diese Wendung in der Sprache eingenistet und breitgemacht, aber sie widerspricht dem Wesen des Beratens. Rat schlagen, der Bundesrat, hoffentlich hört ihr’s heraus. Das Zitat aus der Wikipedia geht an unserer Diskussion vorbei. Das ist Management-Schaumstoff. Den Nutzen der Dienstleistung für den Kunden herausstellen? Wenn ich das nur schon höre, sehe ich den Taxifahrer in einem Seminar sitzen, wo man ihm beibringen will, wie er möglichen Fahrgästen, ach Entschuldigung, Kunden, den Nutzen des Taxidienstes erklären soll. »Herrschaften, wir sind dank modernster Technologie in der Lage, Sie in kürzester Zeit sicher und bequem zum Bahnhof zu bringen! Beachten Sie dieses Superangebot!« Der Kunde wird behandelt wie ein König, so lange er sich wie einer benimmt. Um zum Filmduplikat zurückzukehren: Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, über Farbenauszüge zu gehen. Dabei werden von der Vorlage drei schwarzweiße Zwischennegative hergestellt, je eines für den Rot-, den Grün- und den Blauanteil des Bildes, wovon durch Rekombination ein frisches Farbenpositiv gezogen wird. Je nach den Möglichkeiten des Kopierwerkes handelt es sich um drei Streifen oder um einen drei Mal längeren, auf dem die Auszugsbilder in Dreiergruppen liegen. Gigabitfilm 40 eignet sich ausgezeichnet für Farbenauszüge. Das Verfahren ist (noch) das teuerste von allen.
  14. Wer sagt, „geht nicht“? Friedemann, wie du schreibst, „ich habe hier eine Rolle 16-mm-Schwarzweißfilm, von der ich gerne eine Kopie haben möchte“, geht es doch nicht. Erstens ist es Farbfilm (von dem Volker eventuell ein schwarzweißes Dup haben will) und zweitens kann man heute Kompromisse bei der Qualität eingehen wollen, so viel man will, der Preis ist der Preis des Kopierwerks. Der Möglichkeiten sind eben nicht mehr viele. Andec ist ja auch kein Wohlfahrtsunternehmen, sondern man will Geld verdienen. Mir geht nicht auf, mit welcher Unverfrorenheit heutzutage drauflosgefragt und -gefeilscht wird bei gleichzeitiger Ablehnung der Bedingungen für den Geschäftspartner. Woher soll ein Kopierwerksbetreiber heute 250 Meter genau desjenigen Filmmaterials nehmen, von dem sich der Laie vorstellt, es reiche schon aus und ist erst noch preiswert? Was denkt ihr euch denn? Daß da einfach haufenweise Möglichkeiten in Dosen liegen, noch nicht abgelaufen, schön im Kühler, bei Draser und bei Rings? Mit den Proben für die 250 Meter reden wir von einer 300-Meter-Portion, von einer! Echt, Freunde, so geht’s nicht! Ich hatte Herrn Draser vor Jahren noch eine kleine Rolle Eastman 7361 abgekauft. Er hat nichts dran verdient und ich bin letztlich auf dem Material sitzen geblieben, weil der Kunde — ihr wißt schon. Nein, genau an der Eigensinnigkeit geht die Filmproduktion ein. Gitte Hænning sang: Ich will alles, ich will alles, und zwar sofort . . . Ich habe unsere 16er Kopiermaschine noch, komplett mit der sehr präzisen Memochrome-Lichtsteuerung (RGB). Man gebe mir das Material, ich belichte. Entwicklung woanders, ist mir wurscht. Der entwickelt, verdient ganz sicher nichts. Am meisten kann derjenige aufschreiben, der das Ausgangsmaterial vorbereitet. 240 oder 250 Meter durchgehen, alle Spleiße prüfen, das Material reinigen, das ist relativ leicht verdientes Geld. Beim Ton höre ich besser auf. Bestimmt weiß es der Laie besser oder weiß, wie es am günstigsten geht. Ich weiß dafür, wie unzufrieden er mit seinem Qualitätskompromiß bleibt. Eine Suche nach dem Original wäre genau so schlau. Bild- und Tonnegativ könnten noch gefunden werden. Such, such, schnüff-schnüff
  15. Ich muß s16 in Schutz nehmen. Es geht um 16-mm-Film, das haben wir im Eröffnungsbeitrag gelesen, Farbe und Lichtton. Der Kopierwerksunternehmer braucht klare und verbindliche Angaben über die Duplizierarbeit, sonst sumpft das alles in endloses Geschwafel ab. Sorry, aber hätte ich mein Labor noch, würde ich fragen nach Länge; ohne Angabe würde ich selber die Bilderzahl des Ausgangsmaterials feststellen, Farbe oder Schwarzweiß, Umkehrduplikat oder Zwischennegativ-Vorführpositiv oder Scan-Vorführpositiv, Ton im Kontakt oder optisch-elektrisch dupliziert Triacetat- oder Polyestermaterial. Auch der Privatmann kann sich kaufmännisch etwas bemühen. Dazu gehört Zuhören, wenn man keine Ahnung hat, oder möglichst deutliches Beschreiben dessen, was man sich vorstellt. Der Fachmann, für so einen halte ich mich, legt dann vor: 800 Fuß zu soundsoviel Cent gleich soundsoviel Euro. Das eigentliche Kopieren ist das Kleinste bei dem Job, eine fertige Kopie kann man mit festen Lichtern (nach Probe) abziehen. Die Schwierigkeit ist ja das Farbenmaterial, wobei es von Eastman x273 und x272 gibt. Aus diesen Filmen fertigt man Zwischennegative. Wenn Schwarzweiß genügt, kann man auf Kodak 2468 zurückgreifen, den man bei FilmoTec in Wolfen oder bei Wittner oder in London oder von mir perforieren lassen kann. Dieser Mikrofilm-Duplizierfilm ergibt als Direktumkehrfilm kornloses Duplikat, Bild und Tonspur. Ich habe mit diesem orthochromatischen Material schon experimentiert. Damit die Grauwerte den Farben entsprechen, braucht man panchromatischen Film und da bietet sich Orwo DP 31 an. Die Frage ist, ob FilmoTec den in 16 liefert. Falls ja, kann man den umkehrbearbeiten und (selbstverständlich nach Proben) ein feinkörniges Positiv auf farblosem Polyester herstellen. Ein Farbumkehrduplikat ist grundsätzlich möglich zum Beispiel auf Ektachrome. Den Ton sollte man dabei jedoch auf COMMAG umlegen. Es geht immer um beides, um den Geschäftsgegenstand und ums Geld. Wer nur das Geld im Auge hat, muß nehmen, was man ihm anbietet, und wer nur die Ware oder den Dienst anschaut, muß blechen, was er bestellt. Alleine macht man kein Geschäft.
  16. Film-Mechaniker

    Unbekannt

    Gar nicht so ungewöhnlich, im Grunde eine Techniscope-Vorlage, im Zeitalter der digitalen Nachbearbeitung ohne Tonspur Mit den Randbelichtungen ein Muster In den USA wird oft das Vollbildfenster verwendet, auch oder gerade im Falle von Proben. Der Text im Bild lautet übersetzt ja auch Bitte einmitten und scharfstellen.
  17. Ich bitte euch um Verzeihung, das war nicht gut von mir. 1938 ist das Jahr einer Publikation, aus der ich die Bilder habe. Erscheinungsort ist Prag. Der Projektor braucht also nicht der letzte Schrei von 1938 zu sein. Fest steht, daß das Buch ganz Amerika- und Philipslastig ist.
  18. Ich steige hier wieder aus. Du willst uns entweder auf den Arm nehmen oder hast sehr eigenartige Ideen.
  19. Wärmer . . . Die Bezeichnung FP gab es noch nicht.
  20. Tut mir leid, das weiß ich nicht. Ich hatte noch keine Tschechin so in Händen.
  21. Ja, ist es bis zu einer halben Blende, mehr aber kaum. Hast du denn Entwicklungserfahrung? Mit Umkehrfilm? Und die Ausrüstung dazu? Chemikalien beschaffen ist das kleinste Problem.
  22. Sehr geehrter Neuling In umgekehrter Reihenfolge der Fragen: Umkehrfilm soll möglichst exakt belichtet werden, weil das Material zu seiner Nennempfindlichkeit entwickelt wird und dabei keine Korrekturen vorgesehen sind. Siehe Stehbilddias. Ein Belichtungsmesser ist eine gute Investition, zum Anfangen etwa der Gossen Sixtino. Normal-8-Film kann auch auf Zweiformatprojektoren gespielt werden, nicht aber auf reinen Super-8ern. Beim Kamerakauf empfehle ich lieber nichts, sondern rate ganz allgemein zum Solidesten, was man finden kann. Die Möglichkeit, Objektive zu wechseln, ist sehr wertvoll, weil man dann auch mal ein zünftiges Tele einsetzen oder mit Zwischenringen ins Makrogebiet eintauchen kann. Es ist auch immer eine Geschmackssache bei den Geräten.
  23. Richtig, eine Reportage-Kamera
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