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Film-Mechaniker

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  1. Also, zunächst müssen wir die Kiste recht zum Laufen bringen. Falls der Projektor eine Anzeige für die Andrückkraft hat, wo auf der Skala steht der Strich?
  2. Wenn du etwas ins Auge gefaßt hast, mach' ein Digibild und zeige es uns hier im Forum (auf einen Server hochladen und hier einen Link einfügen). Wir schauen uns gerne einzelne Apparate an und geben unsere Ansicht ab. Hast du ein Handy mit Kamera oder eine Digiknipse?
  3. Mögliche Fehler: Feste Laufbänder Andrückplatte bzw. ihre Halterung Objektivhalterung Objektiv Geometrie: schiefe Projektion oder Bildwand Film Bei den FP 30 sollte die Seitenführung keine Probleme machen, du kannst sie aber dennoch pflegen, diese vier Keramikscheiben. Herausziehen, alles putzen, zurückstecken Mein Verdacht fällt zuerst auf die fest eingeschraubten Laufbänder und den Maskenschieber, hinter welchem das rechte Band nicht gestützt ist. Habt ihr da etwas gebastelt?
  4. Die Welt: Welches Verhältnis hatte Kästner selbst zum Film? Treu: Kästner hat selbst nie als Kameramann gearbeitet, er begriff sich als Konstrukteur, dessen Herausforderung es war, modernde Filmkameras zu entwickeln. Er hatte seiner Zeit weit vorauseilende Vorstellungen. http://www.welt.de/print-welt/article42...sieht.html
  5. Bolex liefert neue Augenmuscheln zum Okular ihrer H-Kameras.
  6. Es geht auch in die andere Richtung. So habe ich 2005 Sprossenschrift-Tonspuren neu angeboten und auch verkauft. Dank modernen Filmmaterialien heute ohne Rauschen, volle Breite, robust, überall spielbar. Hier ein Abschnitt vom allerersten Versuch: (Lausiger Scan)
  7. Immer erst die Kopie verdächtigen und untersuchen, bevor man die Installation auseinandernimmt Ein Kollege hatte einst bei Cyrano de Bergerac mit dem langnasigen Schauspieler über die gesamte Filmlänge so ein Tick-Tick-Tick im Ton. Er konnte keinen Fehler finden. Ich schlug vor, seine Kabine zu besuchen. Bei der Inspektion der Kopie zeigte sich schräg quer über die Tonspur ein feiner blanker Strick in Abständen. Nachzählen ergab genau 64 Lochabstände. Die Erklärung war damit einfach: Auf der Kopiermaschine muß am Zahnkranz des Tonkopfes ein Haar geklebt haben, eine Wimper, die bei jeder Umdrehung, der Umfang des Zahnkranzes ist 64 Lochabstände, mitkopiert hatte. Unerwünschtes im 2/3-Sekunde-Takt
  8. Sieht nicht schlecht aus. Nur der unten liegende Motor ist etwas gefährdet durch Späne, die besten Drehmaschinen haben den Motor oben oder ganz weg vom Zeug.
  9. Ich habe eben einen Eiki RT-3 weggeben, weil ich ihn nicht für erhaltenswert halte. Das Lampenhaus ist nicht im Geringsten durchdacht, die vom Lüfter angeschaufelte Luft staut sich bloß und haucht schwach oben heraus. Bei einem in der Form gut gestalteten Lampenhaus kann die Luft mit großer Geschwindigkeit durchziehen, wodurch der Projektor auch wirksam gekühlt ist. Davon abgesehen ist der Eiki auch nur mit Kurvengreifer konstruiert. Die Bildhöhenstellung ist so ein Blechleinquatsch. Ansonsten eine Riemenorgie, schrecklich. Wenn du sagst, absolute Spitze, dann gibt es da schon noch einige Leitersprossen über dem USA-Japan-Zauber. Nach wie vor rate ich zu einem Siemens & Halske 2000, den du dir leisten kannst. Eine wirklich gute Maschine kostet viel Geld.
  10. Danke, S8ler, daß du diese Frage stellst. Das Eigentliche an einem Kopierwerk oder Labor, wie es auch manchmal heißt, ist das Kopieren, genauer das Übertragen der Bilder eines Streifens auf einen anderen. Damit setze ich mich nun seit 1989 auseinander. Glaubt mir, es ist möglich, die Bildstandkette zu wahren, keine Schärfe zu verlieren und fotografisch saubere Arbeit zu leisten, doch das hat seinen Preis. Glücklicherweise kann jeder einigermaßen interessierte Vorführer ein Urteil über Kopien abgeben. Wenn ein schönes Positiv vorliegt, wird es von uns erkannt und anerkannt. Schwieriger wird es, aus dem Sumpf des Mittelmäßigen die Umstände herauszulesen, aber dafür gibt es ja das Professorat der Filmtechnik, :D. Ich darf den Schmalfilmfreunden in Erinnerung rufen, daß das Hobby mit der surrenden Kamera davon lebt, daß man Unmögliches möglich macht. In den 1930er Jahren, als es noch nicht so viele Labors gab, haben die Filmamateure selber kopiert, wie die Pioniere, mit der Kamera. Sie haben auf Trommeln aus Holz oder mit Rahmen selber entwickelt. Kein Widerstand war zu groß. Muß denn alles auf Knopfdruck gehen? Ich komme mir jetzt wie mein eigener Uropa vor, aber die Mahnung ist doch wieder angebracht. DIY, Do It Yourself!
  11. Bitte, sei mir nicht böse, die Filmamateure waren schon immer etwas sehbehindert: 1923 haben sie das 16-mm-Format angenommen statt abgelehnt, obschon man ihnen von Eastman-Kodak keinen Raum für Klebestellen gelassen hat. Der Grund dafür liegt wiederum darin, daß die Schmalfilmprojekte stets von der Bell & Howell Co. ausgeheckt und von der EKC bloß vertrieben wurden. Es haben sich auch Hunderttausende auf Super-8 gestürzt, haben sich auf die idiotische Kassette eingelassen. Die noch etwas mehr Geld in der Tasche hatten, ließen sich auf Ektasound ein und Autofocus. Was ist von alledem geblieben? Die Ansprüche steigen besinnungslos ins Unmögliche. Wenn eine Videokamera bei 50 Lux funktioniert und die Digihülse bei 15 Lux, dann darf man das einfach nicht mit Film per un pugno di dollari erwarten. Allerdings, muß ich hier einräumen, waren die größten Öffnungswinkel in Umlaufverschlüssen bei Super-8-Kameras verwirklicht (230 Grad). Beim Normalformat sind wir noch nicht über 200 Grad hinaus (Eclair Caméflex und Panavision Super-200). Bei wenig Licht schmalfilmen ruft nach Schwarzweiß. Fujica AX 100 mit 230-Grad-Öffnung (1/28 s bei 18 B./s), Optik 13-1,1 und aus 400-ISO-16-mm-Film konfektioniertes Single-8. Eine Doppel-8-Kamera mit dem Kern-Switar 13-0,9 und ebenfalls aus 16er Ware konfektioniertem Rohfilm. Schwarzweißfilm kann man in der Entwicklung drücken. Leider ist der Markt nicht gerade übersättigt mit hochempfindlichen Schwarzweißmaterialien. In 35 gibt es immerhin 1600 ISO (Fuji Neopan), mit etwas Basteln auch 3200 (Kodak T-Max 3200). In 16 ist bei 400 ISO Schluß (Orwo N 74, Ilford HP 5 plus). Man müßte Foma Bohemia dazu bringen, den Fomapan T 800 wieder ein Mal zu vergießen und 16er Streifen zu schneiden . . .
  12. Das ist nun mal eine wunderbare Gelegenheit, um festzuhalten, daß die meisten Rohfilme viel zu teuer verkauft bzw. gekauft werden. Eastman-Kodak-Filme sind maßlos überteuert. Doch das wird sich in den nächsten gut 10 Jahren schon noch ändern. Sagen wir, 2020 tritt endlich wieder Wertebewußtsein in die Welt.
  13. Meiner Erfahrung nach lassen sich Schicht und Träger in einem Wickel fast immer trennen, es gibt da eine Reihe von Geheimtinkturen für. Die Frage lautet eigentlich: Ist das Substrat, die Bindeschicht im Film kaputt?
  14. Das habe ich schon gemacht. Es waren zwar nicht 35er Kopien, sondern 8-mm-Originale, doch prinzipiell geht es genau darum, das verschlammte Material unter Wasser zu reinigen. Im Falle des Auftrages mit den 8-mm-Filmen war der Schlamm so feinkörnig, also gewissermaßen Gips, daß ich den chemischen Trick anwenden konnte, mit Ansäuerung des Wassers die Mineralien zu lösen. Ich habe mit Gummihandschuhen und im Schlußwasser mit bloßen Händen gearbeitet. Es gab schon Stellen, wo die Vermengung mit der Bildgelatine unlösbar geworden war oder diese schon beim Unfall stark gequollen Schaden genommen hatte. Beim Wiedereintritt ins Wasser fielen diese Stellen ab, der blanke Träger blieb zurück. Da kann man nichts machen.
  15. Kuckuck, Freunde Ich habe irgendwo in meiner Sammlung einen Abschnitt aus Der Schandfleck von 1956, Agfacolor. Das Erstaunliche an dem auch stark geschrumpften Material ist eine vornehme Stille in den Farben, wenn ich das so ausdrücken darf. Ich habe mich gefragt, was da los wäre und fand, daß es sich um regenerierten Film handelt. Für diejenigen, welche sich unter Filmregenerierung nichts vorstellen können: Je nach Art, Ort und Grad der Verregnung arbeitet man auf besonderen Apparaturen Schicht oder Träger chemisch-mechanisch auf, wobei der Träger mit einem Lösungsmittelgemisch ähnlich Filmkitt oder auch nur mit Aceton angelöst und auf einer polierten Glaswalze geglättet wird. Oft bleibt der Träger nach der Behandlung etwas aufgeraut, wodurch eine leichte Mattscheibenwirkung eintritt, die das Projektionslicht fast unmittelbar vor den Bildschichten streut. Damit geht einher, daß die getrennten Farbstoffschichten von vielen prismatisch gebrochenen Lichtbüscheln getroffen werden. Alle Farben bekommen also alle Lichtanteile etwa gleich ab. Man muß es gesehen haben. Die Gelatine wird im Allgemeinen blankiert, wie es heißt, also mit Wasser gequollen und anschließend glattgewalzt und trocknen gelassen. Ich kann mir vorstellen, daß der eine oder andere von uns sich an besonders eindrückliche Projektionen erinnert, ohne sich bewußt zu sein, ob nicht eventuell mattiertes oder unvollständig blankiertes Material lief. Das wollte ich der Diskussion beigeben.
  16. Frankforter Wörschtsche Hans Goethe, mit Alohol und Anwaltspatent Was Schlimmeres kann noch aus der Mainstadt kommen? :twisted:
  17. Möglicherweise ein Kondensator im Speiseteil des Verstärkers, wo die Tonlampenleistung aufgestellt wird. Leider habe ich kein Schema der Elektronik.
  18. Fotokemika hat eine Gießmaschine von Adox Dr. Schleussner, 1962.
  19. Hallo, Schmalfilmfreunde Es liegt ja gar kein Problem vor, nur die Tatsache, daß die Filmer von heute in Zusammenhänge vordringen (mit beständiger Fragerei, an sich nichts Verwerfliches), die früher von Fachleuten, Berufsfotografen, Chemiker und Optiker, beherrscht wurden. Gleichzeitig verschwinden die wahren Fachleute von der Bildfläche. Das Ärgste jedoch: Man hat keine Bibliothek mehr. Es werden keine Bücher mehr gelesen. Leute, ich habe mein Wissen nicht aus dem Internet und die Praxis kommt nicht über Nacht.
  20. Empfindlichkeitsangaben werden nach einem Normverfahren gemacht, Film-Belichtung-Entwicklerrezept-Bearbeitung, alles wiederholbar gleich gehalten. Negativfilme wie Orwo UN 54 oder Ilford FP 4 oder Kodak Plus-X oder Fuji-Neopan 100 werden zu einem Gradienten, wie Manfred schreibt, oder Gamma um 0,65 entwickelt, damit auf einem Papier von Gamma 2 ein Positivkontrast von 2,0 X 0,65 = 1,3 entsteht (Regel nach Emanuel Goldberg). Im Kino ist 1,55 richtig, weil mit der vergrößernden Projektionsoptik ein Callier-Koeffizient von etwa 1,2 hinzukommt, womit das Bild an der Wand den Kontrast von etwa 1,3 hat. Theoretisch ideal nimmt man den Kontrast 1,0 an. In der Praxis hat sich ein etwas härteres Positiv aber als interessanter gezeigt. Wie ich schon sagte, wird beim Umkehren zu mehr Kontrast entwickelt, und zwar mit der Erstentwicklung auf vielleicht 0,9 und mit der zweiten auf 1,7. Damit geht ein scheinbarer Empfindlichkeitsgewinn einher. Wenn ich also z. B. UN 54 auf 200 ISO belichte, dann verlasse ich mich darauf, daß seine unterbelichtete Schicht überentwickelt wird, um ein ansprechendes Bild zu erhalten. Das geht auf Kosten der Güte. Überentwicklung ist feiner Körnigkeit nie förderlich. Unterbelichtung läßt die Schatten absaufen. Heutige Filme verkraften eher Über- als Unterbelichtung. Prominentes Beispiel dafür ist Gigabitfilm, der bei Unterbelichtung brutal leer ist. In den tiefsten Schatten ist nichts, was noch irgendwie herausentwickelt werden könnte. Altmodische Materialien kann man da noch quälen. Dafür „verbrennt“ Gigabitfilm nicht, wenn die hellsten Stellen acht Blenden mehr Licht erhalten als die dunkelste. Er hat eine sehr wirksame Lichthofschutzschicht und mit einer nur 8 Tausendstel starken Bildschicht kaum Streulichtfehler. Ein ausgesprochenes High-Key-Material zusammen mit der originalen Chemie. Auch Orwo UN 54, hergestellt bei Agfa-Gevaert in Belgien, ist modern, auf Polyesterträger erhältlich, sauber in der Verarbeitung und rasch trocknend. Man darf ihn etwas großzügiger belichten, wenn man dichtere Negative mag. Empfindlichkeitsangaben, wie sie gemacht worden sind, stellen den Versuch dar, dem Käufer ohne Erklärung etwas Fertiges aufzuschwatzen. Wenn es bei den verschiedenen Bearbeitern noch ein Thema wäre, wie sie entwickeln, könnte der Verbraucher vergleichen, doch fragt mal Kahl, Wittner, Andec, usw., welches Rezept sie einsetzen. Bei der „Filmkunst“, jetzt kommt halt Eigenwerbung, gab es von Anfang an, seit 1. November 1999, Transparenz. Ich kann heute noch zu jedem Auftrag im Dunkelkammerjournal und im Ansatzheft nachschlagen, womit ich entwickelte und wie.
  21. Jetzt wird's noch etwas komplizierter. Es geht wahrscheinlich um die beim NP 15 verwendeten Auxochrome, Hilfsstoffe, die Ultraviolett in längerwelliges Licht wandeln, was dem Film einen violetten Ton gab. Beim Umkehren bleichst du diese Ionenträger weg, bei einfacher Entwicklung nicht oder nicht ganz. Wenn man die Träger vergleicht, gibt es einige Schattierungen von neutral grau über bläulich grau bis blau, aber immer in kalten Tönen. Das hat mit der Farbtemperatur der Vergrößerungslampen zu tun, die damit aufs Fotopapier umgestimmt werden kann.
  22. Da bin ich auch am Suchen. Grundsätzlich konnte man das schon haben ab $ 20'000 Bestellwert. Sicher wurde auf 35er KM gedreht.
  23. Orwo Universal-Negativ 54 ist zu 100 ISO Empfindlichkeit ausnutzbar mit dem Entwicklerrezept Orwo 1182 oder Eastman-Kodak D-96, ein Metol-Hydrochinon-Ansatz. Die erhöhte oder Scheinempfindlichkeit von 200 ISO hängt mit der Umkehrentwicklung zusammen, bei der man zu einem größeren so genannten Gamma entwickelt, also das Negativbild eigentlich drückt. Mit der Zweitentwicklung, die das restliche Silbersalz zu einem ebenfalls höheren Gammawert reduziert, kommt schließlich der erwähnte Wert zu Stande. Oft werden andere Entwickler eingesetzt beim Umkehren, etwa nach der Orwo-Vorschrift 2182 bzw. Eastman-Kodak D-97. Der Film eignet sich wegen seines Grauträgers nicht zur Projektion, obwohl man die Schicht gut umkehrentwickeln kann. Ich habe schon ziemlich alles umgekehrt, was mir in die Hände gekommen ist, von russischem Typografiematerial über gewöhnliches Positiv von Orwo und Eastman bis zu Gigabitfilm. Nach wie vor ein sehr schönes echtes Umkehrmaterial ist der Agfa-Scala. Ich habe schon mit Agfa intensiv korrespondiert über Konfektionierung als Kinefilm, doch man hat sich taub gestellt. Dann ist da noch der Fomapan-R, ebenfalls mit Mischemulsion und Lichthofschutzunterguß auf farblosem Träger. Diesen 100-ISO-Film gibt es in 35, 16, Doppel-8 und DS-8.
  24. D. D. R. ? Eckventil mit Schwenkausguß (Wasserhahnen) Winkelement (Fähnchen) Technische Grundlage (Norm) Vielleicht die Sachsen, die solche Sachen machsen?
  25. Eben. Laufbildwerfer, Lichtbilderstreifen, Spannungswandler. Das muß geläufig kommen.
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