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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Versuch macht kluch! Die Tonköpfe sind ja ggf schnell fliegend "umgehängt" an einen anderen Verstärker. Ob der dann besser ist? Eigentlich wussten die in den 70ern ziemlich gut, wie man Verstärker baut, gerade auch die Japaner... Bei Bluetooth musst Du ggf an Latenzen denken. Ich meine üblich sind da Latenzen von 30-250 ms, je nach Codec. 40 ms wären ein Filmbild Versatz.
  2. Klar, ein Tefiphjn spielt hier regelmäßig! Nur gabs halt keine selbst geschnittenen Tefibänder. Es gab ja sogar fast ausschließlich vom "Tefi-Orchester" eingespielte Literatur! Aber ja, Klebestellen währen wohl mindestens sehr laut. 🙂
  3. Weil sonst keine 12 Bit möglich wären. Bei 20 MB Daten pro Einzelbild kämest Du sonst auf 480 MB pro Sekunde. Das schafft noch keine erschwingliche Kamera der Welt. 🙂 Die Abtastgeschwindigkeit spielt aber nur im kommerziellen Betrieb eine Rolle, wenn ein Kunde wartet. Für den Heimanwender ist es eigentlich immer egal, ob ein Film in 20 Minuten oder 4 Stunden fertig ist. Man muss ja zum Glück nicht daneben sitzen.
  4. LOL, Nein. 🙂 Er hat vorm Umzug mal einige Grossgeräte (Slitter, Perforatoren etc) zur "Versteigerung" angeboten. Zumindest mein Gebot wurde aber ignoriert, das Angebot verschwand kurz danach wieder. Ich glaube, Wittner hat große Angst vor irgendwelcher Konkurrenz. Bevor er die potenziell füttert, hortet oder vernichtet er lieber. Das pflegt halt das Nischenmonopol...
  5. Was für ein Juwel, das ganze Heft! Vielen Dank fürs Teilen. Ich hatte große Freude beim Lesen. Toll, wie kreativ und einfallsreich die Erfinder dieser Zeit waren. Es gab halt auch noch keine Foren, die einem verrückte Ideen vorschnell ausredeten... Was haben wir Bastler es heute einfach! Die Grundlagen waren damals aber besser zu lernen (Stichwort Leuchtgaspfeife, oder auch Oszillograph aus Röhrenglimm in rotierendem Spiegelkasten auf der Sprechnaschine)
  6. So, los geht's mit dem ersten Teil. Exklusiv für Forenten, das ganze ist noch voller Lücken und nirgendwo verlinkt. Bitte nicht weiter teilen, sonst muss ich es offline nehmen. (Für die, die die Einkaufsliste interessiert: Ich teste gerade noch verschiedene potenziell sehr gut geeignete LEDs aus und werde die Euch dann zusammen mit dem Board anbieten, dann muss die nicht jeder einzeln auftreiben und bestellen.) Überblick Aufbau Optisches System Umbau Bildfenster Controller Anschliessen und Abgleichen (Nur Stichworte, noch ohne Bilder)
  7. http://www.hifimuseum.de/quadrophonie-artikel-1.html schlaut auf!
  8. Und um von der Rille wieder aufs Thema (Bastelideen) zu kommen: Ich wollte schon immer mal eine Schallrille in den Rand eines Schmalfilms schneiden. Schneiddose und Stichel (für Seitenschrift) habe ich (an einem Vorkriegs-78er-Schneider), und Acetat ist ein prima Trägermaterial zum Plattenschneiden. In Russland gabs doch angeblich ne ganze Szene, die Schallplattenkopien auf alten Röntgenbildern angefertigt haben. Klingt erfahrungsgemäß nicht schlecht, dann muss das auch auf Ektachrome gehen 🙂 Tja, und da wäre es sogar problemlos möglich, mehrere Sprachen bzw Soundtracks parallel unterzubringen und während der Wiedergabe die Spur zu wechseln. Allerdings bewegt sich eine Schallplatte (33er, 5 cm vom Mittelloch entfernt) noch mit ca. 17 cm/s unter dem Tonabnehmer weg (Achtung: Quick Napkin Math) , bei S 8 hätte man also etwas Höhenverlust. Vermutlich aber immer noch besser als der olle Pistenton...
  9. Vielleicht hier noch? https://web.archive.org/web/20070711093359/http://www.wittner-kinotechnik.de/info/umzug-fr.html Ja, dieses "Einstampfen zur Verknappung" (oder was auch immer ihn da motivieren mag, tut weh. Seit er die Bilder des großen Müllcontainers randvoll mit Single 8 Leerkassetten gepostet hat, ist das zuvor erfolgreich aufgebaute "wir halten den Schmalfilm mit Liebe am Leben" Bild doch ziemlich ins Wanken geraten. Aber vielleicht bin ich einfach nicht Unternehmer genug, um so etwas zu verstehen.
  10. Ich hab heut den Fieberwahn genutzt und endlich den (Farbnegativ-)Film vom letzten Jahr geschnitten. Morgen geht er in die Post, damit uns Andec eine Kopie zum Projizieren zieht. Ich hatte kurz erwogen, Scannen und Ausbelichten zu lassen, aber irgendwie stören mich dann doch immer die sichtbaren Pixel. Auch wenns mit dem Lichtton natürlich ne praktische Sache ist...
  11. Das ist unfassbares Glück. Umso besser, dass er bei dir rege Verwendung findet!
  12. Wo und wann wo hast Du eigentlich den Kollimator gefunden..?
  13. Moin, ich möchte mein DIY Filmscanner-Projekt gern auch mal für 16 mm umsetzen und suche daher noch einen alten Bauer P8 (wegen des DC-Motors) den ich dafür schlachten kann. Das Gerät kann daher ggf. auch gern defekt sein, solange der Filmtransportmechanismus noch anständig funktioniert. Hat jemand noch so etwas rumstehen und möchte es ggf. gegen Porto loswerden? Biete im Gegenzug dann auch gern eine fertige Scanner-Steuerplatine.
  14. Was für ein wunderbares Frankensteinchen. Was bedeutet "merklich leichter" konkret? Und wie wirst Du sie nennen? 4208? 🙂 Ich finde die 4008 ja eh mit kurzen Primes am besten.
  15. Oh ja, unbedingt! Bitte! Der ist so super. Definitiv ne genehmigte Längenausnahme. 🙂
  16. Ich lieg schon wieder krank flach... der dritte Infekt in Folge. Sucks. Als hätte man noch so Kindergartenkinder! Aber die ersten 25 Platinen sind bestellt und ich schreibe täglich fleißig etwas an der Anleitung. Ich baue ihn dazu noch einmal, von ganz vorne, und halte diesmal alles detailliert fest. Beim nächsten Projekt mache ich das besser von vornherein so 🙂 Ich überlegte eben, die Details in thematischen Häppchen zu veröffentlichen. Dann ist es auch nicht so viel auf einmal zu lesen. Interesse?
  17. Möglich bestimmt. Aber sinnvoll? Passt aber auch nicht in diesen Thread, daher lieber dort oben weitermachen. Ode DU legst einfach mal los mit Deiner Idee. Dazu sind sie doch da 🙂
  18. Ich hab Fragen. 1. Was genau wollen die denn in filmschonenderer Weise tun? 2. Was ist an Schrittmotoren denn moderner und zeitgemäßer? 3. Wie genau stellst Du dir denn Fimmtransport ohne Greifer vor? Per Capstan?
  19. Nicht wirklich. Der Film hat eine orangene Maske, die im obigen Scan halt rausgefiltert wurde. Beachte die Farbe der Perfolöcher: Beim Projizieren fällt das nicht so sehr auf, aber ideal ist es nicht, und Zusammenschnitt mit anderem Material fällt aus...
  20. Welche Vorteile versprichst Du Dir von einem Schrittmotor? Ich sehe da beim besten Willen keine, aber vielleicht übersehe ich etwas.
  21. Meine wohl fabrikneue Arco Eight mit den drei 1.4er Primes auf DS8 umbauen Die Victor Model 5 endlich überholen und auf heutige Perfoseite umbauen Einen (noch zu findenden) P8 zum Raw-Scanner umbauen Livetonaufnahme mit dem Smartphone, aber exakt geschwindigkeitsgesteuert von der Ist-Geschwindigkeit der Kamera (Impulse via Bluetooth) Eine 310xl auf 24 fps umbauen (und evtl gleich quarzen?) Vor allem aber gilt es, angefangene und "fast fertige" Projekte zu beenden: Die Quarzsteuerung für Bauer Studioklasse Die Quarzsteuerung mit Einzelbild- und Filmlängenmesser für Erno/Goko Betrachte Die Diagnose-S8-Kassette mit auf zwei Stellen genauer Bildfrequenz und Hellwinkelmessung Den IR-Perfozähler für perfektes Ablängen auf 100ft Spulen oder 15m Wickel und vor all dem aber noch: Den Scanner fertig dokumentieren. (Bin gerade dabei, ihn ein zweites Mal zu bauen, und dabei jeden Schritt genau festzuhalten.)
  22. https://www.filmkorn.org/original-wolfen-nc-400-als-super-8/
  23. Dann hätte die Bolex aber leider wohl auch so einen winzigen Hellsektor...
  24. Mittlerweile sind die Platinen eingetroffen, ich bin auch wieder im Lande und vom mitgebrachten Infekt weitgehend genesen. Die letzte Revision hatte aber leider einen Fehler, der mich jetzt fast zwei Tage Fehlersuche gekostet hat (wenn auch mit noch etwas matschigem Kopf)..: Tja, und diese (absolute Standard-) Kombi hat große, eigenartige Probleme gemacht. Immer, wenn ich das Projektorlicht einschaltete, machte der µC einen Reset — es sei denn der letzte Reset war erst < 10 Sekunden her, dann konnte ich beliebig an- und ausschalten, bis zur nächsten 10-sekündigen Schaltpause. Das war vor allem deshalb verstörend, weil µC und LED an völlig getrennten Stromkreisen hängen. Das Reset-Register zeigte auch keinen Brown-Out (Unterspannungs-Reset). Grund war letztlich ein vergessener Abblockkondensator am Out des Gate-Treibers. Zusammen mit der (über einige Sekunden aufgeladenen) Induktivität des Schaltreglers gabs da sehr unschöne EMF-Effekts auf der Versorgungsspannung des VCC: Da wurden aus 3.3 V für 5 µs mal kurz 2.02 V. Gemeinerweise reicht das nicht für die Brownout-Detection, wohl aber für einen "Glitch" (mit Reset), trotz massig rund um den µC verstreuten µC. Ein kleiner 10n am Output des Gatedrivers machte die Linie dann glatt wie einen Polyesterfilm. Zwei Tage und ein 0,0006€ Teil! Zum Haare raufen. Aber nun ist's erkannt, behoben und ich kann die endgültige Version bestellen (und die fünf hiesigen Prototypen natürlich "bodgen"). Diese letzten 10% sind wirklich immer das haarigste...
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