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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Oh weh. Nehmt bitte wenigstens einen passenden Schraubenzieher. Und so vie Öl wahllos auf den Zahnrädern (!) und in der ganzen Kamera zu verteilen... nee danke. Lager kann man Ölen. Zahnräder würde ich höchstens fetten. Aber alles minimal, nicht "drei Tropfen oder mehr".
  2. Der Hokushin kann aber nur 24fps, oder? Und ein Weitwinkelobjektiv dafür finden wird schwierig...
  3. Ich kenne das von der Dampfmaschine mit eindrehen. Natürlich vorher in die andere Richtung "spannen" damit sie nach dem Eindrehen nicht verdreht ist.
  4. https://cinetinker.blogspot.com/2013/01/servicing-bolex-d8l.html
  5. Man sieht den Unterschied deutlich am federnden Umlenkröllchen oben. Bei der springenden hüpft das viel mehr. Für eine langfristige Reparatur wirst du die Kamera wohl öffnen müssen. Dafür gibt es Anleitungen (cinetinker glaube ich). Simon kann das bestimmt auch beheben.
  6. Die B8 hat ja keinen Vorwickler, es zieht also der Greifer den Film von der Rolle. Dreht die Filmachae vielleicht nicht ganz frei, ist verharzt? Dann müsste es gegen Spulenende stärker werden (größere Beschleunigung der Spule beim Greiferschritt)
  7. bei den Prototypen war es ein Rikoh. Gefiel mir nicht sonderlich, aber so schlecht wie China-CCTV Linsen (Rainbow etc) ist es nicht. You get what you pay for.
  8. Danke, Bernhard. Bei einem Powerpoint-Titel am eigenen Film müsste ich bei jeder Vorführung brechen.
  9. Das Fujinon findet man gelegentlich mit einer ZC1000 dranhängen, die man dann wieder verkaufen kann. Eine Zeit lang war das wohl bei einem Set (zusätzlich zum Zoom) dabei. Meines war nur als "Telekonverter" beschrieben und nicht mal gesondert fotografiert.
  10. Vielleicht macht ihr für das unendlich Thema Farbmanagement einen dedizierten Thread auf? 🙂 Mein Scanner erzeugt 12-bittige Raws. Die sind besser gradebar als so ziemlich jedes fette Videoformat. Und einen (guten) Scan, den man nicht bearbeiten musste, gibt es m.E. nicht.
  11. Aber Vorsicht, frag immer, ob die Objektive gängig sind
  12. Es lohnt.
  13. Manchmal muss man ja auch Glück haben: Über eine Facebook-Gruppe habe ich für zweistelliges Geld eine perfekt erhaltene Emel erworben, direkt vom Erstbesitzer, inkl. original Tasche, Rückspulkurbel, Objektivkappen und vier pilzfreien, leichtgängigen Obejktiven: - Zunow 1.9/6.5mm - Som Berthiot 1.9/12.5mm - Som Berthiot 2.3/23mm - Sun 1.9/1.5" (36mm) Witzigerweise alle vier mit Feet-Skala.Besonders erfreuen mich die Nahgrenzen, das WW geht schon bei 0.6 Fuß los! Ach wunderbar. Meine Emel aus Deidesheim war für Simon letztlich ein recht hoffnungloser Fall, alles zu fest gebacken bzw. Zahnräder schon beschädigt. Jetzt habe ich eine gute und eine als Ersatzteillager. Vielleicht baue ich das Ersatzteillager auch testweise mal auf DS8 um. Wenn der Scanner fertig ist. 😉
  14. Ein Einzelner Grünwert hilft Dir nicht beim Raws entwickeln. Damit kalibriertest Du ja bloss einen der drei Farbkanäle (und mit nur einem Helligkeitspunkt kalibriert man auch nicht wirklich etwas). Den richtigen Farbabgleich wirst Du immer machen müssen, aber in Resolve ist das ja sehr einfach, im einfachsten Falle verlässt Du Dich einfach auf Resolves Automatik. 🙂
  15. Beides geht. Wittner hat vor wenigen Jahren sogar mal einen 16mm Slitter (für 35er Material) angeboten, gegen Höchstgebot, meins war definitiv zu niedrig. Ich glaube das es deutlich mehr Perforatoren als vier in Amerika gibt. Allein in Europa steht ja schon ein Vielfaches davon rum.
  16. Wittner tanzt null. Darauf war er zu recht besonders stolz. Schade, dass er nichts mehr macht, wie ich ihn kenne würde er gern, aber es rechnet sich einfach nicht.
  17. (Eine 120m Filmrolle wären ca. 600GB Rohdaten, da wird's mit uSD dann schon teuer...)
  18. Ja, Resolve ist auch mein Ziel, da es kostenlos ist. Dafür, dass CinemaDNG ne Adobe-Erfindung ist, kommt Premiere damit erstaunlich schlecht zu recht. Mit After Effects und ACR geht es aber. (Resolve hat gestern schon die ersten Sequenzen importiert... wollte ich mir eh mal ansehen. 🙂 Ich rsynce die Raws noch während des Scans rüber auf meinen Mac, so bleibt der Raspi immer schön leer. Die Wandlung nach (Cine-)DNG nebst verlustfreier Kompression (so ca. 38%) ist auf einem kräftigeren Rechner besser aufgehoben und kann dort schon beim Eintreffen der Daten geschehen.
  19. Mon Florian, I/O beim Schreiben der Bilder scheint nicht das Problem zu sein (und ich glaube, die µSD-Karte ist schneller als ein USB-Stick, aber das ist nur ne Vermutung) — ich vermute, es hat eher mit GPU-RAM zu tun. Die Kamera macht mächtig gebrauch von der GPU. Ich habe bisher noch kein Signal finden können, dass mir sagt, dass sie "wieder schussbereit" ist, daher hetze ich sie im Moment vermutlich etwas, was dann vermutlich zu diesen "Glitches" in den Dateien führt. Jetzt gerade läuft ein 550-Bilder-Scan mit doppeltem GPU-Memory, mal sehen, ob das die Fehlerrate verbessert. Wenn nicht, bleibt es halt bei 1 B/s, wie DU sagst, das ist so schlecht nicht für wirklich tolle Qualität. Sehr hilfreich ist, dass mein Sohn mir Programmierhilfe angeboten hat und mit eingesteigen ist... er ist trotz seiner 15 Jahre mittlerweile viel besser und schneller als ich. So mache ich die Hardware und das Konzept, und er die Software. Mal sehen, wie lange er darauf noch Lust hat... 🙂
  20. Es wird! Ich lerne Python, und es macht Spaß. Und ich komme voran. Ich scanne jetzt bereits alle Sekunde ein vollaufgelöstes Raw File und sie sehen hervorragend aus. Was schon geht? - Preview des Kamerabildes auf externem Mini-Display - Reinzoomen in 3 Stufen um die Schärfe zu beurteilen - Starten des Scans, alle Raws werden dann mit identischen Kameraeinstellungen gemacht - Durchnummerieren der Files von 00001 bis 99999 - Debayering im Batch um entsprechend für jedes Bild eine DNG zu erzeugen - Zur Zeit erzeuge ich noch nebenher (kleine) Preview-JPGs, die von der Kamera Farb- und Helligkeitskorrigiert sind. Ob die später mal zu was nütze seind, weiss ich noch nicht, mal sehen. Was noch fehlt? Einiges. - Wenn möglich mehr als 1 Raw pro Sekunde scannen. Ich hab auch schon zwei pro Sekunde geschafft, aber da haben einige Einzelbilder Fehler, dem muss ich noch auf den Grund gehen. - Automatisches Anlegen eines Projektordners für jeden Scanvorgang - Live-Runtersyncen der Files vom Raspi auf meinen Mac (der hat mehr Platz, eine 15m Super-8-Rolle liefert knapp 80 GB Daten!) - Bisschen UI und Bugfixing in der Steuerung - Fehlerbehandlung (fehlt noch komplett) - Test & Profilierung für Farbnegativfilm - Vieles anderes 🙂 - Export als CineDNG (zumindest einen Versuch wert) Ich freu mich. Leider geht morgen die Arbeitswoche wieder los...
  21. Das kannst du machen. Sowas trage ich beim Löten von ESD- Bauteilen... Ein Metallarmband das "direkt in die Steckdose" geht. Meine Frau guckte das erste mal komisch...
  22. Oh, so ein Mist. Tut mir leid.
  23. Einfach nicht geliefert? Oder Backsteine bekommen?
  24. Ah, vielen Dank, Andreas! das habe ich schon mal gesehen, ich glaube, @Patrick Müller hat sich das Ding auch mal nachbauen lassen. Spannende Sache. Ich glaube aber da gibt es fur mich wenig "abzugucken", denn das Projekt da basiert komplett auf dem Raspi. Bei mir ist steuerndes Gerät ein Arduino, der Raspi quasi nur "Digitalkamera". Aber ich gucke mit noch mal genauer an. 🙂 Am Wochenende werde ich wieder ein paar Stunden Zeit fur mein Projekt finden. Und morgen ist ja schon Freitag ❤️
  25. Wenn die Ränder sattschwarz sind, ist der SD gut genug. Deine FD Zeit war aber zu lang/warm oder du hast überbelichtet. Oder eine Kombination dieser drei Dinge.
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