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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ja, das ist er, vor allem bei VNF geht das gut.
  2. Ich verwende sie so lange wieder, bis ich sie mit Bürste oder Kärcher nicht mehr sauber kriege. Dann tausche ich aus. Natürlich beinhalten die Flaschen immer die gleiche Chemie, also niemals eine Fix- oder Bleichflasche für etwas anderes verwenden. 🙂
  3. Hallo Luca! 👋 Mit welchem Filmformat filmst Du denn? Willst Du weiterhin auf Doppel-8 setzen? (Gute Wahl...)
  4. Ganz ehrlich? Ich mach da selbst nicht mit. Und nicht nur weil ich noch genug Vorräte habe. Wittner (Der diesen Mengenrabatt anbietet) hat sein Geschäft so runtergefahren, fast alle Versprechen in die langfristige Sicherung auch der Nischenformate nicht eingelöst, und zudem sind die Preise jedesmal wenn ich gucke *noch* höher geworden. Mich enttäuscht das. Da würde ich viel eher Click & Surr unterstützen, die mit ihrem Preis keineswegs reich werden, aber uns farbiges Doppel-8, DS8 und jetzt auch noch den 40er SW organisieren und anbieten. Klar, freie Marktwirtschaft, aber ich finde es ist ein Punkt über den jeder mal nachdenken kann.
  5. https://www.ebay.de/itm/222685995848 Den habe ich, wenn man mit dem die Bleiche ansetzt hat selbst die alte Foma-Charge keine Einschusslöcher. Hab ich nicht bereut. Wer mag, kann sich sowas aus einer alten Festplatte und einem BLDC-Controller auch selber bauen, aber das kostet dann halt Zeit und ist etwas Bastelei.
  6. Sollte reichen. Hält nur vermutlich weniger Filme. Übrigens kosten Magnetrührer aus China nicht viel. 🙂
  7. Danke für den Tipp! Super fairer Preis.
  8. Welche Löcher meinst Du, die übereinander liegen sollen? Zur "Macke": Zeig doch mal ein Foto. Die Lomos haben Fertigungstoleranzen und zicken am Anfabg gerne rum, aber bisher habe ich noch jeden Lomo-Tank gefügig bekommen und liebe gewonnen. Ankleben würde ich nichts, das löst sich eh wieder. Abfeilen KANN nötig sein, aber da irreversibel, prüfe das genau. Schraub die zwei Spiralen mal aufeinander, lege den Stapel auf einen Plattenteller und drehe ihn. Jetzt siehst Du, ob die Spulen parallel zu einander sind. Wenn nicht, verdrehe sie so lange zueinander, bis sie es (weitgehend) sind. Diese Position markierst du. Und nimmst sie in Zukunft immer wieder. Bei mir müssen die Inneren Anfänge der Spirale übereinander liegen, die, um den man den Film per 180°-Wende einhängt. Das ist auch im Dunklen gut zu ertasten. Übersprungene Soiealen können auch sehr gut an Dreck oder Grat liegen. Ich empfehle eine initiale Politur der Unterseite der oberen Spule. Auch Schuld sein kann falscher Zug oder Winkel. Ein Plattenteller hilft enorm. Ansonsten: Üben! Irgendwann schaffst du es jedesmal in 15 Sekunden. Das dauert aber. 🙂
  9. Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass der eine Lichthofschutzschicht aus Silber hat. Ich kenne das ausschließlich vom Foma, und da hier auch nur Drittmaterial umkonfektioniert wurde geh mal davon aus, dass er keine hat.
  10. Vielleicht richten sie ja erst noch ihr Stanzwerkzeug. 😉
  11. Positives Mini-Update für heute (hatte nur sehr wenig Zeit): Was Negativscan angeht, bin ich grundsätzlich sehr zuversichtlich. Mein Teststück hier ist zu schlecht zum Teilen, den ColorNeg-Testfilm muss ich erst noch aus seiner 240m Rolle rausschneiden, dafür ist es hier aber gerade zu staubig. Kleiner Rückschlag: Ich hab beim Basteln den Greifer des Noris gelöst und damit natürlich verstellt. Nach langem friemeln hatte ich es jetzt wieder, dachte ich — aber nun lässt sich der Bildstrich nicht mehr in vollem Umfang einstellen. Da muss ich noch mal ran. Greifer einstellen bei S8 ist ohne die vorgesehenen Spezialwerkzeuge (Testfilmstück aus Stahl etc) offenbar eine extreme Geduldsprobe.
  12. Es gibt noch einen kreativen Weg mit sehr wenig Licht umzugehen: Mehrfachbelichten. Habe ich mal bei einem Konzert gemacht. Erster Durchlauf lauter Nah- und Großaufnahmen, der zweite dann nur Totale. Geht aber natürlich nicht so gut für Spielfilme...
  13. Der CRI ist grauslig. Ich habs allerdings beim Berliner Filmertreffen schon mit Avi 200D benutzt, und das sah erstaunlich gut aus. Ich hab bisher keinen Kühlkörper dran, knipse es halt szenenweise an und aus (FB in der Hosentasche). Bisher hab ichs immer irgendwo in die Ecke gelegt für indirektes Licht. Mit 70W LED will ich nicht frontal auf irgendein Motiv gehen 🙂 Aber einen Kühlkörper zu montieren ist schon lange auf der Todo-Liste. Nuelich hab ich es als Baustrahler benutzt, als wir eine dunkle Ecke gestrichen haben – einfach auf 25% gestellt (die KSQ kann das alles) und so konnte es ne Stunde anbleiben, ohne absurd heiss zu werden.
  14. Könnt Ihr Eure Politik bitte woanders hintragen?
  15. Mit pyDNG mache ich eine DNG draus, und dann bisher mit dem jobbedingt hauseigenen Stack namens Adobe Camera Raw 🙂
  16. 16mm Farbumkehrmaterial für Selbstentwickler, mit 10€ pro 122m Rolle echt saugünstig. Und der 7240 ist dazu auch noch mit Magnetspur vorbespurt! https://www.ebay.de/itm/143655280970?ul_noapp=true https://www.ebay.de/itm/143655276237?ul_noapp=true
  17. Ich hab bei schlechtem Licht und SW gern dieses Ding dabei. Gibt's auch bei Ebay. Gespeist wird es von einem 14.4er 4S-Lipo (Modellbauzubehör, auf der Rückseite montiert) und einer winzigen KSQ mit Fernbedienung. Mit 70W LED-Licht kommt man ziemlich weit 🙂 Wenn jemand noch so eine KSQ mit Fernbedienung haben will, gibt's für 10€ bei mir, hab damals 10 Stück gekauft aber komme einfach nicht zur geplanten Kleinserie.
  18. https://www.filmkorn.org/d-mount-objektive-im-vergleich/
  19. Hier noch ein (noch gecroptes) Einzelbild eines schnellen Tests vorhin. Oben das Kamera-JPEG, unten das entwickelte Raw. Ich glaub ich bleibe bei Einzelbild-RAW-Abtastung. 🙂
  20. Kurze Zwischenmeldung: Es geht gut voran, jetzt am Wochenende hab ich auch wieder was geschafft. Ich hab unheimlich viele Fotos gemacht, genaue Anleitung kommt später dann auf Filmkorn. Hier ein paar Zwischenschritte: Die Lichtquelle ist fertig und funktioniert ganz vorzüglich. Der Pingpongball ist innen mit 6 Schichten Bariumsulfat beschichtet und reflektiert wunderbar. Oben Im rechten Winkel zum Austritt tritt die LED ein, die auf einen 40x40mm Kühlkörper montiert ist. Da sie 80% ihrer 9W in Wärme abgibt, ist noch ein alter Lüfter drauf (ebenfalls 40x40). Ist für 12V gedacht, läuft hier aber mit 5V und daher flüsterleise. So wird die Lampe gerade eben mal handwarm. Hier sieht man den "XYZ-Block", auf dem eigentlich die Kamera sitzt. Mit den Rändelschrauben Kann man sie schön präzise ausrichten. Vorne rechts der Prototyp-Controller, hier noch mal im Detail: Oben links zwei Gleichrichter, die 36V des Trafos für den Motor versorgen die Lampe und den Motor. Die 12V/8A-Wicklung war eigentlich für die Kaltlichtspiegellampe vorgesehen, jetzt versorgt sie (auf 5V runter gebuckt) den hungrigen Raspi und den kleinen Atmega vorne. Das Ding mit der Spule in der Mitte ist die KSQ für die die LED (450mA, 20V Vf, 6€), das kleine Ding darüber (an dass die beiden Kabel gehen) eine moderne H-Brücke (5€) für den Motor. Der olle L298N wurde mir zu warm. Dieses Ding steuert Motoren bis 40V und 3.6A und braucht nicht mal einen Kühlkörper. Die 8 Tasten vorne sind "Bastelhilfe" zum Rangieren des Projektors (Einzelbild/Dauerlauf), An- und Ausschalten der Lampe, so wie Starten des Scanvorganges. Heute habe ich die Steuersoftware (nur für Motor und Lampe bisher) fertig bekommen und sie funktioniert prima, ganz ohne Schrittmotor. Das Gate habe ich eben auch noch aufgefeilt (diesmal mit guten Feilen und geraden Kanten). Nächstes Wochenende will ich dann Raspi und Arduino per I2C zum Plaudern bringen. Macht Spaß!
  21. Foma schneit nicht mehr.
  22. Ach ja: diese riesigen Öffnungsverhältnisse sind überbewertet. Für akzeptable Schärfe musst Du die eh mindestens eine Blende zumachen. Ich würde in der Dämmerung entweder eher empfindlicheren Film nehmen, pushen, den 9er Gang nehmen, die Taschensonne einschalten oder einfach die Szene in dunkel akzeptieren. Dämmerung muss nicht so hell sein wie eine Tageslichtszene, also Mut zu Low-Key. 🙂
  23. Der D-Mount Test ist von Florian und ein Artikel auf Filmkorn.org — falls Du den meinst. 🙂
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