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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Niemand: Wie tief kann man einen Bauer legen? Eremitage: Ja
  2. Videos ausliefern kostet viel Geld. Bezahlen tut man idR nach Peak-Bandbreite (95. Perzentilie). Vimeo macht keine Werbung — gerade beworbene Videos wie die Staff Picks erzeugen eben sehr hohe Peak-Bandbreiten, gerade in hoher Qualität. Vermutlich zahlen einfach zu wenige, um profitabel zu sein. YouTube: If you don't pay for the product, you are the product. Vimeo: if you don't pay for the product, you don't get the full product. Finde ich im Grundsatz legitim. Zumal ich keine entsprechenden Alternativen kenne.
  3. Ah. Als Zahlender hat man die Funktionen aber noch.
  4. Was stirbt an Vimeo? Hab ich nicht mitbekommen, aber gerade bezahlt...
  5. Fotos sind für mich v.a. Lesezeichen meiner Erinnerungen.
  6. Ja, der Samsung-Mond ist übers Ziel hinaus. Aber die Grenzen sind fließend und werden ständig erweitert, wie eben auch die Möglichkeiten.
  7. Na R50/150 und eben der Klangregler. Ich bin ziemlich sicher, an den Pfeilen findest Du Aux-taugliche Pegel.
  8. Na dann trenn doch dort zwischen Vorverstärker und Endstufe auf und hänge ihn dort dazwischen. Genau da hängt ja auch jetzt schon der Klangregler. Also direkt hinter C31/C131. Der alte passive Klangregler sollte dann natürlich raus bzw. abgeknipst werden. Vor R50/R150 (Pfeile) solltest Du auch etwas mehr Dampf haben als am LS-Poti.
  9. Das ist ne Aufgabe... der Verstärkerteil des Bauer sieht mir (ohne großes Studium desselben allerdings) sehr viel archaischer aus als der des Elmo. Ich fürchte, ein EQ kann da nur bedingt was rausholen — der ist zu weit hinten in der Kette. Was oft Wunder bringt ist eine Schalterkur aller (!) Schalter und Kontakte im Signalweg, zudem Elkokur und ggf noch Ruhestrom neu einstellen.
  10. Bei Cinch/DIN sollte nicht "nichts" rauskommen. DIN ist höchstens etwas leiser... Hab jetzt nur schnell auf den Schaltplan geguckt, aber ich hätte an Pin 3 und 5 der Bu 3 probiert. Das ist hinter der BJT-Armee und sollte ca. 1.5V Pegel haben.
  11. Für die die es interessiert, angehängt die Rohdaten (als JPG 100%, aber nur 25% der Größe, weil sonst zu groß für das Forum) vs. das Endergebnis — iPhone 16 Pro mit der UWW-Linse. Bei den Rohdaten sind die extreme Verzeichnung und Vignette (fast 2 Blenden stark) allerdings schon korrigiert, da kam ich so schnell nicht dran vorbei. Ist ein spannendes Thema. 🙂
  12. Oh doch. Smartphone-Optiken und Sensoren sind physikbedingt eigentlich untragbar schlecht. Was da an (meist sogar Motivdetail-spezifischen) Denoising, Kontrastanpassungen, Objektivkorrekturen, Debanding, Farbkorrekturen etc passiert ist meist eigentlich noch viel mehr als 50%. Zudem werden Photos moderner Smartphones aus Dutzenden oder Hunderten Einzelbildern ("Bursts") zusammengebaut. Aber wir driften ab 🙂
  13. So übertrieben ist das gar nicht. Nennt sich "computational photography" und ist definitiv nicht mehr aufzuhalten. (Wir müssen aber vor allem besser damit werden, dass man es weniger erkennt.)
  14. Man sieht bei Klaus' ja sogar noch den Einspritzpunkt. Da stimmten wohl Druck oder Temperatur nicht ganz... hoffentlich ein Einzelfall.
  15. Ich hätte jetzt auch @Jürgen Lossau gefragt. Zumal der auch eher einschätzen kann, ob Einzelfall oder Serienfehler...
  16. Das sieht in der Tat nach Fehlguss aus. Das Zeug bricht nicht so schnell (wie man beim öffnen merkt). Die Kassette sollte Kodak Dir problemlos erstatten.
  17. Ja! Pack den Film halt in 1-2 schwarze, verklebte Tüten und kennzeichne ihn deutlich (Material, Prozess, "loser Wickel").
  18. Nicht weil er entleert ist, sondern weil er ausgetrocknet ist. Aber: ja.
  19. Danke für Euren Input. So mache ich es.
  20. Es ist "90% fertig" und 25 Platinen liegen hier neben mir. Was noch fehlt sich Fertigstellung der Bauanleitung und ein "packagen" der Software. Fleißarbeit 🙂
  21. Dann obduziere danach mal dienKassette und berichte, wie die Ratsche aussah. 🙂
  22. Mehr dazu: https://hmharchive.com/project/edisons-home-kinetoscope/ https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/h:homekinetoscope-6633
  23. Ich brauche mal Denkhilfe / Input zu einem Detail. Meine Bauer-Sync-Lösung erlaubt es, die (gequarzten) Geschwindigkeiten zu wechseln, während der Projektor schon läuft. Startet man ihn also mit 18 fps und wechselt dann auf 24 fps, laufen beide Frequenzen Quarzstabil. Die offene Frage ist, wie ich nachregele. Im Grunde gibt es zwei Optionen: A: Der Projektor versucht behält die Synchronität zu einem z.B. parallel laufenden CD-Spieler, in dem er so lange "rennt" (oder bremst) bis er wieder in sync mit dessen (imaginären) Pulsen ist. In der Praxis heisst das: Wenn ich einen Film ab Startmarke versehentlich mit 18 fps abspiele, und merke das der Ton davon läuft, kann ich einfach auf 24 fps schalten, und der Projetor holt solaneg auf, bis der Ton wieder synchron läuft. B: Das Steuergerät "vergisst" die bereits gezählten und geregelten Impulse und fängt ab Wahl der neuen Geschwindigkeit einfach wieder sofort mit quargenauem Einhalten der Wunschgeschwinigkeit an. In jedem Falle werden bereits gezählte Impulse vergessen, sobald man den Projektor anhält. Was ist besser? Vorteil A: Eine Startmarke muss für einen Geschwindigkeitswechsel nicht neu angefahren werden, die Synchronität mit einem gequarzt laufenden Ton wird automatisch immer gewährleistet, bis man den Projektor stoppt. Nachteil A: Der Prjoektor "rennt" oder "kriecht" ggf. eine Weile, bis wieder Synchronität besteht. Der quarzgenaue Betrieb wird also später erreicht. Vorteil B: Jeweils das Gegenteil. Der Projektor ist schnellstmöglich im gequarzten Betrieb (gut um ggf abzufilmen), aber man verliert beim Geschwindigkeitswechsel die Synchronität mit einem Ton, falls einer läuft. Ich tendiere eher zu Variante A, da man die Zähler ja manuell jederzeit resetten kann, entweder durch kurzen Projektorstopp, oder durch eine Tastenkombi, falls einem Synchronität mit frei laufendem Ton egal ist. (Alternativ ginge auch Variante B als Default, und ein Geschwindigkeitswechsel "mit Shift-Taste" würde (auf expliziten Wunsch eben) die Synchronität ne diesem Wechsel beibehalten. Was meint ihr?
  24. Die Ratsche kann man bei der Kodak-Kassette nicht "vergessen", Simon. Die ist fester Bestandteil des Spritzgussteils. Sie verbiegt aber bis zur Dysfunktion, wenn man den Wickelkern einmal falsch herum gedreht hat, und die Sperre so "überwunden" hat (das ist ein beliebter und notweniger Schritt bei Leuten, die den Film zum Entwickeln aus der Kassette ziehen, statt die Kassette zu knacken). Klaus — irgendwie musst Du den Kern mit etwas Kraft falschrum gedreht haben. Das kann keine Kamera. Ich würde den Film einfach in eine Adox-Kassette umtopfen. (Und bei Doppel-8 kann ganz anderes schief gehen, also war das weder ein fundierter, noch ein hilfreicher Kommentar...)
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