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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Nein – zum einen ist da eigentlich schon alles geschrieben worden (man muss es nur lesen), zum anderen wäre das ganze immens viel Arbeit (ich komme ja nicht mal zum bloggen) und zu guter letzt wäre die Zielgruppe sicherlich noch kleiner als die der Single-8 Freunde. Außerdem ist beim Laborhobby der Weg das Ziel. Wer schnell und gesichert perfekte Ergebnisse möchte, sollte einfach zu Andec o.ä. gehen. Ausprobieren, analysieren, verstehen, notieren, überlegen... und wieder von vorne. Das ist das was ein Leben lang Freude macht, nicht das stumpfe Baden von Film.
  2. Mit dieser Menge Waschsoda und Backpulver (ich schätze mal pH 11 oder mehr?) hätte ich Sorgen um meine Emulsion. Wenn Du im Nachgang entfernst ggf. auch um die Farbstoffe. Aber probier es aus, notier Dir Deine Erfahrungen (wichtig!) und iteriere Dich zu zufriedenstellenden Ergebnissen hin.
  3. Die eine Herausforderung ist es, Remjet vollständig an- und dann abzulösen. Die andere ist es, den nassen, aufgequollenen Film (also 15 oder 30m Länge) ggf. mehrfach durch ein Tuch zu ziehen, ohne dabei die Emulsion zu verletzen. Das erfordert schon etwas Geduld und Übung. Eine magische "mach weg!" Chemie gibt es nicht. @ruessel Du findest Antworten auf den Großteil Deiner Fragen auch mit einfachen Foren. oder Internetsuchen (den LLMs würde ich bei Dunkelkammerthemen eher nicht trauen). Nicht jede FAQ muss Dir das Forum beantworten. 🙂
  4. Vielleicht wegen des Movex 8 auf S8-Umbaus. damals 🙂
  5. Was auch hilft, ist die 1.3er statt der 1.1er Optik zu nehmen. Die hat halt eine tiefere Schärfeebene.
  6. Bolex D8L, nicht Agfa.
  7. Oh ja, vielleicht war es auch die Feder und kein Kügelchen. Ist lange her dass ich das offen hatte. Schmiermittelfreiheit im Mechanismus ist aber richtig. Viel Erfolg!
  8. Soooo selten ist das 3,5er nicht, zumindest Patrick und ich haben je auch eines. 🙂 Ein sehr inspirierendes Objektiv... und sogar S16-fähig!
  9. Weder noch. Und es sind sogar drei, neben mir. 🙂
  10. Da ist ein Kügelchen drin, das sich frei bewegen können muss. So ganz hab ich die Konstruktion auch nie verstanden. Wenn es nicht (oder zu sehr) kuppelt muss man ab und zu mal dagegenklopfen. 🙂
  11. Die Grundlagen lernt man auch mit dem Junge-Hübner Buch. Es ist gut. Fertige "how to" Anleitungen für oft komplexe Probleme kann es m.E. In Buchform nicht geben.
  12. Ich schätze mal 2-4 ASA maximal, je nach Dicke des Auftrags. Vielleicht auch weniger. Und natürlich orthochromatisch, wenn nicht gar nur blauempfindlich. Für Schmalfilm sicherlich komplett ungeeignet. Selbst die getrocknete Emulsion ist sehr empfindlich, in einer Kamera würde Dir da im Nu das ganze Gate verschmoddern.
  13. Das wohl beste und wichtigste und kompletteste Werk ist wohl dieses: da ist wirklich alles bis zum kleinsten Detail erklärt, und das auch mit Schulchemie-Basiswissen gut verständlich.
  14. Ja. Allerdings natürlich nicht Schmalfilm. Das ist Printemulsion. Ich hab da Ostereier drin getaucht. 🙂
  15. Ich würde bei fertiger Farbchemie nur Adox (Ex-Tetenal bzw Calbe) kaufen. Von Cinestill lieber nur Blix. Es gibt hervorragende Bücher, ich kann die einige Titel nennen. Sie sind aber oft nicht billig und du wirst eine Menge Zeit und Geduld zum Lesen brauchen. Bei Farbprozessen musst du rigide exakt nach Maleitung arbeiten. Alles penibelst einhalten und nur frischen Film und frische Chemie nehmen. Erst mit viel Erfahrung und gut ausgebautem Grundwissen kannst du wirklich gezielt steuern. Bei Ablauffilm zB gibt es keine magische einfache Lösung. Selbst das "1 Blende mehr pro Dekade" was überall im Internet steht ist meistens völliger Quatsch.
  16. Fast alles Filmer... oder zumindest Analogfotografen 🙂
  17. Na deshalb hat man davon dich normalerweise ein Dutzend, oder? ODER??
  18. Ja, die werd ich wohl machen lassen.
  19. Ja, das ist kein seltenes Problem... prophylaktisch die Kontakte reinigen schützt vor Verschweissung durch britzeln. FFR hat glaube ich noch Erstazsockel verschiedener Art.
  20. Super interessant!! Und toll, die Elektronik so komplett erklärt... leider hab ich auf die Schnelle keine Beschreibung der belichtenden Einheit gefunden. Es endet mit "Galvanometer". Ich vermute dort einen Spiegel und eine ungeregelte Lichtquelle. So bliebe offen, wie das Galvanometer in eine wechselnde Lichtspaltlänge übersetzt wurde. Danke fürs Teilen! Wurde wohl verschrottet?
  21. Das DNG ist (zum Glück) völlig in Ordnung, es liegt also allein an meiner (wohl verkehrten) Art zu graden. Lukas' SmartConvert holt das hier aus dem gleichen Einzelbild: ...Welten besser!
  22. Ob da jetzt ein Ulmer seine Grundig TK20 zum Ledermann bringt..? 🙂
  23. LED mit Regelung des Stroms? Die damaligen Galliumarsenid-LEDs hatten auch schon Schaltzeiten im µs-Bereich, schnell waren sie also. Ein NPN mit Z-Diode als Stromregler, vielleicht schon ein 741... bei sagen wir 1-10 mA rauschte das noch kaum. Wobei die ZS400 ja Zackenschrift erzeugt, da wird also mechanisch moduliert worden sein.
  24. Bei Sprossen/Balkenschrift wird m.E. nur die Luminanz moduliert, bei fester Schlitzbreite.
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