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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich finde, du fertigst sowas mal für N8 an, Jan, und vertreibst es dann! 🙂
  2. Viel falscher kann man es nicht ausdrücken, aber ist auch egal, weil Themenfern. Ich gebe Dir 100% Recht, dass eine Kamera quasi sofort einsatzbereit zu sein hat. Immer.
  3. Ich hab meine (damalige) D-Mount Sammlung so mal in einem Rutsch an der Emel ausprobiert. Auf Cine BW40. Der ist auch Negativ geblieben... wenn ich ihn finde, scanne ich ihn nachher mal. Obstsalat quasi!
  4. Einen abgefilmten Siemensstern oder ein sonstiges auflösungherausforderndes Testbild kann man durchaus auch als Negativ projizieren und trotzdem beurteilen. Hier geht es ja nur ums Zählen von Linien oder messen von Sternmitten. Abate Fetel! (Ach ja, K25 enthält eben keine Farbkuppler. Ist hier aber auch Banane.) Ach ja: Den Genaueinstellsucher hatte ich in der Tat vergessen. Mit dem ist die Schärfe natürlich Ingrid Marie.
  5. Das möchte ich relativieren: - wenn sie dejustiert oder defekt sind, siehst du das durchaus - ich bezweifle, dass K25 mehr Linienpaare auflöste als Vision3 50D oder 200T es heute tun. Gibt es da Zahlen?
  6. Ich empfehle, ein Teströllchen mit allen Objektiven zu machen, am besten genau an der zu behaltenden Kamera. Filme vom Stativ ein Testbild (v.a. für Schärfe), stell dir Entfernung per Metermaß ein und mach je eine Szene bei offener, förderlicher und geschlossener Blende. Nicht immer sind Optiken in Ordnung, auch wenn sie so aussehen. Du würdest Dich ärgern, kaputte behalten und gute weggegeben zu haben. Gut ist es, in jeder Szene ein Schild einzubringen, dass sagt, was gerade gefilmt wird. Also zB "Cinegon 2m bei 1,9" etc. Gross genug, dass man es später noch lesen kann.
  7. Lässt Du Deine Bolex vorm Wegpacken denn immer ablaufen..?
  8. Für Profis ist es vielleicht kein Problem, für mich als (Nicht-Zielgruppe) Amateur aber schon: Stell Dir vor Du bist im Urlaub und die Kamera ist ausgeschaltet in der Bereitschaftstasche, weil Du eigentlich "durch warst". Jetzt siehst Du die Szene Deines Lebens passieren, greifst die Kamera, schaltest sie an... und bis Du losfilmen kannst, ist alles vorbei. Mich ärgert das aber vor allem, weil es unnötig ist. Nichts in dieser Kamera braucht mehr als ein paar Millisekunden um zu initialisieren (oder sollte mehr brauchen). Aber ja, ich bin nicht Zielgruppe und es ist auch kein Weltuntergang. Hat mich nur sehr überrascht.
  9. Um mal wieder zum Thema zu kommen (und weil ich gerade einen Noris justiere): Ich denke, die Stellschraube 3 ist dazu da, den Andruck der Greifermimik auf die Steuerscheibe nachzustellen. Mit zu wenig Andruck "knattert" der Projektor bei hoher Geschwindigkeit, mit zu viel nutzt er dem Nocken folgende Filz (?) zu schnell ab. Ich denke nicht, dass die Schraube Auswirkungen auf den vertikalen Hub hat, der ist durch den Nocken ja fest vorgegeben. Interessant ist aber die blau eingepackte Zugfeder bei Dir, die ist in meinem Präsident und meinen anderen Norii "nackt".
  10. Kameraservice & Filmtechnik E. Piehler Nachtweide 13 64569 Nauheim, 06152-807938
  11. Wieder was gelernt... ein interessanter IC. Ich bin aber noch nicht ganz überzeug — Wenn man http://www.ffr-film.de/static/bild/04030016.JPG sehr genau ansieht, steht unter dem roten Lack "TCA..." und ein Simens-Logo, kein ROHM. Aber wer weiss, vielleicht ist das auch nur Camoufalge fürs Foto 😉
  12. Klar, Röhren müssen warmlaufen. Die Kamera hat aber (hoffentlich) keine Röhren. Und auch deutlich weniger Digitaltechnik als ne Alexa oder Red... für mich persönlich ist "Instant on" die einzige akzeptable Startup-Zeit für eine Super 8 Kamera.
  13. Nee, es gibt ja den P8. Da entsthet "nix neues" und der Aufwand ist nicht unerheblich (kommt ja dann noch die Motorsteuerung hinzu)
  14. Was für ein geniales Projekt, Thomas. Toll! Vor allem beeindruckt mich die nachgebaute Synchronsteuerung. Hattest Du einen Schaltplan oder hast Du das "reverse engineered"? Und mich verwundert der BA6301 auf der Motorregler-Platine. Hatte der GS da nicht einen anderen IC im Einsatz? Ich erinnere vage einen obskuren uPC1002. Von FFR gibt es glaube ich einen Nachbau mit TCA955, aber den BA6301 habe ich noch nie gesehen.
  15. Hatte sie wieder flugs durch. Schönes Heft. Danke, Jürgen! Kritik zur Kamera: 30 Sekunden Boot-Zeit sind durch nichts zu rechtfertigen. Hoffentlich bessert Kodak da schnell nach. Kritik am Heft: immer noch viel zu dünn. 70 Seiten, von denen netto ja nur 35 Inhalt sind (Zweisprachigkeit) ist knapp. Und die sind dann auch noch klein und sehr bildlastig gestaltet. Das ist zwar hübsch, und die Bilder sind toll, aber es bleiben am Ende kaum 10 DiN A4-Seiten an Text. Ich finde das viel zu wenig, wünsche mir das doppelte, vor allem durch etwas mehr Tiefe. So wie bei Camera, die ist perfekt. 🙂
  16. Versuch macht kluch! Die Tonköpfe sind ja ggf schnell fliegend "umgehängt" an einen anderen Verstärker. Ob der dann besser ist? Eigentlich wussten die in den 70ern ziemlich gut, wie man Verstärker baut, gerade auch die Japaner... Bei Bluetooth musst Du ggf an Latenzen denken. Ich meine üblich sind da Latenzen von 30-250 ms, je nach Codec. 40 ms wären ein Filmbild Versatz.
  17. Klar, ein Tefiphjn spielt hier regelmäßig! Nur gabs halt keine selbst geschnittenen Tefibänder. Es gab ja sogar fast ausschließlich vom "Tefi-Orchester" eingespielte Literatur! Aber ja, Klebestellen währen wohl mindestens sehr laut. 🙂
  18. Weil sonst keine 12 Bit möglich wären. Bei 20 MB Daten pro Einzelbild kämest Du sonst auf 480 MB pro Sekunde. Das schafft noch keine erschwingliche Kamera der Welt. 🙂 Die Abtastgeschwindigkeit spielt aber nur im kommerziellen Betrieb eine Rolle, wenn ein Kunde wartet. Für den Heimanwender ist es eigentlich immer egal, ob ein Film in 20 Minuten oder 4 Stunden fertig ist. Man muss ja zum Glück nicht daneben sitzen.
  19. LOL, Nein. 🙂 Er hat vorm Umzug mal einige Grossgeräte (Slitter, Perforatoren etc) zur "Versteigerung" angeboten. Zumindest mein Gebot wurde aber ignoriert, das Angebot verschwand kurz danach wieder. Ich glaube, Wittner hat große Angst vor irgendwelcher Konkurrenz. Bevor er die potenziell füttert, hortet oder vernichtet er lieber. Das pflegt halt das Nischenmonopol...
  20. Was für ein Juwel, das ganze Heft! Vielen Dank fürs Teilen. Ich hatte große Freude beim Lesen. Toll, wie kreativ und einfallsreich die Erfinder dieser Zeit waren. Es gab halt auch noch keine Foren, die einem verrückte Ideen vorschnell ausredeten... Was haben wir Bastler es heute einfach! Die Grundlagen waren damals aber besser zu lernen (Stichwort Leuchtgaspfeife, oder auch Oszillograph aus Röhrenglimm in rotierendem Spiegelkasten auf der Sprechnaschine)
  21. So, los geht's mit dem ersten Teil. Exklusiv für Forenten, das ganze ist noch voller Lücken und nirgendwo verlinkt. Bitte nicht weiter teilen, sonst muss ich es offline nehmen. (Für die, die die Einkaufsliste interessiert: Ich teste gerade noch verschiedene potenziell sehr gut geeignete LEDs aus und werde die Euch dann zusammen mit dem Board anbieten, dann muss die nicht jeder einzeln auftreiben und bestellen.) Überblick Aufbau Optisches System Umbau Bildfenster Controller Anschliessen und Abgleichen (Nur Stichworte, noch ohne Bilder)
  22. http://www.hifimuseum.de/quadrophonie-artikel-1.html schlaut auf!
  23. Und um von der Rille wieder aufs Thema (Bastelideen) zu kommen: Ich wollte schon immer mal eine Schallrille in den Rand eines Schmalfilms schneiden. Schneiddose und Stichel (für Seitenschrift) habe ich (an einem Vorkriegs-78er-Schneider), und Acetat ist ein prima Trägermaterial zum Plattenschneiden. In Russland gabs doch angeblich ne ganze Szene, die Schallplattenkopien auf alten Röntgenbildern angefertigt haben. Klingt erfahrungsgemäß nicht schlecht, dann muss das auch auf Ektachrome gehen 🙂 Tja, und da wäre es sogar problemlos möglich, mehrere Sprachen bzw Soundtracks parallel unterzubringen und während der Wiedergabe die Spur zu wechseln. Allerdings bewegt sich eine Schallplatte (33er, 5 cm vom Mittelloch entfernt) noch mit ca. 17 cm/s unter dem Tonabnehmer weg (Achtung: Quick Napkin Math) , bei S 8 hätte man also etwas Höhenverlust. Vermutlich aber immer noch besser als der olle Pistenton...
  24. Vielleicht hier noch? https://web.archive.org/web/20070711093359/http://www.wittner-kinotechnik.de/info/umzug-fr.html Ja, dieses "Einstampfen zur Verknappung" (oder was auch immer ihn da motivieren mag, tut weh. Seit er die Bilder des großen Müllcontainers randvoll mit Single 8 Leerkassetten gepostet hat, ist das zuvor erfolgreich aufgebaute "wir halten den Schmalfilm mit Liebe am Leben" Bild doch ziemlich ins Wanken geraten. Aber vielleicht bin ich einfach nicht Unternehmer genug, um so etwas zu verstehen.
  25. Ich hab heut den Fieberwahn genutzt und endlich den (Farbnegativ-)Film vom letzten Jahr geschnitten. Morgen geht er in die Post, damit uns Andec eine Kopie zum Projizieren zieht. Ich hatte kurz erwogen, Scannen und Ausbelichten zu lassen, aber irgendwie stören mich dann doch immer die sichtbaren Pixel. Auch wenns mit dem Lichtton natürlich ne praktische Sache ist...
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