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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Wittner oder Andec sollten ein Testfilmangebot ins Programm nehmen. Kosten 10,- inkl. Film und Entwicklung -- beziehbar einmal pro Kunde. Eine Kassette reicht zum testen vieler Kameras, und auch Newbies könnte man so an ihre erste Rolle Schmalfilm ranbringen. Ich glaube, das könnte sich lohnen. Jürgen, mach Dich stark für die Volkskassette! ;-)
  2. Sehr lesenswert zum Thema: Dies.
  3. Die Konvas kann was! (SCNR.)
  4. Carsten, welche Cañons sind das denn zu Beispiel? Hört sich sie ziemlich bastelbar an :)
  5. Und welche hast Du Dir da nun gekauft? Defekt ist ja relativ. Viel kriegt man ja leicht selbst wieder hin.
  6. Doch klar. Aber für einen sanften Übergang muss man eben schnell anfangen. Eine Szene beginnt mit normalen 18fps Dauerlauf, dann schalte ich nahtlos auf 16fps Intervalometer um und takte binnen n Sekunden auf 1fps runter. Oder so ähnlich.
  7. Knut: Die Möglichkeit des nahtlosen Überganges aus Normalgeschwindigkeit in einen Zeitraffer und zurück.
  8. Wie oben beschrieben, eine halbe Stunde Dauerlauf hat sie jetzt schon problemlos mitgemacht. Aber ja, bei 17fps hört sie sich so etwas unregelmässig an, belichtet aber noch absolut sauber (habe ne Fotodiode im Bildfenster). In der Praxis wird sie eh kaum jemals lange so schnell laufen, aber um aus einer normalen Szene in einen Zeitraffer zu "gleiten" ist das schon praktisch. und ein paar Sekunden macht ihr das wohl nichts aus. Der nahtlose Übergang von 18fps zu 17er Intervallschaltung (und dann Abbremsung) ist mir gestern schon geglückt. Leider hab ich dies Wochenende schon andere Verpflichtungen, aber ich kanns kaum erwarten weiter zu machen :)
  9. Endloskassetten kenne ich, aber dies bleiben ja zwei Spulen, nur ohne umspulen eben. Wnn ich's richtig kapiert habe.
  10. Viel Spaß mit dem Ding. Ich empfehle durchzublitzen, wenn Du auf Chemiefilm reproduzierst. Oder halt konstantes, direktes Sonnenlicht.
  11. Ha, Ziel erreicht. 17 Einzelbild-Auslösungen pro Sekunde sind mit optimiertem Ladetiming drin. Damit wirds dann jetzt langsam mal Zeit, das Display angesteuert zu kriegen... Und so hört sich das dann an (schnelle Diktiergerätaufnahme): http://www.peaceman.de/temp/tiktik.mp3
  12. Leider nicht. Auf den Anbietenden dort sollte man übrigens nicht reinfallen, er neigt wohl dazu, total nette $$$-Angebote zu machen und hat die PDFs dahinter selbst immer nur von anderen aus den Tiefen des Netzes. Man warnte mich eben schon mehrfach. In Fullscreen liest es sich auch so ganz gut. :)
  13. Vielen Dank Ihr beiden. Ich muss ja gestehen, dass ich noch nie einen solchen "Teller" in echt gesehen habe. Breiteres als 16mm ist mir eben nur als Zuschauer bekannt :)
  14. Hat jemand das Ding hier schon mal gesehen, vielleicht sogar in echt? Ich kapier nicht, wie das funktionieren soll...
  15. Hach. Das macht Spaß. Super8Filmmaker - Volume Five Number Five Super8Filmmaker - Volume Five Number Six Super8Filmmaker - Volume Five Number Seven Ich liebe solche Funde.
  16. Gut bei der Bestimmung des zugrundeliegenden H8-Modells sollte http://www.bolexcollector.com/cameras.html hilfreich sein. Eine Federwerkkamera für eine Kopiervorrichtung finde ich mutig und cool. Oder rüstest Du sie auf elektrisch um?
  17. Friedemann Wachsmuth

    single8

    Unentwickelter Film tut dem Projektor genauso wenig schlechtes wie der Kamera. Und ja, Man kann Single-8 in S8-Kassetten füllen, ich habs einmal probiert und das lief 1A ohne Gatelube o.ä. durch. Ich fürchte, WIttner und Andec wären nicht glücklich Dir das zu entwickeln -- wegen des Remjet. Alle aktuellen E6-Materialien kommen ohne Remjet aus, so ein Film kann dann schnell die ganze Suppe versauen. Die ECN-2 Filme (Vision T) haben noch Remjet, aber Du willst Deinen Fuji ja wohl kaum zum Negativ crossen, oder? Obwohl... :-D Daher würde ich den Fuji eben selbst oder bei Frank entwickeln lassen. Wenn Du es selber machst kannst Du über den pH-Wert des CD wohl auch den Farbkipp noch ein bisschen steuern. Und ach ja: Wenn Du nur sehen willst ob was drauf ist, kannst Du den Fuji auch einfach zum SW-Negativ entwickeln. Das ist ultra-einfach. Mein Tipp wäre Diafine (gibts bei Foto Impex), denn der ist völlig Temerpatur- und Zeitunkritisch (mind. 20° und 3 Minuten pro Bad), hält ein Leben lang und holt das Mehr an Empfindlichkeit raus, was Deinem überlagerten Material gut tun würde. Im Grunde tut's aber für eine Test jeder SW-Entwickler, selbst Papierentwickler sollte gehen. Das Remjet bleibt aber immer ne kleine Sauerei.
  18. So, wieder ein kleiner Teilerfolg gestern abend. Ich habe den Ablauf des "Schonstarts" (mit Kondensator-Aufladung vorab und Entladung beim Anziehen des internen Magnetschalters) jetzt für Dauerlauf und Einzelbild in Funktionen abgebildet und zum Test mal die einfache Intervall- Geschwindigkeitsregelung über ein Poti "rangehackt". Das Ergebnis ist toll: Ich kann die Bildrate schon jetzt bis 14 Bilder pro Sekunde hochregeln, ohne dass die Nikon stolpert! Somit kann man mit meinem Platinchen die R10 und R8 ohne kameraseitige Umbauten nicht nur mit Einzelbild, 18 und 24 fps betreiben, sondern eben auch mit jeder beliebigen Frequenz ab 14 fps abwärts. 6 ms gehen noch für das Laden und Entladen des Kondensators drauf. Morgen versuche ich es mal ohne Vorladung (nach Messung der Ströme, die da fließen) und mit entsprechend kurzgeschnittenem Motorstrom im 24er Gang. Es wäre prima, wenn ich auf bis zu 16 2/3 fps käme, weil das für die Telecine ein praktischer Gang ist. Ich bin ganz zuversichtlich :) Das Laufgeräusch ist etwas ungewohnt, aber bisher hat der Motor auch 30 Minuten am Stück unbeschadet mit 14fps transportiert und ist lediglich handwarm geworden. Für gelegentliches "ramping" in eine Zeitrafferszene ein praktisches Feature, zumal sich die Belichtungszeit der Einzelbilder nicht ändert.
  19. Friedemann Wachsmuth

    single8

    Wenn's noch schneller gehen soll frag mal Frank Bruinsma von super8.nl oder bade selber in E6. Der Fuji-Film hat zwar Remjet und wird farblich in E6 nicht ganz perfekt, aber zum beurteilen der Belichtung, Schärfe, Bildstand etc. reicht das allemal. Manche mögen eine so gezielte Falschentwicklung ja sogar. Ich habe erst zwei R25 entwickelt, die waren einfach etwas zu blaugrün, sonst prima.
  20. Tja, das ist das alte Rezept mit dem Bedarf nach 2-3 Blenden Überbelichtung. Ausserdem hat der Mann in der Postpro entsättigt und vermutlich auch Tonwerte korrigiert. Das sieht projiziert ganz anders aus. Aber es nützt nichts wenn ich hier klugschnacke, ich muss mir mal wieder Zeit nehmen und am Rezept weiterfeilen. Das mit der Empfindlcihkeit hatte ich schon ziemlich gut im Griff, nur war mein Träger am Ende Knatschgelb. Auch noch nicht das wahre...
  21. Ich habe ihn von Rowi und er hat einen T2-Anschluss. Ich habe ihn auch nur mit T2-Anschluss gesehen bisher und auch die Anleitung spricht nur von T2... zumindest die von Rowi. Ich würde bei einem T2- oder M42-Adapter nicht an den 11,- € sparen, wenn Deine Dynax noch gut tut. Es ist schon angenehm, einen modernen Belichtungsmesser in der Reprokamera zu haben. Ich empfehle http://www.enjoyyourcamera.com/ -- mit deren Zubehör und Service habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
  22. Punkt B ist kein Nachteil. Das ist ein Feature. Wenn mir das Teil 10,- wert ist, ist es mir eben nicht 10,50 wert. Und wer zuerst kommt malt zuerst. Punkt A kann man, wenn man Bedenken hat, mit einem initialen 1,- Gebot umgehen. Das gebe ich manchmal eh ab, damit der Anbietende seine Auktion nicht einfach vorzeitig beendet.
  23. Danke für die Tipps, Zelluloidist!
  24. Gut gegen irrationale "will haben"-Gebote von einem selbst ist übrigens ein Tool wie http://www.auctionsniper.com/ ("AS") . Zugegebenermaßen nicht sonderlich hübsch, aber ich biete auf nichts mehr direkt. Und man gewöhnt sich an die Oberfläche. Das Prinzip ist einfach: Man sagt dem AS, wie viel Geld man maximal bereit ist, für das Objekt der Begierde auszugeben. AS bietet dann wenige Sekunden vorher genau diesen Preis. So treibt man nicht durch mitbieten den Preis hoch und bleibt von vornherein bei genau dem Betrag, den man am Anfang noch nüchtern festgelegt hat. Was ich an AS besonders mag: Die Gebotsgruppen. So kann ich auf zwanzig Elmo 1200GS bieten, bei jedem so viel wie es mir vernünftig erscheint, und sobald ich einen gewonnen habe storniert AS alle anderen Gebote. Die geringe Provision die AS dafür irgendwann nimmt lohnt sich allemal. Wenn AS $0.25 pro gewonnener Auktion kostet -- bei Ebay hätte ich schon allein durchs erste Mitbieten den Preis um 1€ erhöht.
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