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Friedemanns Lösung oben passt zu Deinem Problem mit dem „Gewühl“ 😉
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Ein naiver Trugschluss, digital erfüllt keineswegs alle Wünsche. Man darf nur nicht auf so manches Werbeversprechen hereinfallen 😃 Dass die „Beaulieu“ wohl 149€ gekostet hat, habe ich bei Ebay gesehen. Mir wären wahrscheinlich schon die 100€ zuviel gewesen aber..,(Affe, Seife 😉).
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Dafür hast Du Dir mit der schweren Chinon-Beaulieu mit dem einfachen Objektiv aber nicht gerade die adäquate Kamera ausgesucht 😉
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Nun ja, alles Geschmackssache (sagte der Affe, und biss in die Seife).
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Ich kann nur sagen: mehr Mut Ich war vor 2 Jahren aus einer spontanen Laune heraus mit der Bifo und dem E100D auf dem Weihnachtsmarkt im dichten Gewühl
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Da täuschst Du Dich, das gibt sehr stimmungsvolle Aufnahmen mit dem E100. Empfindlichkeit ist nicht alles, und digitalvideografieren etwas völlig anderes.
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Dito, kommt 👍
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Nun, für den Herrn der Wiesbadener Fotofundgrube kamen auch alle japanischen Fotoapparate aus diesem einen, großen Werk…😃
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Das Design der Eumig(s), der japanischen Bolex(e) und der Chinon-Beaulieu ist halt sehr austauschbar. Wenn man da das Etikett abklebt, werden die nur noch selten erkannt (hatte mal einen kleinen Fotohändler in Wiesbaden, deutlich über 70, für den kamen die alle aus dem selben, großen Werk in Japan). Bei einer Beaulieu 2008 o. 4008 oder Nizo Silberling muß man viel tun, bis die nicht mehr erkannt werden. Designmäßig sind die Plastikbomber hier nicht der Hit.
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Die bringen eigene Sucher mit, zumindest bei Movikon und Nizo.
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Ja, das ist kein Problem, aber ab wann als Doppel 8? Edit: schon Ende der 30er?
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Ich habe auch erst spät mit dem Filmen angefangen, Ende der 70er, und zuerst mit Doppel8. Ich kenne weder aus der Literatur, noch aus der eigenen Anschauung einen D8-Film in Polyester. Aber vielleicht gab es da was in Japan? Und ja, die Filme wurden bzw. werden nass geklebt. Wenn Du damit einige Sekunden mit deutlich sichtbarem Lichteinfall meinst, ja, die waren am Anfang, am Ende und in der Mitte und die hat man (meistens 😉) rausgeschnitten. Manch einer hat die Filme im Dunkelsack umgedreht, so konnte man den Lichteinfall in der Mitte vermeiden. Ich denke, schon früher
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Bell&Howell, in Japan gebaut (bei Chinon?)? Wenn sie den E100D richtig belichten kann, ist es gut (Kunstlichtkerbentaster?), sonst hilft man sich mit der Kunstlicht-Schalterposition und der Korrektur um 2/3. Eine der vielen, späten Tonfilmkameras aus Japan (~1980-83) mit viel Technik für den Randspurtonfilm und Zusatzfunktionen. >100€ scheint mir viel dafür, aber wenn sie top in Schuss ist… Natürlich, aber dafür kostet sie auch weniger 😉
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Besser wird das Bild mit diesen Vorsätzen ja nicht, eher „anders“🤪 Die UWL von Schneider Kreuznach leistet schon viel, aber das ist dennoch kein superscharfes Hochleistungsobjektiv am Ende. Daher würde ich speziell das Ergebnis des Telekonverter mit Vorsicht betrachten und den Weitwinkelkonverter sparsam und nur als „Effektfilter“ verwenden.
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Das ist ja auch kein „Brennweitenverkürzer“ (x 0,xx), sondern wohl eher ein „Brennweitenverlängerer“ (1.6x). Lang genug dürfte das Tele der 561 ja sein 😉
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Haha, eher „gab“ - ich besitze das seit ca. 45 Jahren
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Mein Grundig CBM 200 CB-Funkgerät mit 27 MHz kann FM und das mit deutlich besserer Störsicherheit als in AM. Die habe ich damals selbst gebaut 😃 (104 - 108 MHz)
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AM hatte ich jetzt dort nicht gesehen, vielleicht ist es FM?
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Genau so hat das auch Bolex in der Bedienungsanleitung für die D8L beschrieben!
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@ruessel ich vermute, der Selen-Beli aus der Trifo kann irgendwas von LW 4 oder 4,5 (dann verlässt der Zeiger gerade so eben den Nullpunkt) bis ca. LW 15 (bei 21 DIN). Das ist dann schwierig, wenn „korrekte Belichtung“ bei LW 5 liegt 😉 Mein auch nicht mehr so moderner Gossen Digipro F2 kann LW -2,5 bis 18 (bei 21 DIN), also ca. 10 LW mehr, was dem tausendfachen Messbereich entspricht.
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Das ist der Punkt! Wenn ich auch mal spontan in räumlich anspruchsvollen Situationen filmen möchte, kommt man um einen halbwegs vernünftigen Belichtungsmesser nicht herum.
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Es geht ja hier eher um den Vergleich von fest eingebauten Belichtungsmessern. Da ist die Innenmessung immer im Vorteil (zumindest seit es empfindliche Messzellen gibt). Der Messwinkel ist deckungsgleich mit dem des Objektivs und es gibt keine Parallaxe, Filter und Verlängerungen durch z.B. Auszug werden automatisch berücksichtigt. Und modernere Spiegelreflexkameras (ab den 70ern) boten neben voll-integraler Messung oder mittenbetonter Messung echte Spotmessung und Messwertspeicher. Natürlich schlägt der Handbelichtungsmesser das noch mal technisch, aber damit ist man immer langsamer. Und eine Lichtmessung für die Kirchturmspitze ist mitunter eine Herausforderung 😉
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Das verstehe ich, deswegen am Besten meinen (zugegebenermaßen etwas längeren) Beitrag noch mal in Ruhe durchlesen. Die Quintessenz ist letztlich, daß die ganze Anzeige inklusive Nullpunkt nach rechts verschoben wird, der Referenzpunkt aber stehen bleibt Das hat eigentlich nichts mit der Zelle zu tun, das ist ein generelles Problem aller Aussenmessungen, ob nun mit Selen oder CdS. TTL mit Selen hat es sehr selten gegeben, ich kenne jetzt nur die Bolex Taschenkameras wie die D8L. Aufgrund der geringen Empfindlichkeit bzw. der erforderlichen Größe waren die Möglichkeiten begrenzt. Aber selbst nach dem Umstieg auf CdS hat es einige Zeit gedauert, bis die Aussenmessung verschwand.
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Wenn die Kamera so gut ist, wie versprochen, dann hat das ganz im Gegenteil sogar viel mit Vernunft zu tun 👍😉
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Getestet klingt gut und ist besser als „Dachbodenfund“ oder „ungetestet als Ersatzteilspender“ und ähnliche Euphemismen, die als Bezeichnung für defekte Geräte verwendet werden. Getestet ist besser, nun warten wir mal ab.