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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Ich denke, gerade zum Thema ISO Kerbung, Tungsten Kerbe und Tageslichtfilter gäbe es durchaus Bedarf an Tipps und Tricks, da findet sich auch viel Quatsch im Internet, auch auf z.B. cinematography.com oder anderen Internetseiten, natürlich auch viel richtiges, wie z.B. bei filmkorn Da wäre vielleicht mal ein kleiner Artikel hilfreich.
  2. Noch mal zum Freitag Abend: Tisch(e) für 24 (!!) sind ab 18:00 reserviert, so viele hatten sich auf den verschiedensten Kanälen gemeldet und nachgemeldet. Selbst, wenn dabei 1 oder 2 verlustig gegangen sein sollten, noch dazu stoßen etc. ändere ich erst mal nix, wir rücken zusammen. Adresse: Ledermänner am Samstag um 17:30 ist für 18 reserviert, 19 gemeldet, auch hier schauen wir einfach mal. Bis Freitag
  3. Japan finde ich auch hochinteressant. Ich war ein gutes Dutzend mal in Japan, aber immer beruflich, mit der gelegentlichen Möglichkeit, ein paar der Aufenthalte privat um einige Tage zu verlängern. Insgesamt sind dabei aber „nur“ 2-3 Dutzend Diafilme entstanden, leider nie ein Super 8 - Film. Insofern interessiert mich das Thema natürlich, vor allem auch, weil ich nie über Tokio/Yokohama bzw. Asahi hinausgekommen bin.
  4. Du hast es ja schon gesagt: „Digital geht das erheblich besser“ Ich kann mir bei Dir kaum vorstellen, daß Du beim Filmen über 85 % Ausschuss produzierst (die Differenz von 5,4h zu 40 Minuten), digital schon gar nicht, das kostenlose bzw. sehr preiswerte Verbrauchsmaterial verleitet halt. Ich denke, auch in guter Qualität sind 30 Minuten das höchste der Gefühle. (aus einem Buch von Klaus Unbehaun)
  5. Ich denke auch, die Rechnung basiert auf einer fehlerhaften Grundlage. Die enorme Rohmateriallänge ist wohl eher der Tatsache geschuldet, daß eben das Verbrauchsmaterial so enorm günstig ist. Selbst bei langen Urlaubsreisen, mit hohem „Aufnahmeverlust“ und zu billigsten Schmalfilm-Zeiten bin ich z.B. nie über 1-1,5h Rohmaterial gekommen, und das war schon die große Ausnahme (die resultierenden 220m/45Minuten sind schon eine arge Herausforderung an die Zuschauer). Selbst, wenn aus den 5,4h „nur“ 2h übrig blieben, wäre das schon ein eher rezeptpflichtiges Sedativum😉 Und was das Thema “wenn dann etwas fehlt?” betrifft: erstens fehlt auch bei 5,4h Rohmaterial “etwas” und zweitens muß man je nach Anspruch den Dreh auch etwas vorbereiten, das läßt sich durch schiere Maße eh‘ nicht kompensieren, denke ich. Das Gewicht ist bei 16mm in der Tat, besonders, da man ja heutzutage besser alles im Handgepäck transportiert (wennauch nicht ständig dabei). Ich bin auch ein großer Freund des reinen Projizierens, kann da aber keine Pflicht erkennen.
  6. Selbst wenn, das ist ja nun ein Werbeplakat und keine Lehrtafel für den Unterricht, insofern ist das im Rahmen künstlerischer Freiheit m.E. völlig akzeptabel. Frühere Plakate waren da z.T. noch viel schlimmer, was den Wahrheitsgehalt betraf 😀
  7. Das ist eine sehr gute Frage! Ich schätze, Du benötigst einen AV-Rekorder, der selbst mit jedem Schaltsignal aus Deiner Synchrobuchse einen 1000 Hz-Impuls erzeugt und aufzeichnet. Ich müßte dazu irgendwo in den unendlichen Weiten meiner Bibliothek noch Material haben…🤪 Wenn ich es gefunden habe, lasse ich Dir was zukommen. Ich meine mich zu erinnern, daß es da etwas von Philips gab…? Natürlich könnte man mithilfe eines ICs NE555 einen kleinen Impulsgeber bauen, der auf jeden Schaltimpuls der Bauer einen kurzen 1000Hz-Impuls liefert, der dann auf Kassettenrekorder, Tonbandgerät oder Fieldrecorder aufgezeichnet wird, parallel zum “Nutzton”. Abspielen kannst/mußt Du dann Deinen Film auf einem steuerbaren Projektor, wie dem Visacustic mit Steuergerät.
  8. Das stimmt natürlich, der kleine Strom ist vermutlich nur bedenklich, wenn man den Akku am Ladegerät länger vergisst. Ich hätte jetzt bei der Beaulieu mehr erwartet…
  9. NiMH dürftest Du auch problemlos nach Teilentladung nachladen, es gibt dort (im Gegensatz zu NiCd) keinen echten Memoryeffekt. Mit dem alten Ladegerät riskierst Du aber Überladung bei Teilladung.
  10. Das Problem ist die Ladeschlußerkennung. Die für NiCd funktioniert nicht bei NiMH, was dazu führen kann, daß die Akkus auch bei einem so niedrigen Ladestrom überladen werden können. Also aufpassen, leere Akkus nie länger als die 12h laden! Leider wirst Du bei teilentladenen Akkus nicht wissen, wie lange die geladen werden müssen, das ist dann schwierig.
  11. Uups, ich meinte „NIV (1:1)“ - dicke Finger
  12. Das wäre der gleiche Anschluss wie bei der Agfa oder der Nizo. Jetzt müßte man nur noch herausfinden, ob nur 1:4 (ETS) oder auch NIV (1:2) unterstützt wird.
  13. Ok, vielleicht war auch mein Bier irgendwie nix 🤪 und es ist nur davon was übrig geblieben. Dann bringe ich eine andere Sorte und wieder soviel wie letztes Mal mit und natürlich wäre es toll, wenn andere auch was mitbringen würden, Bier und Knabberzeugs.
  14. Ja, es sieht in der Tat so aus, daß man sich da nicht nur auf ein Vertonungsverfahren geeinigt hat (ETS mit 1:4; also 1 Impuls alle 4 Bilder), sondern auch auf einen Anschluss („Mikroröhrenstecker“ und Anschlussbelegung). Die Agfa scheint aber im Gegensatz zu den Nizo Silberlingen nur das ETS zu unterstützen. Die Nizos unterstützen auch das deutlich besser handzuhabende NIV (Norm Impuls Verfahren 1:1 mit 1 Impuls/Bild). Hast Du ein Bild der Synchronbuchse Deiner Bauer? Ein Manual zur Zweibandvertonung mit der Bauer?
  15. Hast Du mal ein Bild der Synch-Buchse? Blitzsynchronität (aka Blitzkontakt) wurde für Einzelbild-Trickaufnahmen verwendet, z.B. Legetrick. Das hatte gleich 2-3 Vorteile, erstens war das Blitzlicht heller als die Fotolampe (wennauch ein Teil dieses Vorteils durch den Tageslicht-Filter wieder zunichte gemacht wurde), zweitens wurden die Objekte durch die Lampen während des Filmens (und Bewegens) sehr warm, mit Blitz nicht. Und zuguterletzt konnte man damit im Tageslicht gemachte Einzelbild-Tricks (z.B. von Pflanzen) aufhellen, ohne Mischlicht zu riskieren.
  16. Es gibt das Buch jetzt als PDF! Sehr gut!
  17. (Jetzt mache ich mal den Simon 😉) Modern sind 230V, aber die alten Geräte kannten nur 220V oder 240V (für UK). Sie auf 240V einzustellen ist halt sicherer…
  18. Das ist ja auch nord-klingonisch…
  19. Ich bin noch an meinen beiden Filmen dran, bringe aber wegen Zweibandvertonung Projektor und Steuergerät auch mit. Bier bringe ich auch mit und etwas zum Knabbern, aber wahrscheinlich etwas weniger als letztes Mal, da blieb was übrig.
  20. Vielleicht, aber erstens geht digital auch nicht ohne Ahnung und zweitens ist es vielleicht auch eine nüchterne Betrachtung von Aufwand (= Kosten und Zeit) gegen den erzielbaren Zusatznutzen einer analogen Produktion. Ich kenne durchaus Leute, die, wie ich 20 Jahre jünger sind als Armin Maiwald und noch deutlich jünger und die das analoge Business gelernt haben und sich dennoch für etwas wie eine Reportage jederzeit für die heutige digitale Technik entscheiden würden, aus genau diesen Gründen. Nicht jeder schafft Meisterwerke für die Ewigkeit, die unbedingt analog sein sollen, wie z.B. Tarantino. Ich denke eine Firma wie Flash-Film sieht das schlicht pragmatisch.
  21. Sehr schön! In den Restaurants werden wir das schon hinbekommen, ob es im Museum Platzprobleme geben könnte, kann ich nicht sagen. Ich weiß nicht, ob @TK-Chrisdas schon sagen kann.
  22. Das reine Material wird es vermutlich kaum sein, eher der deutlich höhere (Personal-) Aufwand und die notwendige Zeit.
  23. Es wird noch eine Spur fummeliger. Die Nizo Professional hatte ja den (bekannten) Defekt, daß sie nach dem Loslassen des Auslösers noch weiterläuft, mal länger, mal kürzer. Was ich damals nicht bemerkte, aber jetzt beim Anlegen des Tons entdeckt habe, ist etwas gravierender: nach Loslassen des Auslösers läuft die Kamera noch etwas weiter (nimmt auf), aber es werden keine Impulse mehr ausgegeben. Mal schauen, wie ich das nun behandele… (zusätzliche Impulse hinzufügen oder Bilder wegnehmen…)
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