uhuplus
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Andec und Franc Bruinsma fallen mir spontan ein, sind aber beide nicht billig. Irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass man bei Andec auch auf das Filmspalten verzichten könne, dann würde es billiger. Wenn Du schon selbst entwickelt hast, sollte das ja kein Problem darstellen.
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Die Beaulieu 4008 besitzt einen Tachogenerator, deshalb sollte die Abweichung ob mit oder ohne Film gemessen eher klein sein. Aber die mit Film gemessene Drehzahl ist genau die, die dann auch bei der Aufnahme wirkt! Wenn es dumm läuft können dann selbst unterschiedliche Filme zu ganz kleinen Unterschieden in der Aufnahmefrequenz führen... Es ist halt nur ein Regler ohne Quartzbasis verbaut!
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Da gibt es bei ebay gerade so eine bequarzte Beaulieu 6008. Wenn die funktioniert, wäre sie wahrscheinlich preiswerter als ein Umbau. https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F153809822706
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Hallo Ernst, Das weiß ich auch erst seit einer Woche, denn da habe ich meine CR8 für 25€ bei eBay ersteigert (allerdings ohne Objektive). Sie läuft ganz gut bis jetzt, aber ohne Film. Ohne den Dieter Scherf hätte ich das auch nicht rausbekommen, er hat mir verraten, wie die Kamera zu bedienen ist. Er sagte mir auch, dass die Mechanik bei den meisten CR8 schon vom vielen Spielen defekt sei... Viel Spaß damit, Ulrich
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Mit dem Schieber lässt sich die Laufrichtung der Kamera einstellen, sofern der Hebel der Sektorblende auf S steht. A ist vorwärts, N ist ausgekoppelt, dann lässt sich mit dem kleinen Drehknopf durch Drücken und gleichzeitiges Drehen das Einzelbildzählwerk auf null setzen. In R läuft die Kamera dann rückwärts, Hebel für Sektorblende steht dann auf C. Man kann die Laufrichtung am Einzelbildlaufwerk auf der Kamera-rückseite beobachten. Und natürlich auch an den Spulen. Viel Erfolg damit!
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Die hier zum Verauf anstehende Kamera ist eine Arco CR8. Das Top-modell bei den Doppel-8 Kameras mit Objektiv-Revolver. Die konnte zu Überblendungszwecken den Film motorisch zurückwickeln. Über diese Kamera wird Dieter bestimmt auch noch berichten.
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Aller Wahrscheinlichkeit lässt sich auch die Arco 804 im Lauf nachspannen, denn bein der Arco 803A und der Arco CR8 ist das möglich. Welche der Arco-Kameras hatten denn noch Zahntrommeln?
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Aufnahmen mit meiner Movikon 8B sind für mich zufriedenstellend. Ich habe allerdings nicht mit Kamera auf Stativ gearbeitet, sondern frei Hand gefilmt und war aber mit dem Ergebnis zufrieden. Es gibt natürlich keine Vor/-Nachwickelzahnrolle wie z.B.: bei der Bolex H8. Aber das haben auch viele andere 8mm Kamera nicht. Der Film wird relativ straff im Filmkanal gehalten, sodass die aufwickelnde Spule hier nicht störend wirkt. Besonders gefällt mir bei der Movikon 8B das Filmeinlegen, das geht, wenn man den Bogen raus hat, ratzfatz! -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Dann freu Dich auf die Movikon 8B. Die hat einen hellen und großen Sucher. Mit Belichtungsmesser im Sucher und gekoppeltem Parallaxenausgleich zur Entfernungseinstellung. Bei Verwendung der Vorschaltoptik wird es wieder winzig... -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Da der Verschluss durch die rotierende Verschlusdscheibe realisiert ist, muss die Feder gespannt sein. Hier liegt also keine Fehlfunktion vor! -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Stell mal bitte ein Foto ein von Deiner Movikon! -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Bei der Movikon 8 hat der Blendenring sehr wohl zwei Anschläge, nämlich offen und geschlossen. Bei der 8B (das untere Foto, das Helge eingestellt hat) ist es das Rändelrad oberhalb des Selen-Belichtungsmesser. Bei der Version ohne Beli ist es der innere Ring, der äußere ist für die Entfernung. -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Getestet habe das nur mit dem Weitwinkelvorsatz, das Ergebnis war mir zumindest nicht negativ aufgefallen. Aber wenn Du die Kamera mit Vorsatzobjektiven bekommen hast, sollte da das richtige zusammen gestellt sein. Das Movikonbuch könntest Du von mir ausgeliehen bekommen. Da wäre das Service Manual wichtiger denke ich. -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Wolfgang, auf die Movikon 8 wie auch auf die 8B passen die gleichen Vorsatzobjektive. Das, was Du als Rastnasen zum Gurkenglasgewinde bezeichnest, ist ein Bajonett für die "neuen" Vorsatzobjektive, das habe ich gerade in der englischsprachigen Bedienungsanleitung zur 8B gelesen. Aber die "alten" Vorsatzobjektive mit Gewinde passen auch, das habe ich gerade bei meiner 8B ausprobiert. Da ich zwei Movigonare (Weitwinkelvorsätze entsprechend 5mm) mit Gewinde besitze, kannst Du gerne eines davon haben. Lediglich die Gegenlichtblende ist nicht mehr vorhanden. Ulrich -
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uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mit der optischen Leistung der Grundoptik bin ich bei meiner Movikon 8B (allerdings mit dem Tessar, die hier nicht in der Preisliste aufgeführt ist, denn die kam erst 1958 auf den Markt) sehr zufrieden. Die Handhabung der "Vorschaltobjektive" (also Weitwinkel- bzw. Televorsatzoptik) ist sehr gewöhnungsbedürftig. Denn es kommt ein aufsteckbarer Zusatzsucher und ein Entfernungsumrechnungstabelle für jeden Vorsatz hinzu, beim Tele dann auch noch ein entfernungsabhängiger Parallaxenausgleich. Ich besitze zwar beide Vorsätze, habe aber nur einmal das Weitwinkelvorsatzobjektiv verwendet. Wegen der Verschränkung des Films mache ich mir keine Sorgen, und das Einlegen des Films geht ausserordentlich leicht, wenn man das mit anderen Doppel-Acht Kameras vergleicht. Wenn Du damit Einzelbildaufnahmen machen willst, empfiehlt sich aber eine Revision wegen der Schmierung, sonst kannst Du keine reproduzierbaren Ergebnisse erwarten! Falls Du die Kamera mal ausprobieren möchtest, kann ich Dir gern meine (vom Filmtechniker gewartete) Movikon 8B mit den beiden Vorsatzobjektiven ausleihen. Ulrich -
Wie wäre es mit einer Minox A oder B (beide brauchen keine Batterien, die man nicht mehr bekommt!). Aber die Filme gibt es noch. Da wird es bei der Rollei 16 oder Edixa 16 schwierig... Und das Format ist noch etwas kleiner!
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Hallo Retromovie, Ich filme zwar nur in 8mm, besitze aber 2 H8Rex, mit denen ich gelegentlich auch filme. Die Erfahrung mit dem 12,5mm Objektiv, entsprechend Deinem 25er in 16mm sind so, dass die Information durch das Sucherbild (zumindest für mich) für ein sauberes Fokusieren nicht ausreichen. Am sichersten ist die Entfernungsmessung mit dem Maßband. Aber man kann Entfernungen auch schätzen. Wichtig bei der Übertragung ist zu wissen, ob die Entfernungsskala am Objektiv metrisch oder in füßig ist, denn da liegt etwa Faktor 3 dazwischen. Wenn Du bei bewegten Motiven die Entfernung nachführen musst, wird es schwierig. Bei den aktuellen Filmen haben wir bei Tageslicht eher zu viel Licht, die Tiefenschärfe ist damit recht groß, das kann hier helfen. Der Sucher ist meines Erachtens nach nur zur Bestimmung des Bildausschnitts zu verwenden, wenn die Blende offen ist. Da die Bolex H recht schwer ist, empfiehlt sich in jedem Fall der Einsatz eines stabilen Stativs!
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Weihnachtszeit ist ja Bastelzeit...
uhuplus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wäre vielleicht auch denkbar, dass das Vielkantprisma mit einer Leuchtdiode durchleuchtet und auf der gegenüberliegenden Seite mit 2 Fotodioden zur Bewegungserkennung abgetastet wurde (an Stelle der Impulsgeberscheibe)? Das Vielkantprisma bewegt sich ja pro Film-Bild um eine Fläche weiter, und es läuft ohne mechanisches Spiel synchron zum Film. -
Weihnachtszeit ist ja Bastelzeit...
uhuplus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Irgendwas mit Erno steht auf dem Schaltplan. Und ein OLED-Display konnte ich erkennen. Gibt das einen Echtzeit-Zähler für den Betrachter um Schnittpläne zu erstellen? -
Der Einsatzzweck für dieses Objektiv sind Projektionen in langen und eher schmalen Räumen. Es empfiehlt sich eher als zusätzliches Objektiv. Und von Elmo gab es auch ein Projektionsobjektiv mit höherer Lichtstärke (1:1,2 25-50mm) was aber sehr selten angeboten wird. Je lichtstärker die Optik, umso schwieriger wird allerdings das Scharfstellen, insbesondere bei größeren Brennweiten! Für mehr Licht empfiehlt sich (Falls man mit 24 Bildern pro Sekunde filmt), der Übergang auf eine Zweiflügelblende am Projektor und der Umstieg von z.B. 100 auf 150 Watt Lampenleistung beim Projektor. Friedemann hatte dazu mal ein Kit angeboten...
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Danke für den schönen Bericht zur ARCO TV 16. Die kleine 8mm Arco (im Bericht auf Seite 9.6 abgebildet) war meine erste doppel 8 Kamera. Ich hatte sie 1991 gekauft zusammen mit zwei Rollen D8 Kodachrome für 90 Mark. Bei der Rücksendung der entwickelten Filme aus der Entwicklungsanstalt (Lausanne) war ein Zettel beigelegt, man entschuldigte sich für die lange Zeit, bis zur Rücksendung (etwa 2 Wochen). Als Stuttgarter hatte ich seinerzeit meine Filme in Stuttgart Wangen zur Entwicklung abgegeben, die S8 K40 bekam man damals am gleichen Tag wieder entwickelt zurück. Ulrich
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Hallo Gerhard, eigentlich steht es ja in der Beschreibung drin, Standard C-Mount. Für die Sucherobjektive passend 16 und 25mm Linsen. Und nicht die Spezial-C-Mount für die für die 16mm Bolex (RX) verwenden! Also zum Beispiel das da https://www.ebay.de/itm/P-Angenieux-15mm-F1-3-Type-R41-C-Mount/333389890762?hash=item4d9f9604ca:g:b9QAAOSwcDBdxHJH könnte zum 16mm Sucher passen. Oder so was: https://www.ebay.de/itm/NEW-NEW-NEW-C-Mount-Carl-Zeiss-Jena-Tevidon-1-4-25-Objektiv-lens-caps/153700262326?hash=item23c93fe1b6:g:IhEAAOSwvW9dtYTv Und wenn die Kiew 16U auch C-Mount hat, dann sollten halt ein 16 und ein 25m vorhanden sein.
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Danke für die Tipps, werde mir das heute Abend mal ansehen. Der Projektor lief Jahre lang ohne Probleme. Und dann ging es bei den frisch entwickelten Foma's los. Mittlerweile zieht es bei fast jeder Klebestelle die Schlaufe zu.
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Bei Olaf Carls gibt es viele Informationen, auch zum Projektor 800. Schau mal, da findest Du auch die Bedienungsanleitung: http://www.olafs-16mm-kino.de/siemens1.htm Der P800 ist mein Lieblingsprojektor. Allerdings habe ich bei meinem gerade das Problem, dass die untere Schlaufe weggezogen wird. Hat mir da jemand einen Tipp?
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Hallo Gerhard, das ist tatsächlich so wie Friedemann schreibt, mit einem Foto kann man sich das nicht so recht darstellen. Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, dann nimm eine Spiegelreflex-kamera und schau durch den Sucher. Wenn Du um eine Blende abblendest also zum Beispiel von 2,8 auf 4, dann ist der Unterschied etwa so wie bei dem Betrachter der Unterschied zwischen dem Glühbirnchen zur LED. Wenn es weltbewegend gewesen wäre, was ich da vor zwei Jahren gebastelt habe, hätte ich das hier schon kundgetan!
