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uhuplus

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Alle erstellten Inhalte von uhuplus

  1. In der guten alten Zeit gab es von Fairchild so ein Material. Ein Forent mit dem Nickname Fairchild Cinephonic wollte mal so ein Röllchen in seiner Fairchild Cinephonic Kamera ausprobieren, das er von mir bekommen hat (ich hatte das mal auf einem Flohmarkt entdeckt). Aber über ein Ergebnis hat er dann nicht mehr berichtet.
  2. Hallo Dieter, danke für das hier eingestellte Foto, da kann man wesentlich mehr erkennen, als auf den Fotos bei ebay! Das scheint eine interessante Kamera zu sein. Das eingebauten ND2 Filter hätte ich gerne bei vielen meiner Kameras. Aber die fest eingebauten Objektive sind dann wiederum nicht so praktisch, wenn man sich mal an D- bzw. C-Mount gewöhnt hat. Aber vermutlich hat die Elmo TL8 einen Reflexsucher mit Prisma, was dann wegen der Einrechnung des Glaswegs wieder Spezialobjektive erfordert wie bei den Bolex-H-Kameras mit RX Optiken. Und dann bevorzuge ich mittlerweile auch Kameras mit Uhrwerk-Antrieb, das passt aus meiner Sicht irgendwie besser zu Doppel 8! Ulrich
  3. Da habe ich noch bisher nichts davon gehört, eine Elmo Doppel 8 Kamera mit Zusatzmagazin (vermutlich 30m): https://www.ebay.de/itm/324231933827 Aber ein stolzer Preis, ob sich da ein Interessent findet?
  4. Aber bei der Beaulieu 4008 ZM (wie auch bei der MR8) gibt es ja zum Glück den Schwingspiegel. Von Vorteil ist, dass man schon bei der Aufnahme sieht, ob der Schwenk zu schnell ist, denn anders als beim Strahlteilerprisma kommt das Licht mit dem gleichem Flimmern im Auge an, wie auf dem Film, der belichtet wird. Das hat mir schon oft geholfen!
  5. Danke Jürgen für das Besorgen des Films, mein Jahresbedarf für 2020 ist schon bestellt! Jetzt bin ich echt gespannt!
  6. Hallo Semi, ich meine, dass bei professionellen Objetiven so eine Information existiert, da gibt es sowohl f-Stopp, was die geometrische Öffnung beschreibt, wie auch T-Stopp, wo der Lichtdurchlass beschrieben ist. Das macht aber vielleicht eine halbe Blendenstufe aus, und vor allem ist das lichtschluckende Verhalten bei eigentlich allen Objektiven ähnlich. Das geht wohl im Rauschen unter. Ich hatte mal ein Schneider Variogon 16-80, da konnte man das umstellen. Ulrich
  7. Und im Hintergrund ein Sinclair ZX80. Das war ein Plastik-Bomber! Die Minolta ist noch Doppel 8 aber schon mit elektronischem Antrieb? Arbeitet die eigentlich mit einer Kasette?
  8. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob die Beleuchtung mit der Ulbricht-Kugel und der Beschichtung so zielführend ist. Die Beschichtung mit Bariumsulfat ist zwar eine technische Herausforderung insbesondere weil der Tischtennisball nicht gerade groß ist. Und dann braucht es zwei Öffnungen eine für "Licht rein"und eine für "Licht raus". Es gibt Schwingungen vom Projektor und wenn das BaSO4 nicht 100% stabil hält und dann noch ein Kühlgebläse, da bin ich skeptisch, dass das nicht auf dem Film landet. Eine andere Möglichkeit wäre eine dünne Teflonplatte, von hinten durchleuchtet. So wird es in den Umbauempfehlungen für Diaprojektoren gemacht mit einer Halogenlampe mit reduzierzer Leistung. Ulrich
  9. Probiers mal so: mit einem Audioprogramn z. B.: AUDACITY oder am Smartphone mit Wavepad die minimale und maximale Geschwindigkeit aufnehmen. Mit dem Zeitmaßstab über eine Sekunde die Peaks zählen. Schon hast Du das Ergebnis. Der Projektor hat pro Bild einmal das ratternde Geräusch. Und dann halt plausibilisieren. Ich vermute, dass das mit etwa 15 1/Sek losgeht bis 26 1/Sek.
  10. Einfach die Zahlen durch 60 dividieren. Dann kommst Du auf 1/Sekunde, vermute ich mal.
  11. Filmen oder Gewicht heben, das ist hier die Frage!
  12. Die 4008 ist die zierlicher Kamera, insbesonders mit dem kleinen Akku-Pack. Ich meine, dass die 6008 pro auch keine C-Mount Fassung mehr hat, sondern ein eigenes Bajonett. Mit der 4008 kann man halt keine Ton-Kasetten oder 60m Kassetten verwenden. Aber die gibt es ja auch nicht mehr... Ich hatte mal eine 6008 pro bei eBay erstanden, aber die war nicht mehr mit sinnvollem Aufwand wiederherstellbar. Vermutlich kommst Du leichter an funktionsfähige eine 4008 ZM4.
  13. Bolex typisch passt die Scheibe nur zu den Kameras mit flacher Basis. Sonst braucht man auch noch den BASHA oder den BASOU. Allerdings ist dann der Hebel, der auf dem Seitenaislöser wirkt zu kurz, dafür braucht's dann noch einen Bolex Drahtauslöser.
  14. Hallo Thorsten, Da brauchst Du den DECLIC H: http://bolexh16user.net/RapidAttachmentDevice.htm Das gibt es zum Beispiel hier, aber leider nicht so ganz billig: https://www.ebay.co.uk/itm/224026551458 Die Seite von BolexH16user.net bringt einige Informationen, reinschauen lohnt sich! Ulrich
  15. Andere Frage, läuft das Gebläse, läuft der Motor? Sofern keine Kühlung kommt und die Lampe eingeschaltet wird, ist diese auch bald über den Jordan.
  16. Na da gratuliere ich! Auch mir ist meine MR8 die liebste Doppel 8 Kamera, das Angenieux Zoom mit 9 -36mm ist eine feine Optik, auch noch mit dem Weitwinkelvorsatz schön scharf, dann von 6,5 bis 25mm. Sie liegt gut in der Hand und ist angenehm leicht. Und auch die 4008 ZM4 kann ich empfehlen, ich filme jetzt seit 30 Jahren damit. Aber die Preise dafür sind am Steigen. Du wirst halt mit ziemlicher Sicherheit den Akku ersetzen müssen. Und unter Umständen wird eine Überholung erforderlich. Dann wird es nochmal teurer, aber die Ergebnisse, die man mit den Beaulieus erreichen kann, sind toll. Ich kann beide empfehlen! Ulrich
  17. Hast Du Dir die Spule genau angesehen? Da hätte ich mal ein Problem, da waren die Seiten nicht parallel zueinander. Und so gab es Filmstau bei der Seite 2.
  18. Ich habe zwei solche Teile übrig von einer H8, die müssten eigentlich auch an der H16 passen. Das eine hat zwei Gewindebuchsen für den Drahtauslöser (der eine für Einzelbild- der andere für Daueraufnahme), das andere sieht ähnlich aus wie das auf dem Foto, tauglich für den Rexofader. Falls Du noch nicht bestellt hast, kannst Du Dich bei mir per PN melden. Ulrich
  19. Hallo Jörg, nun möchte ich mich auch noch zu Deinem Thema melden. Ein Fernfokusierer ist manchmal schon nützlich, aber meist steht man als 8mm Filmer am Projektor, um bei möglichem Malheur schnell eingreifen zu können. Und dann kann man auch direkt von dort aus fokusieren. Als Anregung für einen möglichen Selbstbau möchte ich Dich auf die Zubehör-Palette der Astronomie verweisen, dort machen sich elektrische Fokussierer am Teleskop ganz gut. Solche Systeme sind ggf. auch als Individual-Lösung für Deinen Projektor möglich, und die preiswerteste Lösung von dort kannst Du mit etwas Eigenaufwand vielleicht auch an Deinen Projektor adaptieren. Du musst halt das Spiel, das am Schärfeknopf des Projektors und im Getriebe des Verstellmotors vorliegt, auch bei der elektrischen Verstellung akzeptieren. https://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p7908_TS-Optics-Motorfokus-fuer-viele-2--Okularauszuege---fuer-motorische-Scharfstellung.html Nur so als Anregung. Ulrich
  20. Sehr konstruktiv Friedemann, was Dir da einfällt. Mir erscheint die LED mit 9W und etwa 500 Lumen recht hell zu werden, meine Ulbrichtkugel wird nur mit 4 Stück 5mm LEDs mit 1,2 Watt in Summe vergleichsweise schwach leuchten. Und ich habe auch keinen CRI von 98 zur Verfügung, da muss ich wohl noch etwas nachbessern. So sieht meine Ulbrichtkugel auf Basis eines Tischtennisballs aus, der Durchmesser der Lochrasterplatte entspricht dem Ring vorne an der Halogenlampe: Wo ich noch ein kleines aber lösbares Problem sehe, ist der Wickelantrieb, sofern der Antrieb des Hauptmotors intermittierend erfolgt. Da wird es ähnliche Probleme geben wie die, die Gerhard (Carena48) bei seinem Trickfimprojekt mit der Canonkamera hatte, denn die Aufwickelspule zu beschleunigen nach jedem einzelnen Bild wird eher nicht funktionieren.
  21. Auch wenn man manche Objektive auf Blende 22 abblenden kann, ist es in jedem Fall besser, wenn man bei der "die Sonne lacht, nimm Blende 8" bleiben könnte. Meine D8 Lieblingskamera (Beaulieu MR8) hat im Sucher nur die Arbeitsblende für die Helligkeit zur Verfügung. Und alles was kleiner ist als Blende 8 sorgt für eine gewisse Verfinsterung. Und auch mit der Bolex H8 Rex ist das nicht besser, sofern man nicht den Schachtsucher nutzt. Bei beiden kann man als Notbehelf zwar die variable Sektorblende zudrehen. Aber dann werden die Bewegungen etwas ruppig. 40 ASA wären mir sehr willkommen. Aber mein Verbrauch liegt bei vielleicht 5 Spülen im Jahr!
  22. In welchem finanziellen Rahmen würde sich denn dann so ein kleines Spülchen bewegen? Ich denke bis zum Faktor 2 zum Preis des Foma würde ich mitmachen, wenn es ein Material ohne den Lichthofschutz wäre.
  23. Eine Kopplung zur Blendenmechanik soll ja nicht erfolgen durch die Verstellung der variablen Seķtorblende. Sonst kann man ja nicht Ab- und Aufblenden bzw. Überblenden!
  24. Die 31,8mm sind in der Astronomie üblich für Okulare. Da gibt es zum Beispiel Adapter von 5/4 Zoll auf T2. Oder eben ein nicht mehr benötigtes Objektiv für diesen Projektor schlachten. Alles Glas raus und mit Uhu-plus oder Sugru etc. auf ein passendes Gegenstück kleben. Ich hatte so ein Projekt mal angefangen, es ist aber bei mir wieder ins Stocken geraten. Da hatte ich für einen Elmo K100 angefangen, der eben auch von sich aus schon bis 6 Bilder pro Sekunde kann und eine über Vorwiderstand stellbare Geschwindigkeit (16 - 26 1/Sekunde) verfügt. Ein Foto des Aufbaus hänge ich an. Oben sieht man den Stummel des Objektivstutzens des Projektors. Unten der C-Mount-Anschluss. Dazwischen Teile aus dem Astronomie-Zubehör-Fundus von mir. Meine fertige Ulbrich-Kugel auf Basis des Tischtennisballs habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Spannend, dass wir da auf ähnliche Ideen gekommen sind! Ulrich
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