uhuplus
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Schau mal hier nach: https://www.ebay.de/itm/5-x-Rolle-Perforation-Filmlaufrolle-Laufrolle-Projektor-Ersatzteile-NOS-W-2674-/124154864946?_trksid=p2349624.m46890.l49292 Viel Erfolg!
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Und schon bei uns im Briefkasten! Wunderbar, die beste Lektüre vor und für Weihnachten!
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Vor etwa 8 Jahren filmte ich etwas mehr mit meiner DS8-3. Aber da es bei S8 und D8 mehr unterschiedliche Materielien gibt, bin ich jetzt wieder hauptsächlich mit den Beaulieus unterwegs. Aber Bildstand und Belichtungsmesser waren bei der DS8-3 ohne Tadel!
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Den Simon Wyß hier aus dem Forum kannst Du mal fragen. Er hat von mir schon einige Kameras gewartet. Aber Ersatzteile hat er eher nicht. Eine Anfrage kannst Du ja mal starten und ihm die Probleme der Kamera schildern.
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Hallo Gerhard, Schau mal hier, es gibt unterschiedliche Drahtauslöser. Welche mit kurzem Gewindestutzen und welche, bei denen der Stutzen frei drehbare ist. Den ersteren musst Du nehmen, dann könnte das gehen. Bei diesem Angebot findet man beide Varianten: https://www.ebay.de/itm/193761580616 Viel Erfolg, Ulrich
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Siemens & Halske C 8, unentschlossenes Konzept einer Familienbilderkamera
uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Matthias, da gratuliere ich Dir, dass Deine C8 laufen. Ich hatte nicht so großes Glück mit meiner C8, denn die Lader (mittlerweile habe ich 3 davon) spielen alle nicht so gut, sodass ich zweimal einen Klemmer mit ausgerissener Perfo hatte. So filme ich mittlerweile bei D8 mit der Siemens R8 und vor allem der MR8 von Beaulieu. Der Drahtauslöseradapter erinnert mich sehr an die Konstruktion der Bolex H Kamera.- 23 Antworten
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- double eight
- 8-mm-film-kamera
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Das Bildfenster der Kamera ist ja per Definition größer als das des Projektors. Und wenn es seitlich Richtung Perfoloch deutlich größer ist, stört es ja eigentlich niemanden. Aber man kann damit vielleicht eine Dejustierung der Optik erkennen?
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Die großen Linien der 8-mm-Film-Projektor-Konstruktionen
uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Vom Siemens 800 gab es über die Zeit zwei Versionen, die eine hatte bis 500Watt 110V Birne, die spätere Version wurde auf eine 12V100Watt ("Kuhauge") Niedervoltlampe umgestellt. Man kann sich vorstellen, dass ein Rückschritt in der Bildhelligkeit bei der Kundschaft nicht so gut angekommen wäre. Wenn man die Justagevorschrift der 110V500Watt Birne durchliest, dann kann man sehen, dass die Wendel seitlich so verschoben wird, dass die Glühwendel und deren Abbildung durch den Hohlspiegel nebeneinander zu liegen kommen. Beobachtet wird dies durch eine Verlagerung der Schärfe nach hinten, das Objektiv wird bis zum Anschlag eingedreht. -
Lampenersatz in Kaltlichtspiegelreflektoren
uhuplus antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ja toll gelöst die "Lampentransplantation". Der Umbau auf eine Standard 100W Halogenlampe durch den Einsatz eines angepassten Netzteil wurde von Dir wohl aus thermischen Gründen nicht gemacht? -
Ich hatte vor vielleicht 9 Jahren nach und nach 5 Stück davon bei ebay , alle unter 20 Euro, besorgt. Bei drei davon blieb die Blende bei abgelaufenem Federwerk offen stehen. Eine weitere wurde gegen Ende immer langsamer. Aber die eine, die übrig blieb, war sehr gut erhalten und auch der Beli war in Ordnung. Meine Beaulieu ist in der Bildschärfe noch etwas besser, der Bildstand ist aber auch bei der Quarz ganz ordentlich. Und zum Nägel einschlagen ist mir die Beaulieu zu schade... (aber auch die Quarz). Die vier anderen Quarze besitze ich nicht mehr. Und zwei Splitter waren dabei, aber auch nur noch einer im Bestand. Ulrich
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Die Idee ist gut, kein Zweifel. Aber das gab es mit Lamellen-Blende vor vielen Jahren in Serie zum Beispiel bei der Nizo FA3, oder bei den Vario-Switar Objektiven mit EE im Namen für die H8 und H16.
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Vermutlich geht's nicht, denn der Rotor des Steppermotors hat eine recht hohe Masse, die beschleunigt und abgebremst werden will. Und braucht idealerweise eine Anlauf- und Abbremsrampe. Wenn das geforderte Abgabemoment zu groß ist oder die Beschleunigungsrampe nicht eingehalten wird, dann verliert er Schritte. Aber wie immer gilt der Satz: Versuch macht kluch!
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Das Schärfeproblem könnte unter Umständen von da her kommen, dass der Film bei schnellerem Durchlaufen nicht mehr sauber aufliegt, das kenne ich von meinen 8mm Betrachtern auch. Und beim langsamen Durchlaufen schwankt die Bildschärfe immer ganz leicht, das liegt an dem sich drehenden Glasprisma. Wenn das Licht senkrecht ein und austritt, ist der Weg durchs Glas kürzer als wenn die Glasflächen leicht schräg stehen. Das verändert dann den Abstand im Sinne der Optik und es wird leicht unscharf. Je mehr Flächen das Prisma hat, umso kleiner ist der Effekt. Und bei 16mm Betrachtern ist die Zahl der Flächen meist klein.
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Meines Erachtens nach gehören Klebestellen, die mehr oder weniger sichtbar (und auch hörbar durch den Projektor) sind, eben zum Medium Amateurschmalfilm. Wir schätzen ja auch das Filmkorn und manche finden auch seitlichen Lichteinfall durch Spulenwechsel als sehr authentisch... Ich kann einen gewissen Hang zur optimalen Qualität verstehen aber Schmalfilm ist Schmalfilm ist Schmalfilm! (frei nach Gertrude Stein) Ulrich
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Hallo Rolando, Ich habe zunächst nach alt Väter Sitte Doppel 8 wie auch Super 8 nass geklebt. Aber mittlerweile bin ich bei beiden Formaten auf Folie umgestiegen, mein Mittel der Wahl heißt Catozzo. Da gibt es zwei Filmbilder, die einen Hauch dunkler sind, was aber nicht besonders auffällt. Beim Nasskleben ragt der "Keil" immer in ein Bild rein. Ulrich
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Alternativ mit Kompendium und Cokin-Filtern arbeiten. Das macht die Kamera recht schwer, aber sieht professional aus.
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Und dann passt oft die Gewindesteigung nicht. Für die 3 Switare an meiner H8 RX habe ich Gelbfilter. Aber diese halten nur auf etwa einer halben Umdrehung. Ich habe da auch schon so manchen Fehlkauf gemacht. Und doch bin ich froh, diese überhaupt zu besitzen. Bei manchen Objektiven (meist Angenieux) wird auch unter die Gegenlichtblende ein Filter geklemmt, das nur mit Fassung aber ohne Gewinde oder sonstiger Klemmvorrichtung gefertigt wurde.
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Mich erinnert das an die Beobachtungen des Mars durch den italienischen Astronom Schiaparelli im 19. Jhd.. Der meinte auf dem Mars Kanäle entdeckt zu haben. Es war aber eine optische Täuschung, Schlieren auf der Oberfläche des Auges erschienen ihm wie Kanäle, die etwas wanderten. Könnte es eventuell auch in unserem Fall so sein?
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Nicht zu vergessen die Siemens C8, auch aus dieser Zeit.
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Ich würde halt bei den gleichen Marken bleiben. Wenn auf dem Revolver schon Glas aus der Schweiz sitzt, würde ich vielleicht das Switar nehmen.... Aber das ist natürlich Geschmacksache. Da ist der Vorschlag von Simon wahrscheinlich noch besser!
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Das Blimpen von Kameras ist mir schon bekannt gewesen. Ich dachte halt in meiner Naivität, dass das Objektiv keine Geräusche macht. Aber das Objektiv kann natürlich auch Körperschall aussenden, der von der Kamera kommt. Danke, jetzt weiss ich auch das.
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Sehr schön, aber könnt Ihr mich bitte aufklären, warum das Objektiv geblimt sein muß?
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Der schmalfilm ist wieder da - und heisst jetzt Super 8
uhuplus antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Und schon im Briefkasten, vielen Dank für die vielen neuen Anregungen! -
Die Wartung einer Beaulieu (vermutlich eine MR8) ist eine lohnende Sache, die Kamera ist toll! Und die Beaulieu MR8 hat einen Drahtauslöseranschluss, wenngleich der Stativanschluss von Simon Wyß als nicht so stabil angesehen wird.