Zum Inhalt springen

uhuplus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    556
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle erstellten Inhalte von uhuplus

  1. So schaute aus bei der Quarz DS8-3. Bei der rechten Kamera habe ich einen Telekonverter davor geschraubt. Da macht sie mehr her. Das Stativgewinde sitzt vorne am Eck. Und der Drahtauslöseranschluss knapp daneben aber nach unten geneigt. Da hätte man so eine große ebene Fläche zur Auflage und das Gewinde für die Stativschraube so aus dem Zentrum gerückt. Schon sehr unglücklich konstruiert! Wenn man den Handgriff drunterschraubt, hat man zum einen keine rechte Auflagefläche mehr für das Stativ. Und der Drahtauslöseranschluss ist durch den Griff nicht mehr zugänglich. .
  2. Schon etwas skuril, was alles so angeboten wird: https://www.ebay.de/itm/Bolex-Paillard-H16-16mm-Movie-Camera-NOT-WORKING-Wreck-16-mm-FOR-PARTS-/304145322882?mkcid=16&mkevt=1&_trksid=p2349624.m2548.l6249&mkrid=709-127639-2357-0 Und doch schon zwei Gebote. Und dann ist es auch bloß eine H8!
  3. Meines Erachtens sind das Standard Kasetten von Siemens. Ich kann mir nicht vorstellen, dass für die F II / F III ein eigenes Kassettenformat existierte. Ulrich
  4. Hallo Gerhard, Nur so als Anregung, man könnte sich ja durchaus überlegen, nicht gleich den ganzen Film zu verdrehen, sondern nur so einen Schnipsel zu belichten und dann zu entwickeln. Es gab ja früher 16mm Fotoaparate (Bildgröße 10 x 14mm), die mit speziellen Kassetten 16mm Film verwenden konnten. Da gibt's zum Beispiel eine Minolta 16, die in einer frühen Variante rein mechanisch arbeitete, man kann da also Zeit und Blende frei vorwählen. Und dann gab es von Jobo auch reine 16mm Spulen, die in den Jobo Systemtank passen. Aber leider alles zur Zeit nicht unbedingt häufig zu finden. Aber dem Mutigen gehört die Welt, da habt Ihr großes Glück gehabt, dass das so gut funktioniert hat. Ulrich
  5. Aussehen tut sie wunderhübsch. Ich wünsche Dir, dass sie jetzt auch noch gute filmtechnische Gene hat! Viel Freude damit, Ulrich Vielleicht kannst Du hier im Suche Board der Kleinanzeigen nach einer Kassette fragen?
  6. Hallo Gerhard, Ich hab so was vielleicht noch im Keller rum liegen. Soll ich mal suchen gehen? Schick mir eine PN, falls ich suchen soll! Ulrich
  7. Hallo Thomas, Das ist eine Frage der eigenen Einstellung, also ob Du Dir das Medium Schmalfilm leisten willst oder kannst. Von der Bildschärfe und Perfektion der Belichtung kann der chemische Film da eher nicht mit dem digitalen Aufnahmegerät mithalten. Aber der chemische Film hat den echten filmischen Look, der sich zwar auch digital irgendwie machen lässt, aber doch Fake ist. Aber den filmischen look immitiert Dein Bericht ja nicht! Von der Bildqualität, dem Schnitt, der Musik und auch vom Sprecher her perfekt. Aber eben auch mit Längen, die aus Kostengründen beim chemischen Film wahrscheinlich nicht so kommen. Dein Bericht wäre aber auch mit chemischen Film gut rüber gekommen, hätte wohl die eine oder andere Unschärfe oder Fehlbelichtung gehabt, die eben auch irgendwie zum Schmalfilm gehören. Dafür wäre das Ganze sicher deutlich straffer ob mit oder ohne Ton (und wenn Ton, dann wie ist eine andere Geschichte). Und dann kommt natürlich die Frage nach dem Publikum. Wenn Du den Schmalfilmfreunden in Deidesheim Deinen Bericht zeigen willst, wirst Du mit der digitalen Variante nicht so gut punkten können. Wenn Dein Bericht den Weg ins Fernsehen schafft, dann geht das im Jahr 2021 nicht als Schmalfilm. Es wäre schön, wenn Du dem Schmalfilm erhalten bleiben würdest!
  8. Und die Canon 814 XL-S ist auch dabei bei den Super8 Kameras.
  9. Nimm zunächst mal den Film Raus und dreh an dem Rädchen, das auf dem "Zahnrad" sitzt bei eingeschalter Beleuchtung. Wenn da die einzelnen Bilder unterschiedlich hell sind und nicht ganz sauber ausgeleuchtet sind, hast Du in dem Bereich des Prismas Schmutz, siehe vorheriger Eintrag von mono. Und dann erinnere ich mich auch an meinen ersten Betrachter, der hatte die Filmführung in "V-Form". Da musste man den Film immer etwas in die V-Nut reinbringen durch Anspannen und etwas nach unten ziehen. Und dann fällt mir noch ein dass die Betrachter eine Filmstanze besitzen, um die Schnittstelle zu markieren. Vielleicht steht ja das Teil irgendwie vor. Ansonsten Aufschrauben und reinschauen und dann auch gleich ganz vorsichtig mit Fensterreiniger und Watte die Spiegel (Achtung, das sind Oberflächenspiegel!) reinigen. Die sind meist nach den vielen Jahren etwas verstaubt.
  10. Hab leider nur die eine, aber die gebe ich nicht her. Das Foto hier als Größenvergleich. Die Coaxialspule ist schon recht klein. Aber das Filmeinlegen ist mir zu fummelig
  11. Und bei mir schon im Briefkasten. Danke für die Osterlektüre, falls ich nicht doch zu neugierig bin!
  12. Es gab da noch einen anderen Doppel-8-Splitter im Osten von der Fa. Orban aus Ostberlin. Der hat im Prinzip die Form und Größe eines Filmdöschens und ist ein (zweigeteiltes) Drehteil, bei dem in der Mitte eine Rasierklinge eingelegt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit dem bei entsprechendem Umschlingungswinkel auch im Dunkeln einigermaßen sicher den Film splitten kann, denn durch die Umschlingung ergibt sich eine seitliche Führung. Ich hänge mal zwei Bilder an. Ich muss zugeben, dass ich das Teil aber noch nie in Benutzung gehabt habe.
  13. uhuplus

    Beaulieu MR8

    Gratulation!
  14. Falls noch jemand eine Pathe 9,5 sucht: https://www.ebay.de/itm/PATHE-SUPER-9-5-9-5mm-WEBO-cine-camera-with-SOM-BERTHIOT-CINOR-20mm-f1-9-lens/224370185393?hash=item343d8154b1:g:FR8AAOSwAuVgPSXh
  15. Hallo Helmut, das kann nur an der Einstellung des Objektivs liegen. Ich habe zwar keinen Bauerproektor, aber für das Projektionsobjektiv gibt es zwei Einstellmöglichkeiten: Bildschärfe und Brennweite. Für die Bildschärfe gibt es seitlich den mit Focus beschrifteten Drehknopf. Die Brennweite lässt sich bestimmt von vorne verstellen, wo das Objektiv aus dem Projektor ragt. Vielleicht ist der Stellring schwergängig? Viel Erfolg Ulrich
  16. Bisher habe ich leider für keinen meiner diversen Projektoren einen Schmierplan gefunden, vielleicht kann ja ein Kundiger hier im Forum mal grob angeben, wo man mit Fett und wo man mit Öl (und hier vor allem auch mit welchem Öl) man die alte Technik wieder verjüngen kann? Das würde zumindest mir weiter helfen!
  17. Danke für den Hinweis auf ein Fett für Filmprojektoren. Vermutlich hat der Verkäufer, der ja auch Riemen für Projektoren führt, eine Beschreibung der Riemen einfach für seinen Artikel "Schmierfett" übernommen?
  18. Schau mal hier nach: https://www.ebay.de/itm/5-x-Rolle-Perforation-Filmlaufrolle-Laufrolle-Projektor-Ersatzteile-NOS-W-2674-/124154864946?_trksid=p2349624.m46890.l49292 Viel Erfolg!
  19. Und schon bei uns im Briefkasten! Wunderbar, die beste Lektüre vor und für Weihnachten!
  20. uhuplus

    Quarz DS 8 - 3

    Vor etwa 8 Jahren filmte ich etwas mehr mit meiner DS8-3. Aber da es bei S8 und D8 mehr unterschiedliche Materielien gibt, bin ich jetzt wieder hauptsächlich mit den Beaulieus unterwegs. Aber Bildstand und Belichtungsmesser waren bei der DS8-3 ohne Tadel!
  21. Den Simon Wyß hier aus dem Forum kannst Du mal fragen. Er hat von mir schon einige Kameras gewartet. Aber Ersatzteile hat er eher nicht. Eine Anfrage kannst Du ja mal starten und ihm die Probleme der Kamera schildern.
  22. Hallo Gerhard, Schau mal hier, es gibt unterschiedliche Drahtauslöser. Welche mit kurzem Gewindestutzen und welche, bei denen der Stutzen frei drehbare ist. Den ersteren musst Du nehmen, dann könnte das gehen. Bei diesem Angebot findet man beide Varianten: https://www.ebay.de/itm/193761580616 Viel Erfolg, Ulrich
  23. Hallo Matthias, da gratuliere ich Dir, dass Deine C8 laufen. Ich hatte nicht so großes Glück mit meiner C8, denn die Lader (mittlerweile habe ich 3 davon) spielen alle nicht so gut, sodass ich zweimal einen Klemmer mit ausgerissener Perfo hatte. So filme ich mittlerweile bei D8 mit der Siemens R8 und vor allem der MR8 von Beaulieu. Der Drahtauslöseradapter erinnert mich sehr an die Konstruktion der Bolex H Kamera.
  24. Das Bildfenster der Kamera ist ja per Definition größer als das des Projektors. Und wenn es seitlich Richtung Perfoloch deutlich größer ist, stört es ja eigentlich niemanden. Aber man kann damit vielleicht eine Dejustierung der Optik erkennen?
  25. Vom Siemens 800 gab es über die Zeit zwei Versionen, die eine hatte bis 500Watt 110V Birne, die spätere Version wurde auf eine 12V100Watt ("Kuhauge") Niedervoltlampe umgestellt. Man kann sich vorstellen, dass ein Rückschritt in der Bildhelligkeit bei der Kundschaft nicht so gut angekommen wäre. Wenn man die Justagevorschrift der 110V500Watt Birne durchliest, dann kann man sehen, dass die Wendel seitlich so verschoben wird, dass die Glühwendel und deren Abbildung durch den Hohlspiegel nebeneinander zu liegen kommen. Beobachtet wird dies durch eine Verlagerung der Schärfe nach hinten, das Objektiv wird bis zum Anschlag eingedreht.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.