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filma

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  1. Kennt zufällig jemand die Brodie Sessions? Minikonzerte aus Copenhagen, die nicht nur sehr viel stimmungsvoller sind als schnödes Vorspiel an kleinen Schreibtischen wie etwa beim US Radiosender NPR, sondern tatsächlich alle auf 16mm gedreht sind! Für Youtube. Verblüffend! Viel Vergnügem beim Schauen! Übrigens auch sehenswert für Architketurinteressierte. (ja, es gibt auch live gestreamte Konzerte. Die freilich sind digital gedreht 😉 ) https://www.youtube.com/@BrodieSessions
  2. Ui, wenn noch möglich, stelle ich mich gerne an in der Reihe der Interessente in Deidesheim 🙂
  3. Ja, 16mm war der Plan, aber man sieht ja gut, dass es sich leider um digitale Aufnahme handelt. Film lag bereit, scheiterte aber u.a. an der gebrochenen Motorwelle* des leider wirklich unsäglich furchtbaren Bonell-Motors aus Kanada. Ohne Motor keine Animation 🤷‍♂️ * die ist 3D-gedruckt, aber offensichtlich von einem unerfahrnen Anwender! Schön wären 16mm natürlich auf jeden Fall gewesen, es tut dem Trailer aber ja keinen Abbruch.
  4. Exakt! Eine große Freude ist das. Beides! Sowohl die Animation als auch der eigene Soundtrack dazu! Mit von der Partie und ja ebefalls hier aus dem Forum – neben @k.schreier, der im Internationalen Wettbewerb vertreten ist – ist mit eigenem Programm @blackpeace (off2) am Samstag ab 22.15 Uhr: In Von der Kunst des Kürzens werden Super 8 Kurzfassungen und sicher auch einige Anekdoten zum besten gegeben. Endlich, nach 3 Jahren gibt es auch wieder ein Präludium und zwar am Sonntag vorher, 12.03.: Buster Keatons The Navigator, 1924. Die 16mm Projektion begleitet an der Orgel live René Plath. Ein Ausflug nach Dresden lohnt also! Und für alle Interessierten komplett: Die diesjährigen 24. Dresdner Schmalfilmtage 2023 finden statt vom 16.03. bis 19.03. (Donnerstag bis Sonntag: Link zum Programm). https://schmalfilmtage.de
  5. Das ist durchaus interessant aber nicht ungewöhnlich. Seit wenigen Jahren (5-6?) ist doch zB Silbersalz, Stuttgart, am Start. Das Konzept ist das gleiche: eine Werbefilmfirma mit eigenem Labor. Der Unterschied bei Silbersalz ist, dass sie zudem Kinofilm in Kleinbildpatronen abfüllen und das Rundum-Konzept Film, Entwicklung und Scan zu äußerst günstigem Preis bei äußerst guter Qualität anbieten. Deren Entwicklungsmaschine ist übrigens von Herrn Rings gebaut! Bei diesen beiden Fällen ist der Begriff „Kopierwerk“ aber doch etwas übertrieben. Die Massen Film, die bei einer Kinoproduktion anfallen, wären für beide Labore doch sicher viel zu viel. Aber was außer Werbung wird eigentlich auf Film gedreht in Deutschland? Mir sind leider nur Kurzfilme bekannt.
  6. Hui, ich habe heute morgen erst über die Dejure gelesen und sofort geht es weiter? Da ist der Abend ja gerettet! Danke schonmal im Voraus für Deinen Artikel!
  7. Das war wahrscheinlich nicht das, was Du meinst? Aber auch sehr interessant!
  8. Das stimmt wohl, manche Reflexkameras wie Beaulieu oder oder Bolex beschränken leider stark (wie hier schon gesagt wurde). Die Cine-Zahlen bei diversen Belichtungsmessern musste ich leider als ebensowenig hilfreich erkennen. Bei besseren bzw. digitalen Geräten sind die aber anpassbar, oder? Kannst Du kurz erklären, was mit 360° Verschluss gemeint ist?
  9. Seit längerer Zeit hatte ich einen unvollständigen Tank. Die Deckel-„Spirale“ fehlte. Dank Sandro ist er nun wieder vollständig! Und wie man sieht macht das Einspulen keine Probleme! Das Ersatzteil macht übrigens beinah einen höherwertigen Eindruck als das originale! „Leider“ brauche ich keine richtige Spirale. Würde sie zu gern mal ausprobieren. Kurz: ich kann Sandros Ansatz nur empfehlen! Und den Defekt eines Lomo-Tank-Teils muss man nun auch nicht mehr fürchten 😉 Danke Dir @SandroP!
  10. Deinen Camcorder hast Du also nicht mehr? Schade. Falls doch: Wenn Du nur etwas suchst zum Filmabfüllen: wäre da nicht vielleicht das einfachste, Du besorgst Dir ein „Wechselzelt“ (es gibt doch diese Wechselsäcke auch als „Igluzelt“), kannst mit beiden Händen eingreifen und findest vlt jmd., der Dir einen 3. „Ärmel“ annäht als Einblick für den Camcorder? Du hättest alles immer im Blick, könntest Deine Arbeit nach Belieben unterbrechen und beiseite räumen kann man auch alles bei Bedarf. Eignet sich sogar auch für außer Haus! Ansonsten: für schnelle Verdunklung nutze ich gern Aufolie. Kostet „nichts“, man kann feinste Lichtschlitze einfach zudrücken, eine Rolle ermöglicht das Verdunkeln auch größter Räume, das ganze wiegt nichts und (im Ggs. zu Teichfolie mit ihren vielen Weichmachern) es hält mit Klebeband. Überall 🙂 Alles Gute Dir, auch beim Umsetzen der Pläne!
  11. Übrigens (nicht nur) diese „Amateurkamera“ hat auch eine verstellbare Sektorenblende von 11-180°: ARRI 535 (s. Link) Ich erinnere mich an eine Autowerbung: der Fahrer fuhr vor einem Comicstrip vorbei aus Einzelbildern, die Kamera zoomte dabei langsam heraus vom Comicstrip auf den Fahrer im „echten“ Leben. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sie dafür extra eine 1° Umlaufblende in die Kamera eingebaut. Vlt. finde ich ihn. Wir merken also: man wähle den Öffnungswinkel nach dem Verwendungszweck, gleich, ob Amateur oder nicht 🙂 http://www.lusznat.de/cms1/index.php/kinomuseum-muenchen/gerhard-fromm-s-sammelblaetter/arriflex-535-sammelblatt
  12. Ah, jetzt, ja. Der Lusznatartikel klärt gut auf. Lesen bildet 😉
  13. Eikarl 😄 Ei, e schi Fernserie is des, die Hesselbachs 🙂 Jetzt verstehe ich nicht ganz: die 1960er Hesselbachs wurden also mit Fernsehkameras aufgenommen – aber sicher bereits auf Magnetband, nur für das Archivieren war Magnetband damals ungeeignet und dafür setzte man dann doch auf Film? Sonst hätte man ja auch gleich auf Film drehen können, oder?
  14. Exakt! Das hast Du ggf vielleicht falsch gelesen? Erlebnis ist das, worum es ging, nicht das Ergebnis 😉 Es geht mir darum zu beschreiben, dass ein Farbabzug vom Negativ etwa so augenöffnend ist, wie das erste Mal ein projiziertes Dia zu sehen. Format spielt dabei keine Rolle. Klar, ich mache auch nur 18x24 oder größer. Rest, finde ich, lohnt nicht. Natürlich sind Abzüge aus der Drogerie Mist. Für mich sehen die „flau“ aus. Ein Farbabzug vom Negativ dagegen leuchtet! Das mag an meinen gewählten Filtereinstellungen liegen 😉 Kurz: Farbe abziehen kann man machen und wird erfreuen (Erlebnis!), muss man aber nicht. Es zwingt einen ja niemand. Ich zB filme praktisch nur schwarz weiß. Kaum Farbe. Und ein bisschen Farbe im Leben braucht man ja doch 😉
  15. Gern, allerdings, ähäm: Farbabzüge aus der Drogerie sind als netter „Kontaktabzug“ zum Vorabansehen nützlich, ja. Aber Farbabzüge selber zu machen, lohnt. Vergleiche das Erlebnis mit 9x13 Drogerieabzug im Gegensatz zu Dia auf der Leinwand. Das ist ein Unterschied. Ein mächtig gewaltiger 😉
  16. RA-4 gibt es seit Anfang der 80er Jahre. Kommt von Kodak. Soweit ich weiß. In hier weit verbreiteter Farb-Fotoliteratur der DDR ist der Prozess daher nicht vertreten. Jaja, sparen beim Probestreifen, ist es richtig, ist es falsch? Bei Farbe wirst Du mit Sparen nicht glücklich. Schaust Du Dir nur den einen Farbton in dem einen Ausschnitt ganz genau an, passt mit Sicherheit der andere woanders im Bild nicht. Viel hilft hier definitiv viel! Macht ja aber nichts, denn nichts ist (war?) so billig wie Farbpapier 🙂 Standardmäßig macht man einen Probestreifen für die Belichtung, einen für Magenta und einen für Gelb (über die Reihenfolge gibt es unterschiedliche Meinungen, welche Farbe zuerst). Theoretisch kannst Du mit drei oder (im weiteren Verlauf, wenn es nicht mehr das erste Bild am Tag ist) durchaus auch weniger Probestreifen glücklich werden. Durchaus auch mal mehr. Unsere Durchlauf-Entwicklungsmaschine ist leider recht langsam. Aber man kann entspannt in einer Stunde drei bis vier Abzüge hinbekommen, wenn man parallel zwei Vergrößerer nutzt. So meine Erfahrung. Für drei Vergrößerer wäre dann wiederum ich zu langsam. Aber jetzt schweife ich arg vom Thema dieses Forums ab 😉 ps: ja, Kontrast steuern wie bei sw geht nicht. Inwieweit das sinnvoll wäre, ist vielelicht eine andere Frage.
  17. Haha, wundervoll! Übermorgen gibts wieder einen Farb-RA4-Workshop bei uns. Der Prozess hat sich ja dezent gewandelt, aber im Prinzip ist ja alles gleich. Der Film wird jetzt auf jeden Fall Bestandteil des Workshops 😉 Interessante Werte, die sie da einstellen (CMY). Auch die Belichtungsreihe (5, 7, 9, 11): bloß nichts verdoppeln, oder gar nachvollziehbar nach Blendenskala belichten (ganze und halbe Blendenschritte? Nein, passte scheinbar nicht auf Agfa?). Diese Testtafel zum Abgleich sieht interessant aus. Ob das funktioniert hat? Sicher nicht so schnell wie im Film gezeigt 😉 Diverses Zubehör kam mir bekannt vor. Den Vergrößerer habe ich im Netz neulich mal gesehen, war mir bis dahin unbekannt (wie viele andere Geräte sicher auch). Danke fürs Teilen! Ich werde weiterteilen!
  18. Kannst Du das kurz erläutern? Vlt stehe ich auf dem Schlauch? Wahrscheinlich meinst Du S8 und nicht DS8? Aber S8 30m – gibt es das überhaupt? Doppelt perforiertes dürfte ja nie Probleme machen („linke Rand sichtbar ungleichmäßig“) Bei 30m Film (N8 oder 16mm) spule ich nach ja der 1. Hälfte immer um wie von @Michael1 beschrieben. Der Tip mit dem Rausziehen klingt interessant, wenn auch aus meiner Sicht nicht „ungefährlich“. Kurz: ich habe bislang nur gute Erfahrungen mit Umspulen der zweiten 15m gemacht. Es mag sein, dass ich bei 16mm nicht die Perfoseite in der Rille hatte. Bei N8 und DS8 sollte das ja aber egal sein.
  19. Da stimme ich Dir voll und ganz zu! Kenne es allerdings nur von FWU Filmen aus der Schule. Weißer oder schwarzer Vorspann ist mir von diesen Filmen (professionellen, wenn auch nicht in Akte geteilt) nicht bekannt. Mag es vielleicht gegeben haben.
  20. Wenn Acetat ausreicht: kann man nicht (wie hie vorgeschlagen) uralten Film klar fixieren aber den dann einfärben klassisch in rot und grün? Dann weiß man auch auf den ersten Blick, ob man faul war das letzte Mal und nicht zurückgespult hat 😉 Hat das mal jmd. probiert, oder ist das am Ende nur eine riesen Sauerei?
  21. Erinnert mich stark an Kodak Fotofilm. Mal da, mal nicht 🤪 Von dubiosem Geschäftsgebahren abgesehen ist es doch längst an der Zeit, uns zu verabschieden von dem Gedanken allumfassender und immerwährender Verfügbarkeit. Sei es nun Klopapier, Öl, Microchips oder Filme. Ich für meinen Teil freue mich immer, wenn ich in einem Fotoladen tatsächlich mal Schmalfilm vorrätig sehe. Oder Kodak Gold 😉 Oder überlegt doch mal Kaufrückabwicklung. Bei @Mich hat das doch auch funktioniert, wenn ich das richtig verstehe.
  22. Also falls Ihr Infos habt, die alle anderen hier offenbar nicht haben (oder nur ich nicht?), teilt sie gern. Ich habe letztes Jahr mehrfach Kopierfilm und Aufnahmefilm bestellt bei Orwo online (16mm). Kann mich MFB42 also nur anschließen. Für alle Farbfilminteressierten sieht die Welt wohl anders aus. Mich interessiert der weniger, drum hab ich auch keine Probleme. Und was das Ableben angeht: Schmalfilm ist doch seit 20 Jahren tot und Super 8, hui, noch VIEL länger. Das wissen hier doch alle 🤪
  23. Nicht schlecht! Glückwunsch! 🙂 Falls es sich ergibt, mach doch mal ein Video vom Einspulen.
  24. Wohl wahr 😄 Allerdings ging es hier ursprünglich ja nicht um den Tricktisch (der auch äußerst spannend ist!), sondern um die Kopiermaschine. Aber erstmal muss sie laufen! Noch ist das eigentliche Problem, dass das Objektiv sich nicht lösen lässt, noch immer nicht, ähäm, gelöst. Bekam aber neben den hier genannten Tips zudem noch den, Arm und Obejtkiv (-Rest; ohne Linse versteht sich) über Nacht in Kriechöl einzulegen Am nächsten Tag solle es hoffentlich funktionieren mit dem Rausdrehen.
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