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mono

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  1. Für Aussenaufnahmen auf Schwarzweißfilm ist außerdem ein Grünfilter sehr vorteilhaft: Das Laub wird heller und Hauttöne sehen auch viel besser aus dadurch. Bringt je nach Filter auch wieder die eine oder andere Blende. Im Gebirge ist auch ein Orangefilter recht schön!
  2. 1. nein 2. in der Regel ja
  3. Kennst Du Dich mit sowas aus? Wenn ich ein Laufwerk bringe, kannst Du die Scan-Einheit liefern?
  4. ich glaub nicht, dass das ein Problem ist, das nicht mechanisch lösbar ist. Schließlich sind ja alle professionellen Scanner auf der Basis aufgebaut.
  5. wie wäre es, wenn es langsamer läuft als 10cm pro Sekunde? Wäre ja im Grunde wurscht, ob man das Ding über Nacht laufen läßt zum Scannen. Oder kennst Du dich mit Linearscannern aus? ich überlege schon die ganze Zeit ein Laufwerk zu bauen, das den Film kontinuierlich transportiert, aber mit den elektronischen Dingen - also Scanner-Elementen und der Software - kenn ich mich zu wenig aus.
  6. Eigentlich hatte ich nicht vor, mir so einen Abfilmprojektor zu basteln, aber jetzt wo Du´s aus Tapet bringst, fängt es mich an zu reizen. Obwohl, ein Scanner mit kontinuierlichem Durchlauf wäre mir lieber. Nur weiß ich leider nicht, welche Scannerkomponenten ich dazu bräuchte (+Software) und wo man die bekommen kann.
  7. So wie ich es sehe, ist meine Lösung bisher nicht nur die einfachste, sondern auch zielführendste. Mir kommt vor, viele denken viel zu umständlich.
  8. Du willst eine möglichst steife, sichere, einfache, gut einstellbare, jederzeit wiederholbare Abfilmkonstruktion machen. Alles auf eine Platine zu montieren ist da, meiner Ansicht nach, einfach die beste Lösung. Liegend war halt naheliegend, denn es ist einfacher, von oben her die Sachen zu montieren, zu justieren, zu überwachen etc. Aber wie gesagt, Du kannst das ganze Trum eh wieder aufstellen, wenn´s Dir so besser gefällt.
  9. Genau - Vielleicht auch noch ein bisschen Kinderknete hier und da - und Klebeband nicht vergessen;)
  10. ist der Projektor erstmal derart auf der Holzplatte bzw. Platine befestigt und die anderen Komponenten dranmontiert, kann man, wenn man sich dann besser fühlt, die ganze Kiste eh wieder aufstellen. Man kann sie sogar an die Wand hängen, wenn einem das gefällt. Wichtig ist ja nur, dass alles zueinander steif und fest und frei von Schwingungen und temperaturbedingter Ausdehnungen montiert und auch immer gleich liegt. Nur darum gehts im Endeffekt.
  11. bandmaschinen ist es wurscht, wie sie stehen und wenn man weiss, wo oel auslaeuft, so kann man das ja leicht verhindern, wenn der projektor eh schon offen ist. am filmlauf selbst ist mir noch kein teil aufgefallen, das von gravitativen kraeften abhaengig waere.
  12. was soll passieren? Dass irgendwo Öl ausfließt oder meinst Du, dass irgend ein Riemen von der Rolle hüpft? ich hatte noch nie ein Problem, eine Kamera umzulegen.
  13. Das ist sicher kein unlösbares Problem. Aber nun hast Du eh schon die Ringe;)
  14. Mit ein paar Langlöcher und Stellschrauben könnte dann die Aufnahmeoptik präzise justiert werden - eine einfache Blechabdeckung gegen Lichteinstreu würde reichen.
  15. Du hättest Dir dadurch auch die ganze Zwischenringerei ersparen können.
  16. Ein paar Löcher in das Gehäuse wirst Du bohren müssen, um Winkel zu montieren, die den Projektor in der Platte halten. Eine kleine Aussparung, wo die Frame-Einstellung ist, und los geht´s.
  17. Das ist doch ein Kinderspiel! Schneide alles aus der Platte, was hinter den Spulenarmen drübersteht und mach einfach Füße an die Platte, die hoch genug sind, dass alles in die Platte hineinstehende frei hängen kann. Denk an ein Bandmaschinenlaufwerk. Das Objektiv liegt dann knapp über der Platte und Du kannst deine Aufnahmegeräte schon gemütlich auf die Platte montieren. Du mußt den Projektor überhaupt nicht dafür umbauen.
  18. Eine zwei zentimeter Sperrholzplatte (plus Füße) kann nicht mehr als € 10,- kosten.
  19. Du mußt ihn dazu nicht zerstören. Falls hinten Teile rausstehen, scheide einfach Löcher in die Platte, damit die Spulenarme knapp über dem Brett liegen und dann ist auch das Objektiv nicht weit davon entfernt. Dann läßt sich das Zeugs gut aufbocken und weil´s nicht hoch ist, schwingts auch nicht so leicht.
  20. ich würde vorschlagen, leg das ganze ding auf die Seite, dann ist´s vielleicht auch leichter, die Komponenten zu stützen - auf einem festen Brett läßt sich das Ganze sicher viel leichter Montieren. Einfach den Projektor und das andere Zeugs auf den Rücken legen.
  21. Friedemann, kann es sein, daß Deine Vorfahren Alchemisten waren? Falls ja, waren sie erfolgreich? 😉
  22. kann ruhig negativ sein, aber 500 ASA Kunstlich braucht halt echt nur, wer in der Ubahn filmen will - also eigentlich kaum wer. Ich hatte kein Problem, Live-Konzerte mit Ektachrome 160 bei 24B/s zu filmen, Licht genug auf der Bühne.
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