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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Die Osram 64640 ist doch nur eine 150W Lampe. Kann sein, dass die schnell durch ist, wenn der Projektor auf 250W-Lampen ausgelegt ist.
  2. Im Bereich der Netzbuchse müsste ein Entstörkondensator liegen. Geht der kaputt, hast du genau die Erscheinung. Für einen Testlauf kann er entfernt werden. Bei dauernder Benutzung sollte er ersetzt werden.
  3. 1931 gab es Kodacolor. Er kam 1928 auf den Markt und war ein reines Amateurformat. Agfacolor Linsenrasterfilm gab es ab 1932. Schwierigkeit dieser Verfahren ist, dass der Film selbst reiner SW-Film ist. Farbig wird der Film erst, wenn er unter Einhaltung der richtigen Geometrie durch einen speziellen Farbfilter projeziert wird. Siehe:
  4. Ich freue mich auch auf Deidesheim. Ich habe mich gerade in beide Doodles eingetragen. Am Filmabend im Museum möchte ich auch gerne wieder teilnehmen.
  5. Das wird die Stabilyt-Zelle sein. Kann aber leider erst Mitte Januar genaueres dazu schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin und etwas Zeit habe..
  6. Das wäre die Frage. Hilft Papa dabei die Hürden wie die heutzutage missverständliche Symbolik des Filtersschalters oder der nötigen Nutzung des Korrekturschalters oder einer Quecki für den Beli zu umschiffen, braucht man keine ganz so Idiotensichere Kamera wie die vorgeschlagenen Canons. Schokoprinz, wie sieht dein Kamera-Bestand aus? Vielleicht gibt es da eine, die du an deine Tochter weitergeben könntest? Wenn du hilfst und die Kamera schon kennst, kann es ja eine etwas kompliziertere Kamera sein.
  7. Man braucht die Schraube oder zwickt im Innern den Filter heraus. Dann kann sie 100ASA direkt. Die 300 ist um etliches moderner als die 100 im Artikel. Sie hat TTL-Messung, braucht nur AA-Batterien, 40/160ASA, Belichtungskorrekturschalter (nutzbar für den E100D). Zwickt man den Filter heraus, kann sie 25-100ASA und mit Hilfe der Filterschraube (40-160ASA). Wenn eine 300 schon vorhanden ist, könnte Schokoprinz sie an die Tochter weitergeben. Extra eine kaufen, würde ich nicht unbedingt.
  8. Ich finde die Cockpit S6 oder S8 eigentlich auch ganz stylisch. Jedenfalls steht sie auf meiner Zukaufenliste, wenn mir mal eine günstig auf dem Flohmarkt, in Deidesheim oder im Kringloopwinkel begegnet. Zumindest die Microflex 300 ist auch nicht unpassende als Einsteigerkamera. Den 100D belichtet sie richtig, wenn man die +-Einstellung nutzt. Von der Schärfe war ich sehr positiv überrascht. Sie kommt mit normalen AA-Baterien aus.
  9. Ohne sie selber zu haben, köntest du dich nach Exoten umschauen. Die Revue Cockpit-Modelle (speziell S6 und S8) sind unterschätzte Kameras. Sie sind deshalb günstig zu bekommen. Sie sind flexibel zwischen 25-200Asa, sind gut ausgestattet. Sie kommen mit normalen AA-Batterien aus. Siehe: https://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_revue/revue_cockpit_s8rm.htm
  10. Den Tip kann ich bestätigen. Ich benutze sie sehr gerne. Mit +1 belichtet sie auf 100ASA. Und für Fortgeschrittene ist das Festhalten des Blendenwertes und die manuelle Blendeneinstellung in meinen Augen sehr gut gelöst. Die 310XL ist zwar die kultigere, aber das Schwestermodell 514XL bietet immerhin Blendenanzeige, Blendenfestsetzung, 2 Geschwindigkeiten und Scharfstellkreis im Sucher. Würde ich bevorzugen, wenn eine Kamera gekauft werden soll. Ich bin gerade nur von den Preisen erstaunt. Selbst für die S-Klopper werden >50Euro bezahlt. Bei der 310XL kann zur Dioptrienkorrektur am Sucher gedreht werden. Scharfstellen ist aber Glückssache, da man im Siucher nicht sieht, ob die Schärfe richtig eingestellt ist. Da ist die 514XL besser.
  11. Dann läuft dein Projektor nahe bei 23,97Hz. Das größte Problem sind die Doppelkonturen. Vielleicht reicht es vorerst schon das Bild auf einem großen Monitor zu kontrollieren. Gibt es Doppelkonturen, die vermutlich auf dem Kameradisplay kaum auffallen, startest du einen neuen Versuch. Bei deinem Beispiel "Portp Intro SW.mp4" habe ich keine gefunden. Hier stimmt zufällig das Timing.
  12. 60Hz wäre unglücklich, hier müsste man mit Frequenzteilung arbeiten. Im Videobereich sind 25Hz üblich. Bei den filmenden Fotokameras dagegen 24Hz oder 60Hz. Würde die Kamera mit 24Hz und der Projektor mit 25Hz laufen, hat man eine perfekte Schwebung zwischen beidem. Damit die man Doppelkonturen wie auf dem Straßenbahnbild zuverlässig vermeidet, müssen Kamera und Projektor so synchron laufen, dass der Projektor das Filmbild exakt in dem Moment wechselt, wenn der Bildsensor geginnt ein neues Frame auszulesen. Diesen Zeitpunkt erwischt man nur, wenn man das Synchronsignal von der Kamera ohne irgendwelche Frameratenkonverter abnimmt. Evtl. muss man noch die Phase etwas verschieben, wenn es einen Zeitversatz zwischen Bildsignal und Auslesen des Sensors gibt. Wenn die Fuji Xpro2 auch 25Hz/50Hz filmen kann und in 25/50Hz über HDMI ausgibt, dann würde auch der Videoweg gehen.
  13. Hier noch mal zu meinem Vorschlag oben das Timing des VGA-Signal. Am VSync-Pin würde direkt das gesuchte Sync-Signal anliegen. (Bildquelle: https://web.mit.edu/6.111/www/labkit/vga.shtml)
  14. Es gibt für kleines Geld HDMI->VGA-Konverter. Zu VGA gehören bereits getrennte H und V-Synchronsignale. Da sollte ein Signal synchron zum Auslesen des Aufnahmechips der Kamera herauskommen. Konverter auf Video 25Hz/50Hz wäre absolut kontraproduktiv, wenn die Kamera mit 24 oder 60Hz aufnimmt.
  15. Bei deinen Ergebnissen sehe ich keinen Grund die Flügelblende herauszunehmen. Ich sehe kein Flackern oder ungleichmäßige Helligkeit. Evtl. handelst du dir neue Probleme ein, wenn beim Bildwechsel nicht verdunkelt wird. Die Bewegungsunschärfen liegen an der fehlenden Synchronisation. Mitten in der Aufnahme eines Bildes wechselt der Projektor zum nächsten Bild. Doppelbelichtungen wie in dem Bildausschnitt sind die Folge. Gut zu sehen an der Doppelkontur der Straßenbahnlampe und der Schrift im ersten Film (Porto digitalisiert mit Vergrößerungsobjektiv). Der Projektor muss exakt dann das Bild wechseln, wenn die Kamera mit der Aufnahme eines neuen Videoframes beginnt. Ansonsten bekommst du diese Doppelkonturen, die die Bildschärfe versauen. Beim letzten Film mit der Gitarre stimmt es zufällig nach dem ersten Eindruck. Der Film ist deutlich schärfer als der erste.
  16. Der 610D hat einen Riemen. Ganz gut unten bei den Abbildungen auf der Seite https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=film&merk=57&type=Mark 610 D zu sehen. Es kann aber auch sein, dass die Mechanik etwas schwergängig ist, so dass der Riemen durchrutscht. Vielleicht hilft es als erste Maßnahme, zu Beginn eines Filmabends den Projektor erst ein paar Minuten ohne Film und ohne eingeschaltete Lampe warm laufen zu lassen.
  17. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass für Gehäuse Spüli oder Fettlöser besser als Isopropanol wirkt. Spüli oder Fettlöser löst den Dreck gewöhnlich gut an. Man kann auch es wirklich lange einweichen lassen und knastigen Dreck mit viel Wasser runterspülen. Isopropanol kann das Gehäuse angreifen. Insgesamt sind meine Ergebnisse mit Spüli schöner als mit Isopropanol gewesen, abgesehen von manchen Schlieren, weil der Alkohol den Lack oder die Beschichtung des Gehäuses angegriffen hat.
  18. Die Projektor-Lampen haben generell nur eine kurze nominale Lebensdauer je nach Typ zwischen 20-50 Stunden. Deshalb kann eine vorhandene Lampe unbekannter Nutzungsdauer jederzeit kaputt gehen. Aus dem Grund sollte man immer die Verfügbarkeit und den Preis von Ersatzlampen im Blick haben. Und am besten immer eine Griffbereit haben, damit ein Filmabend nicht in Dunkelheit endet. Vom Bauer T10 gab es verschiedene Versionen. Hier genau schauen, welche man vor sich hat. Die 150W-Lampe vom T10R ist zwar toll hell, aber nur noch in raren Restbeständen zu ca. 50Euro erhältlich. Bei der 100W-Lampe sieht die Situation etwas besser aus. Aber billig sind die auch nicht. Auch vom Eumig P8, den Film-Mechniker oben empfohlen hat, gab es verschiedene Versionen mit unterschiedlicher Lampenbestückung. Dagegen ist die Lampe vom 610D absolute Standardware, die sehr gut und günstig erhältlich ist. Man kann schon den Zustand der Filme abschätzen, wenn man sie etwas abwickelt und dann mit einer guten Lupe betrachtet.
  19. Um es konkret zu machen, besonders empfehlenswert sind Projektoren der 600er-Reihe wie der Eumig 605, 610, 6000 oder 6001. Sie sind sehr zuverlässig und funktionieren meist auf Anhieb. Es gibt ein paar 600er wie der 607 mit 75W-Lampe. Das ist nicht empfehlenswert, da dunkler und die Lampe teurer als die 100W Lampen. Einen Modell-Überblick bietet die Seite https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=film&merk=57&type=Mark 610 D Wichtig ist immer zu schauen, was für eine Lampe in dem Projektor verwendet wird und was sie kostet. Bei den Einformat-Projektoren sind sehr oft exotische Lampen verbaut, die kaum und wenn nur sehr teuer zu beschaffen sind. Hier hilft auch die Van-Eck-Seite zur Recherche. Leinwand kann man die weiße Wand nehmen oder man schaut bei EBay-Kleinanzeigen. Alte Dia-Leinwände gibt es oft <10Euro, wenn nicht gar geschenkt.
  20. Könnte das ein 1000Hz-Generator gewesen sein? Ich habe mal als Beifang einen 1000Hz-Generator als Kästchen mit einem Blitzkontaktkabel auf der einen Seite und auf der anderen dem 6-Pol Tonbandanschluss bekommen.
  21. Warum muss man dafür einen Extra-Thread öffnen? Wir haben doch einen speziellen Thread für interessante Ebay-Angebote.
  22. Es gab ja die Kamera auch als Doppel8-Kamera. Das ist die Quarz5. Bei der Auktion (https://www.ebay.de/itm/384099032918) gibt es Bilder vom Greifer und der Andruckplatte. Insgesamt sieht das ziemlich identisch mit der DS8-3 aus. Wenn ich die Bilder mit meiner DS8-3 vergleiche, sieht nur das Filmfenter etwas größer aus. Vielleicht war das Konstruktionsziel beide Versionen möglichst identisch zu machen.
  23. Ich finde leider das original Rezept nicht mehr. Es müsste 100% Essigsäure gemeint sein. Mit 60% dürften 16,7ml richtig sein.
  24. Diese WW-Konverter für Video lassen sie an sehr vielen Schmalfilmkameras verwenden. Ich benutze sie regelmäßig an verschiedenen Super8-Kameras. Der Abstand zwischen Frontlinse der Kamera und Hinterlinse des Adapters sollte möglichst gering sein. Deshalb sollte man nicht mehrere Gewindeadapter hintereinander benutzen um aufs gewünschte Maß zu kommen. Qualität muss man ausprobieren. Es gibt bei den WW-Adaptern erstaunlich gute und totalen Schrott. Außerdem kann es sein, dass sie nicht gut mit dem Grundobjektiv harmonieren. Wenn der Konverter da ist und ein Gewinde-Adapter auftreibbar ist und nicht die Welt kostet, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert. Ggf. kann man natürlich schauen, ob man einen direkt passenden Konverter für kleines Geld bekommt, wenn die C16 ein Normfiltergewinde hat. Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung von Konvertern mit den Gewinden meiner meist genutzten Kameras, da es sie oft auf Flohmärkten und Kamerabörsen für +/-5Euro gibt.
  25. Theseus

    Eumig Nautica

    Mir wäre das Risiko zu groß, dass die Dichtungen aus EPDM oder Verwandten bestehen, da das absolut kein exotisches Material für Dichtungen gegen Wasser ist. Deshalb schrieb ich oben auch kann und nicht muss passieren, da es sowohl resistente wie auch gar nicht so selten nicht resistente Dichtungen gibt.
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