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Zentrieren


Wrzlbrr

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Exakt das ist es, was mich an den Kunststoffdosen so ärgert. Das ist Kunststoff, leicht form- und pressbar. Die Hersteller hätten die ultimative Gelegenheit dazu, in die Mitte des Dosenunterteils einfach eine Art Dorn mit 1 Zoll im Durchmesser zu setzen. Dann passt jeder P2-Kern in die Dose und der Akt schlabbert nicht kreuz und quer.

 

Aber hey, das wäre ja zu einfach...

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Vielen Dank, Rene. Aber auf der Original-Dancan-Website steht eine andere Preisliste von 2010, und da sind keine Dosen mit Innendorn aufgelistet. Auch ein Foto suche ich vergeblich. Kann es sein, dass diese Dosen nicht mehr hergestellt werden, zumindest nicht von Dancan?

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@Filmtechniker: Danke für das Foto, aber ich meinte Dosen mit Zentrierstift für 600m-Akte auf handelsüblichem Plastikkern - und die habe ich bei Dancan nicht (mehr) gefunden.

@rene rossi: Du schreibst, dass du schon Dosen mit ausgebrochenem Kern in Händen hattest; vielleicht ist das der Grund, dass Dancan die nicht mehr herstellt.

@Jensg: Danke für den Tipp, ich werde mal bei der Kurzfilmakademie nachfragen.

@BinKino: Da würden sich jedem Archivar die Haare sträuben! Papier jeglicher Art gehört wegen der Staubentwicklung nicht in Filmdosen!

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Alle japanischen Kopien, die ich beim EFM dieses Jahr zur Kopienkontrolle auf dem Steenbeck hatte, kamen mit solchen zentrieren Dornen. Auch manche Progress-Kopien kommen in dunkelgrünen Kunststoffdosten mit dieser Befestigung.

 

Genau, in Japan Standard. Hatte solche Dosen früher als Schüler, und wir haben den Dorn abgesägt, weil ja die in der BRD üblichen Holzkerne da nicht reinpassten.

Ja, Jacobsen und seine Dancans. Zu teuer, obwohl sehr schön.

 

St.

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Ich hätte ja auch Bedenken, dass diese Dornaufnahmen in Kunststoff sehr schnell abbrechen.

 

Man könnte konventionelle Dosen ja auch relativ einfach selbst mit Aufnahmedornen ausrüsten - Gewindestange/Schlossschraube mit großer Unterlegscheibe, etc.

 

Jedenfalls bevor man seine alten Dosen entsorgt...

 

 

- Carsten

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Zu den Dancandosen: Bevor da der Dorn rausbricht, muß man sie schon aufs übelste behandeln. Zum Beispiel aus etwa 1.5o Meter Höhe mit 6oo Meter Film mindestens 3 mal fallenlassen.

Die wären für mich immer erste Wahl, aber auf Dauer nicht finanzierbar, leider.

Versuche mit Einbaudornen hab ich hinter mir und verworfen.

Die Standardplastikdosen sind zu für die Variante 'Schraube von unten' zu dünn und dann nur in waagerechter Lage vorsichtig zu händeln. Das Material bricht einfach aus. Entweder sofort oder es beginnt mit dem üblichen Haarriß. Mit zusätzlicher Karoscheibe geht nicht wirklich, weil die in der Höhe aufbaut und man die Dosen dann nicht mehr sauber stapeln kann. Kleben schied für mich von vornherein aus, weil ich den Film nicht auf Dauer irgendwelchen Ausdünstungen aussetzen wollte.

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