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k.schreier

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Gast renehaeberlein

So eine Kamera bietet jemand bei Ebay in Amerika für ca. 270 Euro an. Das es Normal 8 Kameras mit Ton gab wusste ich ja gar nicht.

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der film war vorbespurt. mit magnettonpiste. wenn ich nur jemand finden würde, der mir fomafilm in der dunkelkammer vorbespurt.

 

lichtton ist sinnlos, weil es ja kein 8mm lichttonprojektoren gibt. von wenigen einzelstürcken mal abgesehen.

 

// ja. ich habe auch 350 euro bezahlt, plus einiges an versand. allerdings schon vor einiger zeit. mir wars die sache wert. als normal 8 begeisterter mensch habe ich schon immer davon geträumt.

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Gast renehaeberlein

Fipra hatte mir mal angeboten S8 Film im Dunkeln zu bespuren ,damit man wieder Liveton filmen kann ,aber der Preis hatte mich dann doch abgeschreckt. Ob man D8 überhaupt im ungetrennten Zustand bespuren kann weiss ich leider nicht.

Reizen würde mich ja so eine Kamera auch. Aber man kann eben nicht alles haben. :mrgreen:

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Pistenton und 8mm haben nie so ganz zusammengepasst. Allein schon der Bild-Ton Versatz und das dadurch schwierige schneiden des Films waren für mich Hindernisse der besonderen Art...

 

Auch das Zweibandverfahren mit zusätzlichem Cassettenrecorder war nicht sonderlich spassig... da hat immer wieder mal etwas gestreikt, sodass die Synchronität eher Zufall war... speziell nach dem Filmschnitt...

 

In dieser Hinsicht haben es die Videoten schon wesentlich einfacher...

 

Rudolf

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Das kann ich sowas von unterschreiben. Pisten-Liveton mit so viel Versatz ist für normalen Amateruschmalfilm absolut wertlos.

Henrik -- gab es keinen Akku, der in die Kamera gepasst hätte? Nichts gegen Deine Bleistange, aber das wäre doch noch eine Spur originaler gewesen. :)

 

Das wurde gar nicht untersucht. Da ich des bastelns vielleicht fähig aber nicht willens bin, habe ich die Kamera einem gut bekannten Mechaniker gegeben. Mein Auftrag lautete, "preiswert zum laufen bringen".

 

Du hast sicher recht, es währe stilvoller und auch komfortabler. Aber, ich habe mich an die Handhabung gewöhnt. der große Vorteil ist nun: sollte der Akku erneut schlapp machen, kann ich ihn selber ersetzen.

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Pistenton und 8mm haben nie so ganz zusammengepasst. Allein schon der Bild-Ton Versatz und das dadurch schwierige schneiden des Films waren für mich Hindernisse der besonderen Art...

 

Auch das Zweibandverfahren mit zusätzlichem Cassettenrecorder war nicht sonderlich spassig... da hat immer wieder mal etwas gestreikt, sodass die Synchronität eher Zufall war... speziell nach dem Filmschnitt...

 

In dieser Hinsicht haben es die Videoten schon wesentlich einfacher...

 

Rudolf

 

 

Ich hatte mal eine Zeit lang einen kleinen Sony Walkman mit Tonaufnahme. Das Gerät war super, lief allerdings noch mit Tonbandkassette.

 

Für einen sechs bis sieben Minuten Film brauche ich in aller Regel höchstens drei bis vier Originaltöne. Die konnte man damit wunderbar aufnehhmen und dann am PC auf die Tonfassung aufbasteln.

 

Dann dann den fertigen Tonschnitt auf die Magnetton Randspur und fertig.

 

 

Derzeit fehlt mir durch die vielen Umzüge ein wenig der Platz, die Übersicht und die auch die Ruhe, sowas anzugehen.

 

Aber, ein Tonaufnahmegerät für MP3 könnte man sich wieder mal anschaffen. Das macht wirklich Spaß.

 

 

Ich habe irgendwo noch Tonmitschnitte von einem Wochenmarkt im tiefsten Sachsen, in Pulsnitz. Sächsische Hausfrauen beim einkaufen. Dazu gibt es auch einen seit zehn Jahren ungeschnittenen Film.....

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Aber, ein Tonaufnahmegerät für MP3 könnte man sich wieder mal anschaffen. Das macht wirklich Spaß.

 

Macht es auch, aber dann gleich in PCM 24Bit, bitte. Ich kann den SONY PCM-M10 empfehlen...alleine schon wegen des EingangspegelRAD (statt wie üblich Drucktaster), aber auch wegen unschlagbarer Batterielaufzeit und 1A-Qualität.

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Ich hatte mal eine Zeit lang einen kleinen Sony Walkman mit Tonaufnahme. Das Gerät war super, lief allerdings noch mit Tonbandkassette.

 

Ich kann für diese Anwendung sehr einen MiniDisk-Walkman empfehlen.

Das Format hatte sich zwar nie richtig durchgesetzt und ist mittlerweile aufgrund MP3 mehr oder weniger klinisch tot, aber gerade deshalb sind auch hier die Geräte spottbillig zu haben.

Habe mir kürzlich einen Sony MZ R-30 für 30 Euro besorgt.

Der hat manuelle Aussteuerung, Mikrofoneingang und für die Stereo-Anlage Line In und Line Out.

Ich arbeite mit dem Format seit 2000 / 2001.

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Mit einem Sharp (weiß grad nicht welches Modell) habe ich auch angefangen, vor ca. 2 Jahren konnte er dann die MDs nicht mehr lesen.

Habe mir dann nochmal das gleiche Modell besorgt (um mich bei der Bedienung nicht umstellen zu müssen) - da trat dann noch ca. halbem Jahr der selbe Defekt auf.

Habe nun den Sony...bin mal gespannt wie lange es der macht....Die Geräte sind ja mittlerweile auch schon so 15 Jahre alt - und in punkto Langlebigkeit sicher nicht mit einer mechanischen Doppel-8-Kamera zu vergleichen.

Blöd wenn man aufgrund fehlender funktionsfähiger Hardware nicht mehr an die Aufzeichnungen rankommt (das alte digitale Problem).

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Ich glaube, das Fieldrecorderthema hatten wir schon...

 

Für moderne Aufnahmegeräte spricht absolut, dass ein keine Laufwerke mit beweglichen Teilen gibt. Also mein Vorschlag (SONY PCM-M10) speichert auf internem 4GB Speicher, optionalen MicroSD-Karten oder ( <- und DAS ist selten, dass man bei Sony die Wahl hat!) die MemoryStick nimmt. Was das beim Import in den Rechner für Vorteile hat, brauche ich wohl nicht erwähnen.

 

Die Dateien werden mit Datum benannt und können in unterschiedliche Ordner gesichert werden. Es gibt die von MiniDisc bekannten T-MARKS, mit denen man im Anschluss komfortabel die lange Aufnahme zerschneiden kann oder einfach besondere Momente markieren. Die T-MARKS lassen sich im Nachhinein verändern. Hervorragend übrigens für Digitalisierungen von Kassette, Tonband oder Schallplatte!!! Jeder, der erst am Rechner lange Audiodateien unterteilen durfte, kann davon nicht nur Lieder singen, sondern ganze Alben! Auch gibt es eine kleine Kabelfernbedienung mit den nötigsten Funktionen.

 

Aufzeichnen kann der Apparat 96KHz bei 24Bit, und die Aufnahmen klingen hörbar besser, als die meines "alten" EDIROL R1. Auch der kleine interne Lautsprecher ist ganz nett zum kollektiven Abhören von zB Interviewaufnahmen.

 

Für Hobby-Fieldrecordisten wichtig ist auch die PlugIn-Power für kleine Kondensator-Mikrofone, wie auch die gerne auch von mir verwendeten Kunstkopf-Mikrofone von Soundman, die OKMs. Von XLR direkt im Gerät halte ich unterhalb von Nagra, Aaton Cantar und ähnlichen nicht besonders viel. Für sowas sollte man eh einen separaten Mikrofonvorverstärker mitnehmen.

 

Das Ding kostet zur Zeit bei Thomann 205€ und ist das einzige Gerät in dem Preissegment mit meiner bereits im letzten Post hervorgehobenen Besonderheit, dass man via Rädchen den Eingangspegel stufenlos (mit anderen Worten unhörbar und mit Gefühl) pegeln kann. Mein bester Kauf 2012, neben einem BMW E36 Compact BJ 94 mit schlappen 92000KM für 1000€.

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Objektiv gesehen bietet so ein moderner Speicherkarten-Recorder "ohne bewegliche Teile" sicher Vorteile.

 

Aber bei der MD habe ich zumindest noch im Ansatz so etwas wie ein Medium, einen Musikträger...

(ich kann noch kleine selbstgemachte Cover basteln)

Für einen unverbesserlichen Analogen ist so etwas wichtig, wenn ich mich schon auf so digitales Teufelszeug einlasse.....

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Stimmt schon. Irgendwie fand ich das Medium MD, so als Medium-Liebhaber wie ich einer bin, auch charmant. Bis mein MD-Recorder so einen tollen Bug entwickelt hat und sporadisch eingelegte MDs unwiederruflich "blankte"...egal ob schreibgeschützt oder nicht. Bis ich das erst gecheckt hatte, dass das Gerät die Aufnahmen löscht, waren wirklich viele vliele viele wunderschöne Aufnahmen weg. Daher rührt ein gewisser Hass gegenüber MD meinerseits.

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Blöd wenn man aufgrund fehlender funktionsfähiger Hardware nicht mehr an die Aufzeichnungen rankommt

 

Ich hatte das gleiche Problem, Klaus... und dann genau das was Du hattest, Alan. Hab tollste Aufnahmen verloren.

 

Ich habe dafür mal einen einfachen, kaputten (stationären) MD-Spieler repariert und ihm einen digitalen Ausgang nachgerüstet, mit dem ich die Daten nun bei Bedarf verlustfrei auf den Mac bekomme. Kann man hier nachlesen. Wenn Du also mal MDs "gerettet" brauchst, helfe ich Dir da gern. :)

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Für einen unverbesserlichen Analogen ist so etwas wichtig,

wenn ich mich schon auf so digitales Teufelszeug einlasse.....

 

LOL - "Digitales Teufelszeug" das finde ich gut :-)

 

Cover for kleine Speicherkarten sind doch was für Schweizer ;-)

Kniffelig wird es dann mit den Titelangaben auf Micro Chip Film ...

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Wer Ordnung hat, ist bloss zu faul, um zu suchen... Ja, ich nenne es eben "kreatives Chaos"... kenne ich sehr wohl auch....

 

Nur kleine Geister halten Ordnung, das Genie überblickt das Chaos! Morgen kann ich mal eine kleine Digitalknipse ins Büro mitnehmen, um mein Chaos hier zu dokumentieren.

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