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Ektachrome 100D, Fuji Velvia-50 u.s.w.


Mich

Lieblings-Umkehrmaterial 8mm/16mm  

40 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Ich geh jetzt die Webo M mit Astia testen. Der Avichrome lief nicht.

 

Was heisst das, er "lief nicht"? Transportstörungen? Klemmer? War das 9,5mm? Zumindest ist das das erste Avichrome Laufproblem, von dem ich bisher höre... (abgesehen von zu viel Gleitbehandlung während des Betatests)

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Was heisst das, er "lief nicht"? Transportstörungen? Klemmer? War das 9,5mm? Zumindest ist das das erste Avichrome Laufproblem, von dem ich bisher höre... (abgesehen von zu viel Gleitbehandlung während des Betatests)

 

Hallo,

Filmsalat als das Zählwerk von 30m auf 25m abgesunken war stand die Kamera. Ich hatte größte Sorgfalt beim Einlegen walten lassen und nach dem Probelauf mit 3 Sekunden waren die Schleifen oberhalb und unterhalb des Bildfensters mustergültig vorhanden. Die Kamera war bei Herrn Damores und deswegen jetzt der "Testfilm" mit Astia von Cine Dia. Wenn der Probleme macht liegts an der Kamera.

Nachtrag: Die Crux an der Sache - 30m Testfilm (Acetatfilm) liefen einwandfrei durch die Kamera. Beim Astia steht das Zählwerk inzwischen auf unter 25m. Der Avichrome stammt zwar von Wittner wurde von diesem aber nicht konfektioniert. Den Test mit Wittners 16mm Film in der Bolex mach ich noch.

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Polyester ist halt sehr schwer sauber zu konfektionieren... von wegen glatter Kanten und so.

 

Hallo,

richtig. Und weil der Konfektionierer Privatperson ist und sagt, seine Maschine war beim Fachmann und der sagt...geht problemlos, laß ich erst mal die Finger davon. Es wird viel geredet wenn der Tag lang ist und ich hab sehr viel Geld verbraten mit dem Thema. Deshalb kommt vorläufig nur Material in meine Kamera bei dem ich mir völlig sicher bin. Bezüglich der Herkunft, der Lagerung vor Auslieferung und der Art des Materials.

Ich hab Avichrome keineswegs abgeschrieben. Ich kenn die Agfa Filme und der RSX 200 der mit Avichrome fast identisch ist, war halt ein 200-er (soviel zur Körnigkeit). Vorteil: Die sehr gefällige Farbwiedergabe - nach meinem Geschmack. Deshalb mein Vorhaben da am Ball zu bleiben. Der von Dir so genannte "DIN-Urlaubsfilm" kostet in 16mm und in 9,5mm etwa dasselbe. Ich möchte aber ungern ein drittes Format beginnen.

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@Erhard927:

 

Hallo Manfred,

 

schön, daß Du wieder da bist! Mir gefallen die Agfa-Umkehrfarben zwar auch gut, aber das Korn des 200er-Aviphot ist für 8mm-Formate zu grob. (Weder die Standbilder noch die hier avisierten Abtastungen überzeugen mich vom Gegenteil.) So ging es mir mit dem Ektachrome 160 auf Super-8 in den 1980ern auch, jedesmal Zweifel, ob "Nichtfilmen" doch die bessere Variante gewesen wäre, wenn ich die Aufnahmen im Vergleich zu den niedrigempfindlichen Agfa-Emulsionen und zum K40 sah.

 

Beste Grüße!

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@Erhard927:

Mir gefallen die Agfa-Umkehrfarben zwar auch gut, aber das Korn des 200er-Aviphot ist für 8mm-Formate zu grob.

 

Hallo,

bei mir liegt noch von Deidesheim ein GK-Velvia rum, zu dem wird sich ein Avichrome gesellen müssen, die werde ich beide mit der 4008 verbraten damit ich da klar sehe. Ich hatte aber in Bezug auf den Avichrome mehr an größere Formate gedacht und da in erster Linie an 9,5mm. In Dijon erzählte mir ein Franzose er hätte 200-er Umkehrfilm in seiner Ligonie und den hätte er von Cine Dia. Keine Ahnung was da im Gange ist, möglicherweise ist er "Testfilmer". Ich halte es aber für nahezu ausgeschlossen daß die Leute den Avichrome ignorieren.

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Heute war die gute Fee bei mir, ich hab 3 Wünsche frei: hier sind sie:

 

1. das Entwickeln von Positiv Umkehrfilm im Lomo-Tank gelingt mit 30 Metern perfekt.

2. es gibt neuen Ektachrome 100D in 16mm für 50 Euro je 30 Meter Spule

3. Manfred steht endlich zu seiner Person und ändert seinen Profilnamen zu dem der er wirklich ist

 

Ja, man kann mich relativ einfach glücklich machen, ich bin gespannt, ob die gute Fee etwas zaubern kann!

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Übrigens, der Velvia ist nicht nur von Amateuren als Laufbildfilm genutzt worden:

 

Der Film "Hinter dem Horizont" ("What Dreams may come") ist wohl auch zum großen Teil auf Velvia gedreht worden. . .

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Hinter_dem_Horizont

 

Mich

 

Na ja er wurde ja anscheinend auch mal als etwas kitschig kritisiert . . . ;-)

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Gast renehaeberlein

Habe diesen in meiner Pathe und Canon DS8 immer mit 50 ASA belichtet. Der Film verkraftet einiges. Selbst als die Kamera Unterbelichtung zeigte waren die Ergebnisse noch in Ordnung.

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Frage: wie belichtet ihr den Velvia RVP-50 ? Wie ASA 40 ?

 

Irgendwie habe ich aus dem Forum noch die Erinnerung ...

Den Velvia RVP-50 genau auf den Punkt zu belichten oder minimal mehr.

Also schon so wie du es angedeutet hast mit 40 ASA oder eben genau 50 ASA.

 

Ich selber habe damit aber bis jetzt noch keine eigenen Erfahrungen gemacht ...

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Hallo Schmalfilmfreunde,

mein "Senf" zum Thema: Cine Dia liefert(e) das Material (den Velvia 50) für die 9,5mm Freunde seit vielen Jahren und lange vor Wittner. Den letzten Film belichtete ich im September 2012 wie immer belichtet auf 50 ISO. Astrein. Seitdem kommt von Cine Dia der Astia als Nachfolger des Velvia.

Diese Angaben von mir nützen aber keinem was. Weder ist mir bekannt *welcher* Velvia das ist (bzw. es ist mir unbekannt wann Cine Dia den einkaufte. Das könnte vor etlichen Jahren gewesen sein, möglicherweise "Velvia 50 alt")und desweiteren spielen die speziellen Geräteeigenschaften des Kamerabesitzers eine Rolle.

Mein Rat an jeden: Auf andere zu hören und auf deren Ratschläge zu vertrauen ist unsinnig. Film der *gefällt* auswählen und ein Exemplar "opfern" für Eintesten von Film und (funktionierendes) Gerät. Der einzige sichere Weg zur Zufriedenheit. Mach ich im Moment mit Astia und der Ligonie vor dem Urlaub (wegen meines Desasters im November 2012 mit völlig unterbelichtetem Velvia 50 auf einer Kreuzfahrt).

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Da muss ich Dir mal bei beipflichten Erhardaaton.

 

Leider wird das mit dem Eintesten immer schwieriger, so rasant in letzter Zeit Filme auf den Markt kommen und wieder verschwinden.

Letztes Jahr noch die Nautica mit dem E100D getestet -jetzt wo ich für diesen Sommer die richtige Einstellung hätte ist er unbezahlbar geworden....

 

Am längsten auf dem Markt momentan ist wohl fast der Fomapan, oder ?

 

(ok - Kodak Tri-X....aber da gehe ich davon aus, daß der -wenn auch noch nicht offiziell- schon im Abverkauf ist)

 

Das war zu K40-Zeiten schon toll:

Noch nach Jahren konnte man mit identischem Filmmaterial z.B. einen fehlenden Titel nachdrehen....

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@Erhard: Ich selbst habe auch von 25-50 ASA ausprobiert; ich glaube man kann sich nicht wirklich festlegen, weil mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Eigentlich sollten 50 ASA optimal sein, das mit den 40 scheint ein 'Allerwelts-Labor-Sicherheitsspielraum' zu sein. Zudem brechen bei 40 ASA einzelne helle Partien aus. Was ich auch noch glaube, ist, dass das Alter des jeweilien Materials (schwer festzustellen) eine wichtige Rolle spielt. Die Velvias, die man kauft, sind wohl nicht immer mehr die jüngsten. Ich belichte immer *reichliche 50 ASA'.

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... Was ich auch noch glaube, ist, dass das Alter des jeweilien Materials (schwer festzustellen) eine wichtige Rolle spielt. Die Velvias, die man kauft, sind wohl nicht immer mehr die jüngsten. Ich belichte immer *reichliche 50 ASA'.

 

Genau meine Rede!

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Hallo,

die Empfehlung mit den 40 ASA betrifft Velvia 50 "alt" (in der Diafotografie). Jetziger Velvia 50 soll die Eigenschaften des alten haben. Weiß mans? (betreffend dessen worüber wir reden).

Wladimir Putin wendet die Rezepte seiner Großmutter an und mißtraut Medikamenten. Sicher hilfts - wenn man dran glaubt.

 

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Hallo Schmalfilmfreunde,

ich will deswegen keinen neuen Thread aufmachen und bring das mal hier - gehört zum Thema Farbwiedergabe E100D, Velvia und des neu zu erwartenden Ferrania.

Folgende Situation: Abzuklären war weshalb die Velvia Filme im November 2012 zu dunkel waren (überlagert, schlechte Entwicklung oder Fehler der Kamera), zusätzlich Test der neu hinzugekommenen und in Deutschland und Schweden gewarteten zweiten Ligonie. Es kamen gestern drei 30m Spulen von Graficolor zurück, davon zwei Spulen Velvia und eine Spule Astia, letzterer Filmsalat in der neuen Ligonie weil ich anscheinend das "dreiflügelige Filmführungsstück nicht "bis zum Klick" eingedrückt hatte. Herr Egli hat das mitentwickelt.

Was soll ich sagen - erstens sah ich daß die zweite Ligonie perfekt arbeitet. Sehr schön der Velvia von Bad Waldsee bei wolkenlosem blauem Himmel, bunten Booten auf dem Stadtsee, die oft bunte Kleidung einiger Leute, bestechend die Schärfe und die Farbwiedergabe sehr gefällig. Ich sags mal so - sieht man so ein Farbmaterial herrscht Urlaubsstimmung. Ich glaube es war Henry08 der Velvia in Super-8 Kassette verwendet und sehr zufrieden ist. Ich geb ihm recht mit seinem Urteil.

Unterwegs ist augenblicklich ein Astia aufgenommen mit der Webo M.

Ach so der Filmsalatfilm. Leicht rötlich (ich hab den Rest halt auf die Aufwickelspule gewickelt aber die Windungen des schon belichteten Materials waren natürlich eher locker und weniger fest aufgespult).

Ich kann mir natürlich denken daß Fuji für den 50-er Velvia "hartes Bares" möchte. An eine Einstellung der Fertigung glaube ich dann wenns amtlich ist.

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Hallo Schmalfilmfreunde,

so,jetzt seh ich klarer: Ich hab jetzt die Filme mit dem Ligonie Projektor projiziert (auf die Leinwand) gestern war das der Europ Projektor unter zu Hilfenahme von Hama Telescreen Video. Da kann man neben dem Projektor sitzend die Filme auf einer Mattscheibe anschauen. Ist bequem ergibt aber kein objektives Bild. Ich muß vorraussagen daß zu Beginn der Testfilm kam den ich im September 2012 nach dem Umbrien Urlaub machte und das war Velvia von Cine Dia und wurde auch dort entwickelt. Dieser Film war zu dunkel. Möglicherweise ist Belichtung mit 40 ASA (grob) doch anzuraten.

Dann kamen zwei Velvias von Herrn Otte entwickelt bei Graficolor. Noch viel dunkler - ich würde sagen nicht unbrauchbar aber fast. Wie die Filme im November 2012 von der Kreuzfahrt. Dann die Überraschung. Der Filmsalat (was davon brauchbar war) war Astia aber auch bei Graficolor mit den Velvias entwickelt: Absolut korrekt was die Belichtung angeht aber halt im Farbcharakter anders. Was zwei Dinge beweist: Die Kameras sind in Ordnung und Herrn Eglis Entwicklung (Graficolor) ist in Ordnung, zusätzlich (von mir die Vermutung) daß die Velvias halt alt waren und an Empfindlichkeit verloren hatten, aber....

Bei der Ligonie Kamera die in Schweden war, war in jeder Szene konstant durch den ganzen Film ein schwarzer Strich von ca. unten Mitte bis -fast- nach oben 1/3 rechts.Sieht aus wie ein Stecken. In Frage kommt doch nur das Bildfenster oder das Vario, das Prisma scheidet doch aus. Wäre es Verschmutzung am Bildfenster müßte sich das doch bewegen oder mit der nächsten Klebestelle verschwinden. Das war bei Velvia. *Den* Film machte ich nach dem Filmsalat. Der Astia (der Filmsalat) war mit derselben Kamera vorher aufgenommen worden und der zeigt gar nichts. Mein Reparateur in Deutschland kann 9,5mm Filme nicht anschauen, daß der Schwede das kann darauf will ich mich nicht verlassen. Die Andruckplatte läßt sich nur leicht wegklappen, nicht wie bei der Bolex wo man das schön abnehmen kann.

Verdammter Mist.

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Hallo Schmalfilmfreunde,

die Sache ist gebongt. Ich hab mit dem Reparateur telefoniert und der hat mir erklärt was da los ist - vermutlich vom Filmsalat ein Stück im Filmkanal. Alles was im Sucherbild erscheint wird ja nicht auf dem Film abgebildet. Damit ist das Thema erledigt - gehört ja eigentlich nicht in den Thread.

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