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heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?


carstenk

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'Wenn in ein paar Tagen "Ziemlich beste Freunde", "Der große Gatsby" und "Django Unchained" beim Ludwigsburger Open-Air-Kino auf der Leinwand flimmern, hat das gut 100.000 Euro gekostet. Zumindest den Veranstalter, der von 35-Millimeter-Film auf digitales Kino umstellt. Dafür muss die Technik runderneuert werden, wie Ausstatter Joachim Borkowski sagt. "Alleine eine klimatisierte Kabine, die wir extra anfertigen, kostet etwa 20.000 Euro." Das Equipment draußen mitten im Hochsommer auf unter 30 Grad zu kühlen war bei der alten Technik nicht nötig.'

...

 

 

http://www.heise.de/...no-1916375.html

 

 

Das kleine 'ZOOM' in Brühl trug früher die E-15 vor die Tür fürs OpenAir. Jetzt tragen sie halt den Christie 2210 vor die Tür. Die wechseln nur von drinnen nach draußen. Sicher nicht für jeden ne Option, aber beim 2210 oder den neuen S2k Geräten sehr einfach machbar.

 

- Carsten

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Naja, das Amortisationsfenster ist beim OpenAir halt extrem kurz. Dazu kommt ja auch der restliche Aufwand für fliegenden Aufbau und die Wetterabhängigkeit.

 

Sicher muss man da unterscheiden bezüglich der finanziellen Möglichkeiten der unterschiedlichen Betreiber/Veranstalter.

 

- Carsten

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leicht offtopic:

wie gehen die Digis eigentlich mit der hohen Luftfeuchtigkeit um?

Gerade in lauen Sommerabenden, wenn es merklich abkühlt, ist dann doch sehr schnell eine hohe Luftfeuchte erreicht.

Gut, im Lampenhaus kann ich mir da keine Probleme vorstellen.

Aber Kühlung Lightengine und Gleichrichter sollte doch nicht allzu feucht sein.

@Harald: da kannst du doch bestimmt was dazu sagen.

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leicht offtopic:

wie gehen die Digis eigentlich mit der hohen Luftfeuchtigkeit um?

Gerade in lauen Sommerabenden, wenn es merklich abkühlt, ist dann doch sehr schnell eine hohe Luftfeuchte erreicht.

Gut, im Lampenhaus kann ich mir da keine Probleme vorstellen.

Aber Kühlung Lightengine und Gleichrichter sollte doch nicht allzu feucht sein.

@Harald: da kannst du doch bestimmt was dazu sagen.

 

Eine Klimatisierung ist beim Open Air Betrieb eigentlich unumgänglich.

Zum einen sorgt sie für die notwendigen Umgebungstemperaturen, als Abfallprodukt wird die Luft entfeuchtet.

 

Gruß

HAPAHE

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Es gibt eigentlich keine spezifische Anfälligkeit der Projektoren für hohe Luftfeuchte (es sei denn, man versteht unter 'hohe Luftfeuchte' auch explizit Regen). Die Specs der DCI projektoren geben bis 85% RH im Betrieb und 95% RH für Lagerung an. Das ist schon ziemlich viel, wenn man dabei auch noch sommerliche Temperaturen unterstellt, das ist Tropenklima.

 

Beim Klimatisieren von Luft wird die Luft heruntergekühlt und damit steigt eher die rel. Luftfeuchte und es kann im Extremfall zu Kondensation kommen. Das ist aber bei einem Projektor in Betrieb meistens nicht so ein Problem, weil die Hitzeentwicklung im Betrieb das eher schnell wieder verdampfen lässt, respektive feuchte Luft beim Einzug schon durch den Temperaturanstieg 'entfeuchtet'.

 

Die Notwendigkeit der Klimatisierung ergibt sich gerade bei den größeren OpenAirs eher daraus, dass die Projektoren und die sonstige Technik den ganzen Tag in einer improvisierten Hütte, Container etc. stehen und diese sich bei knalliger Sonne dramatisch aufheizen können, kennt man ja vom Auto.

 

Selbst wenn es Abends also draußen nur noch 20 Grad hat, hat die Hütte und der Projektor noch hohe Temperaturen.

Bringt man den Projektor erst Abends raus, sind die Betriebsbedingungen bei gutem Wetter kaum andere oder schlechter als drinnen. Wo das nicht möglich ist, muss man eben schon tagsüber klimatisieren.

 

Ausserdem sind große Temperaturschwankungen grundsätzlich nicht gut für die Technik, man sollte es vermeiden, die Geräte tagsüber sich aufzuheizen zu lassen und dann nur für den Betrieb herunterzukühlen. OpenAir ist so schon anstrengend genug für die Kisten, da sollte man die Temperaturen nach Möglichkeit so konstant wie möglich halten. Da die Projektionsbuden anders als die Kinogebäude keine wärmespeichernden und somit ausgleichenden Massen haben, sind die Schwankungen darin extrem, es heisst ja nicht ohne Grund 'Barackenklima'.

 

 

- Carsten

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Gestern haben wir zum ersten Mal unseren Christie auf's Open Air verbracht. Allerdings steht der bei uns nicht im Container sondern in der ersten Etage eines Renaissance Schlosses, sozusagen "Königs-Loge".

 

Kritisch sind in der Tat hohe Temperaturen ... bei +38° schaltet der Projektor gnadenlos ab.

 

Wer mit Container arbeitet, dem empfehle ich die Anschaffung von STYROFOAM Blöcken, die man sich in geeignete Größe zuschneiden läßt und aufs Container Dach legt. STYROFOAM™ ist z. B. auch in die Wände von Kühl-LKW verbaut. Wen es interessiert, dem kann ich einen Herstellerhinweis geben (große Fabrik in der Nähe von KA).

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Hallo

 

Die Luftfeuchte im Container ist nicht wirklich ein Problem. Die steigt in der Regel nicht so weit an, dass man außerhalb der Spec kommt. Wichtig ist es für niedrige Temperaturen zu sorgen. OpenAir ohne Klimaanlage klappt schon, wenn man 3 Std. vor Beginn alle Öffnungen des Containers aufmacht und mit großen Bodenventilatoren für 100% Luftaustausch sorgt. Bis 21:30 habe ich damit die Kabine immer auf max. 25° runterkühlen können. Auch während der Vorstellung muss man dann aber für genug Frischluft sorgen. Wie Preston sagte bei 38° ist Schluss. Wieviel Luftdurchsatz möglich ist, hängt stark von der Position der Kabine ab (Lärm). Außerdem sollte man wirklich dafür sorgen, dass die Kabine nicht wärmer als 30° wird, sonst wirds ein "Eiertanz". Ach ja, ich Spreche jetzt von einem der üblichen Bürocontainer (ca. 12qm)

 

Gruß Harald

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Bei der Autokino Anlage im (gedämmten) Käsewagen ist das Problem nur gewesen, die Warmluft herauszubringen. Überhitzung kenne ich da sonst nicht. Eher die Probleme mit der Einphasigen Stromversorgung des SRX-320, das ist an der Stelle schon übel und eigentlich nicht Anschlußbedingungskonform in Europa.

Und ein Problem: Spinnen leben es warm, wo die überall hinkommen, ist schon interessant, auch in die Kiste hinein. Und spinnen ihr Netz vor den optischen Teilen.

 

Das Betriebs-Klimamodell läßt ja fast jede rel. Feuchte zu, solange es nicht kondensiert. Sonst könnte man die Geräte nicht in (sub)tropische Gebiete verkaufen. Und Kondensation bekomme ich auch bei geringer Luftfeuchte hin- es muß nur kalt genug sein.Die relative Feuchte sagt nichts aus über den Gewichtsanteil der Feuchte pro m³. Wie bei Wohnungen: Temperiert mit 16°C Stubenwärme per Kachelofen ergibt sich maximale Behaglichkeit, ohne Schimmelgefahr, weil der gespeicherte Feuchteanteil klein ist. Die für gleiche Behaglichkeit erforderlichen 21-22°C bei Konvektorheizung kosten nicht nur die doppelte Gasmenge, sondern bergen auch (blei gleicher rel. Feuchte) wesentlich höhere Schimmelgefahr an Außenwänden mit davorstehenden Möbeln oder Bilderrahmen durch Kondensation der reichlich vorhandenen Feuchte. Früher hatte man dafür (Auskondensation) Einfachverglasung mit Ablaufrinne und Bohrung nach draußen...

Die Angst vor Kondensation beim OAK ist eigentlich unbegründet, denn die Feuchtemenge in g pro m³ hängt von der Außentemperatur und Feuchte ab, dadurch das der Bildwerfer Energie verbraucht, ist die Temperatur immer höher, als draußen, und somit besteht keine Kondensationsgefahr.

 

St.

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Kriegen die technik-verleiher eigentlich auch förderung für digi-technik wie "die kinos"?

 

Die Technikverleiher kaufen doch bestimmt die Technik und verleihen diese dann an die Open Air Kinos.

Und den Förderkinos wird die digitale Technik gefördert und durch professionelle Techniker im Kino installiert.

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Tja, so als Betroffener, wie ich einer bin, gibts da im grunde nur die schlechtere Alternative HD Beamer mit Bluray auf größere Leinwände mit bewährtem Tonequipment. Selbst Kinoton 1. Serie ist im Grunde keine refinanzierbare Alternative bei Tagessätzen weit unter 1000€. Die 'normalen' Konditionen um die 2.000€ rum sind einfach unbezahlbar für private Veranstalter in kleinen Orten, wenn so um die 150 Besucher pro Abend kommen.

Also gibt als Konsequenz eben nur Beamer oder gar nicht Open Air. oder einen solventen Sponsor, nur ist das eben sehr selten.

Jens

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Ja, ist eng. Ne längere Serie spielen, und darüber teilweise refinanzieren. Ist schon sehr ärgerlich, grundsätzlich kriegt man mit bezahlbarer Technik eigentlich sehr ordentliches OpenAir Bild hin, und die BluRay reicht oftmals vom Programm her eigentlich aus. Dann soviel mehr zu investieren, 'bloß' um DCI zu haben...

Ausserdem ist Serie-I ja auch nicht gerade ein Spaß beim Transport. Mal sehen, was mit den S2k Preisen nächstes Jahr passiert.

 

- Carsten

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Jepp, wenn sie denn das Geschüttel im Hänger längere Zeit überlebt. Außerdem ist die DCI-Technik halt nicht für andere Veranstaltungen wie Präsentationen einsetzbar, und die Hochpreisgeschichten gehen an LED Wände Anbieter, da nutzt man nur noch Projektoren im Notfall.

Selbst bei 10.000€ zzgl. 2. Optik ist das kein gutes Vermietgeschäft mehr, wenn ich erst eingie Jahre brauche, um die Anschaffungskosten wieder einzuspielen. Ein Backupprojektor gehört dazu, mindestens 3-4 spielfertige Anlagen bräuchte ich, um die bisherigen Veranstaltungen abzudecken.

Jens

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Nein,

seh ich anders. Nur durch die Tatsache, dass im 35 mm Geschaeft immer jemand etwas noch billiger machen konnte, mit noch weniger Preisforderung das Geschaeft fuer jene, die professionell aufgestellt ware,kaputt gemacht haben, ist das fuer diesen Kreis der Billiganbieter halt sehr schwer geworden, heute noch den Service zu bieten. Wer in Vergangenheit schon mit FP 23D, FP25D/E oder E15 und Digitalton mit aktuellem Geraetepark aufgestellt war, wird such die 30 - 40 T Eur pro Anlage aufbringen, die erforderlich Sind.

Endlich fallen jene weg, die mit Ostblockmuell die Preise verdorben haben. Ein bisschen Marktregulierung tut in diesem Bereich eigentlich gut, damit die Vetanstaltungen wieder ihren tatsaechlichen Wert erfahren, und der OAK Inflation ein Ende hesetzt wird.

 

St.

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dass im 35 mm Geschaeft immer jemand etwas noch billiger machen konnte,

 

St.

 

mit dem "billiger" hat nicht der Kinobetreibende angefangen, sondern billiger sollten vor allen Dingen die Kopien für die Verleiher werden. Und die Kinobetreiber, die sich bis jetzt nicht um Ihre Technik kümmerten, werden das mit den neuen digitalen Geräten auch nicht tun. Wieviele Kinos haben 35mm Maschinen, die noch keine 10 Jahre alt sind? Ich kenne da einige. Kein Zuschauer fordert bei einer Open-Air Veranstaltung ein digitales Bild. Dieses immer wieder breitgetretene Argument, das 35mm nur was für die ewig gestrigen sind, die den "Kunden" (überspitzt) übelste Bildqalität anbieten, finde ich voll daneben. Mich würde mal interessieren, wieviele Schreiber hier Geld mit dem Verkauf digitaler Technik verdienen...

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Bei den von mir ausgestatteten Open Airs handelte es sich um kleine Orte mit kleinen Vereinen. Da ist nix mit viel Geld, auch wenn das im Grund Selbstausbeutung ist. Ein weinig Kultursponsoring halt fürs weite Land. Anders ist es in dichtbesiedelten gebieten, da war mal viel zu holen, mittlerweile ist es auch da nicht mehr so dicke. Nach meinen Infos gibt es selbst in Hannover ein großes Open Air ohne Eintritt, bei dem über die Abgaben der budenbesitzer das Ganze finanziert wird.

Hat dann auch nicht viel mit billiger zu tun, denn es gibt nur die Alternative kein Open Air.

Mitberweben des höherpreisigen Segments tauchen hier kaum auf, weil mit 80-150 Besuchern das einfach nicht rentabel ist. Stelle mir dann immer die Frage, warum die Landleute nur deswegen darauf verzichten müssen.

Jens

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Tja, das ist der Punkt. Ein kleines OpenAir auf dem Land mit 100-300 Besuchern kann ein toller Event sein und sehr viel Spaß machen. Ärgerlich, wenn das wegbricht.

Gegenwärtig sehe ich da aber eben auch nur die Option, mit 35mm und/oder BluRay so lange durchhalten, bis sich bei den Preisen für DCI respektive Gebrauchttechnik was tut. Immerhin ist spürbar, dass viele Verleiher bezüglich BluRay deutlich flexibler geworden sind als noch letztes Jahr.

 

Für das Publikum ist ein bißchen Durststrecke beim OpenAir ja nicht schlimm, OpenAir ist ja keine 'Grundversorgung'. Aber die Betreiber/Dienstleister müssen halt über die Runden kommen. Nur wird sicher auch kaum einer von denen ausschließlich davon leben, oder?

 

 

- Carsten

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So ist es, wir bedienen auch 100-300 Zuschauer pro Veranstaltung. Wir führen 6x Sommerkino im Jahr durch. Da loht auch keine Anschaffung eines Beamers für die 40qm.

Das wäre ein Verlustgeschäft und keine Qualitätsauslese. Von der Bild- und Tonqualität stehen wir sicherlich eher im oberen Drittel... bis hin zur gelegendlichen Vorführung in SDDS/DTS/SRD und standardmäßig mit HD-Optiken... und das mit Osttechnik...hell, scharf und mit gutem Bildstand!!!!! Bald ist das vorbei...die Zuschauer können es nicht fassen.

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Selbstausbeutung ist richtig gesehen, wenn sich die Sache nicht trägt.

Wenn es nur wenige Termine sind, und das hatte ich schon einmal geschrieben, kann ja der digitale Projektor aus dem Kino zum OAK getragen werden. Wie beim Strandkinobeispiel in einem anderen Faden gezeigt: Transport vom Auto zum Pavillion 21:38 Uhr, eingerichtetes Bild 22:19 Uhr. Das ist sogar einfacher und schneller getan, als eine 35mm Maschine aufzubauen.

Auch hier NWM/ Ostseekreis Wismar wird es diesen Sommer von Vereinen getragene OAK Veranstaltungen geben, die dann dijiziert vom DCP laufen. Das ist keine Frage eines kleinen, finanzschwachen Vereines.

Auch an der Küste hat das nichts mit besserer Qualität zu tun, sondern ist allein der Tatsache geschuldet, daß es von den gewünschten Filmtiteln keine Kopien (mehr/ verfügbar) gibt.

Nicht können und Nicht wollen sind Schwestern.

 

St.

 

@Sebastian: Mit Osttechnik meine ich nicht jene, die daraus mit viel Lieber etwas gutes entwickelt haben, sondern jene, die im Wettbewerb dann für 60 EUR pro Abend mit Aushilfs-Vorführer und Technik aus einer Kloake OAK im Wettbewerb mit jenen angeboten haben, die auf neu erstandene oder wenige Jahre alte zeitgemäße Vorführgeräte mit brauchbarer Digitaltonausstattung und neuen Optiken angeboten haben. Und letztendlich die Fachbetriebe aus bestimmten Sommerveranstaltungen herausgedrängt haben.

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Gerechterweise sollten wir aber auch über Westtechnik reden.

Ein Beispiel:

Während geschrumpftes Orwo-Material auf Meo-IV-Pärchen [mechanisch sicher nicht die höchste Güte, aber im Laufwerk durchdacht konstruiert] filmschonend vorgeführt werden kann, hacken die Westmaschinen DP75, Fedi, ST270, EX sw. einem die Archivkopien kaputt.

 

Da war der Osten offenbar weiter, was die Meopton-Fabrikate angeht.

 

So ist es, wir bedienen auch 100-300 Zuschauer pro Veranstaltung. Wir führen 6x Sommerkino im Jahr durch. Da loht auch keine Anschaffung eines Beamers für die 40qm.

Das wäre ein Verlustgeschäft und keine Qualitätsauslese. Von der Bild- und Tonqualität stehen wir sicherlich eher im oberen Drittel... bis hin zur gelegendlichen Vorführung in SDDS/DTS/SRD und standardmäßig mit HD-Optiken... und das mit Osttechnik...hell, scharf und mit gutem Bildstand!!!!! [...]

 

Gratulation. Durchhalten bitte so lange als möglich und Filme auch als "Film" vermarkten.

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