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Mal wieder was neues von Kieft/Greater Union


HAPAHE

Empfohlene Beiträge

Gerade beim Googeln gefunden:

 

Kein Film mehr ohne Popcornpause

 

Kinofilme gibt’s jetzt nur noch mit einer Pause mittendrin. Im Rostocker Capitol jedenfalls. Um herauszufinden, was das Publikum davon hält, hat das Unternehmen zwölf Testwochen angesetzt.

 

Hintergedanke, na klar: In der zusätzlichen Pause hofft das Unternehmen zusätzlichen Umsatz mit Getränken und Naschereien in die Kasse zu bekommen.

 

... Darüber hinaus glaubt die Filmtheater-Gesellschaft, mit ihrer Neuerung den Bedürfnissen der Kunden entgegenzukommen und somit den Service zu verbessern...

 

...Viele haben Konzentrationsschwierigkeiten. Als Fernsehzuschauer sind sie es nicht gewohnt, länger als 90 Minuten am Stück einer Geschichte zu folgen...

 

 

Was glauben die eigentlich wie blöd die Kinobesucher sind :?:

Auf diese weise generiert man mit Sicherheit keine neuen Besucherschichten sondern vergrault noch die letzten.

 

den ganzen Text gibt es hier:

http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/16.11.04/492120/492120.html

 

Mal sehen wie lange es noch dauert, bis auch noch Werbepausen eingeführt werden :evil:

 

Gruß

HAPAHE

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Das ist natürlich ganz klar der falsche Weg, derart ungeniert einem echten oder vermeintlichen Konsumentenbedürfnis "entgegenzukommen". Die Kunst des guten Schaustellers/Theatermachers sollte es vielmehr sein, sein Publikum zu begeistern, ja, zu überzeugen (und ein bißchen auch) zu erziehen, um die Aura des Kunstwerkes/des Entertainments auf Dauer unverwechselbar zu machen.

 

Der in diesem Interview zu Wort kommende, ungemein kompetente und gebildete, sogar sozial-eingestellte und feinfühlige Jan Oesterlin (Kiefts Pressesprecher) ist eigentlich ein Gewinn für die "Konkurrenz": zumindest sägt er an seinem eigenen Ast, und am Fundament seiner Firma.

(Allerdings sollte das andere Kinobetreiber, die noch an ihre Angebote glauben, nicht trüben: ein Leichtes wohl, sich von solchen Barbaren einmal gründlich abzusetzen .... und damit auch zu werben!)

 

Kleine Anekdote aus der Ära Heinz Riech, 80er-Jahre: der versuchte es auch schon mit diesen Methoden. Die Presse nannte es "Hauptfilm-Zwangsunterbrechung zwecks Konsum", und einige Stadtmagazine weigerten sich auf Jahre hinaus, das Programm der Riech-Kinos weiterhin abzudrucken. Was aus der Firma geworden ist, das wissen wie ja alle zu genüge ... :shock:

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Ich glaube, das mit den Konzentrationsschwierigkeiten ist nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen. Bei uns kommt es an der Kasse wirklich sehr oft zu dieser Frage: "Was, der Film dauert 120 Minuten? Das sind ja 2 Stunden, da gibt es doch hoffentlich eine Pause." Das zieht sich durch alle Filmgenres. Ich glaube wirklich, daß man mit einer Unterbrechung sehr vielen Besuchern einen Gefallen tun würde. Ich kenne ein Kino in einer Kleinstadt. Da steht im BWR eine einsame Ernemann IX, umgebaut auf 1800m Spulen. Die Vorstellungen müssen deshalb zum Spulenwechsel unterbrochen werden. Laut Aussage der Kinobesitzerin hat sich in all den Jahren noch nie jemand deswegen beschwert. Im Gegenteil, Besucher, die im nahe gelegenen Multiplex waren, meinten, "Die haben dort noch nicht mal eine Pause". Mich persönlich graust es natürlich davor, eine Vorstellung zu unterbrechen. Der Trend scheint aber dahin zu gehen. In der Schweiz gibt es nach meiner Information generell eine Pause im Film.

Gruß neskino

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In de Schweiz ist es vielerorts üblich eine Pause zu setzten.

 

Bei uns spielen wir wie folgt:

 

14 Uhr-Vorstellung: mit Pause

16 Uhr-Vorstellung: ohne Pause

19 Uhr-Vorstellung: ohne Pause

21 Uhr-Vorstellung: mit Pause

23 Uhr-Vorstellung: ohne Pause

 

Wir machen damit die besten Erfahrungen.

Besucher schätzen sowohl die Vorstellungen ohne Pause

als auch die Pinkelpause für die Kids. an der Hauptabendvorstellung

heisst es dann sehen und gesehen werden.

Bei vollem Haus ist mit dem Konsumationsumsatz nicht mehr als

ohne Pause. Bei Vorstellungen ohne Pause haben die Besucher immer das Gefühl sie würden innert 100 Minuten verhungern und verdursten.

 

Gruss Pascal

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Irgendwie hat die SVZ da was falsch mitbekommen.

 

Greta Union Filmtheater.

 

:lol:

 

Wer will kann sich ja mal auf der Homepage die veränderten Startzeiten des Capitols ansehen die es seit der Pausenaktion gibt. Wenn man nun noch sieht das in jedem Film eine Pause ist kann sich wohl jeder vorstellen für wenn dort wohl der Arbeitsaufwand massiv angestiegen ist. :?

 

Ich bin als Gast auch durchaus in der Lage mich mal 2 Stunden auf einem Film zu konzentrieren ohne das meine Blase schreit.

Auch sind in den meisten Filmen dramaturgisch eh keine Pausen vorgesehen so das diese Aktion einen richtig aus dem Film reißt. Ich hoffe das bleibt bei den "Testwochen"...

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Ines Hölzer ergänzt: "Ein junger Mann hat neulich zu mir gesagt, dass er sich jetzt überhaupt erst traut, im Kino ein Getränk zu kaufen – im Wissen, dass es eine Pause geben wird."

lol

Hat der Kleine ein Konfirmantenbläschen???

 

Raucher beispielsweise seien froh, wenn sie Gelegenheit zur Zigarettenpause bekommen.

 

Ja, das ist auch eine Möglichkeit die lahmende Wirtschaft anzutreiben.

Lieber Hans Eichel, ich bitte um einen Gesetzentwurf im Bundesrat zu diesem Thema!

 

Die Unterbrechung habe nicht zuletzt auch eine soziale Komponente, weil sie die Möglichkeit zum Plausch über das Gesehene bietet.

Ach, nach dem Kino wird man sofort aus dem Kino geworfen, damit man bloss keine Möglichkeit hat, über den Film zu diskutieren?

Get yourself a live!

 

Nun aber mal ernsthaft, wo kommen wir den da hin?? Da wirst du aus dem Kontext des Films gerissen nur um mehr Thekenumsatz zu produzieren?

Das man bei Filmen von 160 min und aufwärts Pausen macht ist ja noch vertretbar, ich erinner mich an die Schlangen vor den Toiletten bei HDR, OK, der Thekenumsatz hat auch nochmal einen Schub nach vorne erfahren, das ganze hatte dann aber auch noch den Vorteil das man HDR mit einer Kopie im 2 Stundentakt spielen konnte.

Aber jetzt stelle ich mir mal vor, wir haben "Monumentalkinderfilme" wie "Das Dschungelbuch 2" mit einer laufzeit von 74min (wenn ich mich jetzt nicht irre) wobei der Streifen elende 7 Minuten Abspann hatte, wo zum Teufel soll ich den da ne Pause einsetzen???. Ausserdem wenn man eine Pause einsetzt sollte diese ja auch dramaturgisch sinnvoll gesetzt sein und nicht wahllos bei Aktwechsel, dazu sollte man eine Sichtung der Filme ansetzten, wobei ich da wider die Lohnbuchhaltung schreien höre...

 

Ich kenne ein Kino in einer Kleinstadt. Da steht im BWR eine einsame Ernemann IX, umgebaut auf 1800m Spulen. Die Vorstellungen müssen deshalb zum Spulenwechsel unterbrochen werden

OK, das ist ein Argument zur Filmunterbrechung.

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Das mag ja alles schön und gut sein. Aber Kino ist nun mal kein Fernsehen !!! Und wer nicht in der lage ist, sich einen Film länger als 100 Minuten ohne Pause anzuschauen, der soll doch lieber vor der Glotze bleiben. Filme in denen eine PAUSE vorgeshen ist, wegen Überlänge -ja- ,

aber doch nicht so ein Krampf. Vielleicht heißt es ja demnächst: Viel Spaß in Ihrem Cinestar Fernsehpalast.

 

Rakna.

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Au ja! :D

 

Ich will den Werbeverwaltungen ja keinen Flo ins Ohr setzen, aber wie wäre es denn dann auch noch mit Werbung in der Pause? Dann hätten wir ne richtige Werbeunterbrechung und können gleich RTL oder PRO7 in der oberen Ecke der Leinwand einblenden.

 

Das hätte 2 Vorteile:

1. Würden die Werbeeinnahmen steigen

2. Würden die Leute, die in der Pause eigentlich sitzenbleiben, bestimmt rausrennen und was kaufen

 

Mann, mann, mann... ist das alles traurig!

 

mfG Schizo

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Dieses Pausen-Programm sollte mit einem der in diesem Forum beschworenen Videobeamer gezeigt werden mit folgenden Angeboten:

 

- Staccato-Werbung für DVDs - gerade frisch erschienen

- Reality-TV von den Kriegsverbrechen in aller Welt

- Vorgeschmack auf das nach dem Hauptfilm beginnende Fußballspiel, "live und per Beamer in Ihrem Kino!"

- Anpreisungen für Merchandising-Produkte des Hauses; zu gesalzenen Preisen - versteht sich

- MTV-"Musik"-Übertragungen, munter als Stimmungskanone zu Eichingers "Der Untergang"

 

Ich bin sicher, all's das wird kommen! "Fernseh-Palast" macht's möglich.... und CinemaxX/UCI u.a. werden ihnen in den Untergang dann folgen.

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In der Schweiz kommen die Pausen aus der Tradition

der Theater. Da ist es undenkbar ohne Pause zu spielen.

Es hat auch nichts mit abkassieren zu tun. Das wird schon

gemacht bevor das Fernsehen die erste Unterbrecherwerbung

gemacht hat.

Für Schweizer ist die Pause ein Teil des Films. Und unsere Verantwortung

ist es die Pause dramaturgisch passend zu setzen.

Andere Länder andere Sitten.

Wenn ein Deutscher bei uns ins Kino kommt ist er überglücklich

neben salzigem auch süsses Popcorn zu bekommen. Unter

Schweizern ist süsses Popcorn verpöhnt. :lol:

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Na diese Umfrage ist wohl eindeutig :)

 

http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/17.11.04/496710/496710.html

 

Gruß

HAPAHE

Absolut eindeutig.

Finger weg von Kunstschändungen (und auch niedere Kunst hat ein Anrecht auf Aufmerksamkeit, sonst fliegen früher oder später auf den Veranstalter Steine! In anderen Performationskulturen gilt: Man unterbricht ja auch nicht Mozarts Jupiter-Symphonie für Auftritte drittklassiger Autoverkäufer!).

 

Dieser Jan Oesterlin (Kieft & Kieft) ist in meinen Augen ein Ritter von der traurigen Gestalt ... man sollte solchen (noch halbgaren) Buchhaltertypen bloß nicht die Zukunft des Kinos überlassen, sondern auf die Finger klopfen, wo man sie zu packen kriegt ... :twisted:

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Interessant finde ich Oesterlins Äußerung, dass wir nicht für die Filmemacher da sind. Der reißt sein Maul ganz schön auf!

Das wird er bestimmt anders sehen, wenn die Filmemacher dann sagen "Okay, dann unseren Film halt nicht in ihrem Kino!" - Und dann ist Oesterlin vielleicht noch für das Publikum da, aber das Publikum nicht mehr für ihn!

 

mfG Schizo

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Habe 1978-1981 in Esslingen/Neckar vorgeführt; da gab es zwei (arg verfeindete) FTB's. In den 5 Kinos der Gebrüder Ruf war grundsätzlich in JEDEM Film eine Rauch-/Schwabenbräu-/Pinkelpause. Die Pausen wurden so gesetzt; daß das Gesamtprogramm in etwa halbiert wurde. Im grössten Ruf-Kino stand eine automatisierte Cinemeccania-Kompaktanlage mit Rücklauf-Maschinen; dort war die Pause ca. 30 Meter vor Aktwechsel (!). Offenbar musste die Pause vor dem Überblenden liegen; also kam die Pause, dann liefen noch einige Meter Restakt der ersten Rolle (3000m); dann kam die foliengesteuerte Überblendung!

Jetzt bin ich ganz vom Thema abgedriftet - Beschwerden habe ich nie erlebt; eher ein Motzen "geht es schon weiter???". In "meinem" Kino liefen die Vorstellungen 14.00, 16.00, 18.00, 20.15 - grossartig Platz für eine Pause war selten...

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... merkwürdigerweise sind aber diejenigen, die mit solchen "Innovationen" neue "Märkte" schaffen wollten, trotz dieser voraussehbaren Pleite noch immer in Amt und Würden.

Ex-Kieft & Kieft (nach drohender Insolvenz jetzt: "Gerater Union Filmpalast" mit der noch immer selben Besatzung) gehen mehr und mehr den Weg von Heinz Riech & Sohn. Die dt. Filmtheaterbranche scheint un-reformierbar zu sein. :idea:

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"We sell theatre tickets - not movies." Marcus Loew, US- Amerikanischer Kinomogul der 20 er Jahre.

---> Auf den Film haben wir keinen Einfluss, wohl aber, wie er beim Publikum wirkt, so etwa die Übersetzung. Darüber läßt sich lange diskutieren. In dieser Tradition sehe ich Kino in D schon lange nicht mehr.

 

Übrigens untersagen die Verleihbedingungen das Vorführen von Filmen mit Pause auch heute noch, sofern nicht durch die Filmschaffenden intentionell eine Pause vorgesehen ist. (Gilt auch für HDR etc!)

Basierend auf dem Reichslichtspielgesetz von 1936 sind unsere heutigen Verleihbedingungen relativ unverändert geblieben.

Das "pausenlose Vorführen" sollte damals gerade jene Praxis einiger Kleinstadtbetreiber nur 1 Maschine zu installieren, entgegengewirkt werden.

 

Aber es ist nicht meine Aufgabe, darüber zu richten, das muß das Publikum vornehmen.

 

Stefan

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früher waren ja Pausen in Filme vorgesehen, auch wenn der Hauptfilm nur 2 Stunden lang war (San Sebastian z. B.). Das Beste war aber die Kritik zu Doktor Schiwago in Stuttgart. Die Kritikerfrau schrieb: das Beste am Film war die Würstchenpause im Foyer. Immerhin lief der Titel dann noch circa 80 Wochen.

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Gerade las ich in der Lokalpresse, daß Greater Union auch das CINEPLEX in Frankfurt am Main übernommen hat. Hoffentlich wissen diese Leute auch, mit welchem Einsatz die bisherige Kinoleitung dieses oft als Totgeburt bezeichnete Plex in die schwarzen Zahlen gebracht hat - gerade läuft eine erfolgversprechende Kooperation mit der örtlichen Presse und Filmklassikern wie z. B. DER PATE.

Es wäre schade, wenn ein Multiplex, das in dieser Stadt als einziges Haus "Spezialitäten" wie 70mm, 3D und 4/6-Kanal- Magnetton bietet, unter Greater-Union-Regie zu einer weiteren Schnell&Schnöd-Abspielstelle verkäme!

:roll:

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