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Feiern zu 50 Jahre 2001: A SPACE ODYSSEY


cinerama

Empfohlene Beiträge

@Herbert

 

... nachvollziehbar, wenngleich Schade. Dafür hast Du aber ein schönes Haus und die Specials sind der Hingucker.

 

Leider gibt es ja nicht so eine regelmäßige Spätvorstellung der 100 besten Filme. Aber auch wirtschaftlich nachvollziehbar.- Hab leider "Mord im Orient Express" in 70mm zuletzt bei euch verpasst, da ich zu früh geschäftlich in Karlsruhe war, dann als Ersatz im Zoo Palast angesehen. Was soll's, war zumindest die 70mm Fassung.

 

Leider hat mir bei euch ein Studdi an der Kasse so einen Quatsch zu 70mm erzählt, aber das war wo nicht sein Tag und ein Einzelfall. 

 

In der Summe immer wieder schön bei euch zu sein, auch inkognito...???

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vor 7 Stunden schrieb DC:

In der Summe immer wieder schön bei euch zu sein, auch inkognito...???

Das muss natürlich heißen:

 

In der Summe immer wieder schön bei euch zu sein, auch inkognito...!!!!!

 

Blöde Autokorrektur, sorry

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 "Ned Price offered to show me some reels from a print made from the original 70-mm camera negative, and they were amazing," he recalls. "He told me that in 1999 Warners had made interpositives from the original camera negative, which Vince Roth had very carefully repaired, but they never had the funding to take the next step to make an internegative and strike new prints."

 

Zitat des Kurators C. Nolan.

Aus:

http://www.latimes.com/entertainment/movies/la-ca-mn-christopher-nolan-2001-20180503-story.html

 

Ein bisschen widersprüchlich liest es sich ja schon. Aber immerhin revidiert Warner die zuletzt unbefriedigenden Revivals des Films. (Ein Bekannter meinerseits sah Szenen daraus, meinte "terific". Ist aber Filmwiedergabetechniker, nicht direkt Kopierwerkstechniker, unterschiedliche Welten. Irgendwie eine Verbesserung also.)

 

#

 

Heute gab es auch in Bln eine kleine Hommage im Kaisersaal (Esplanade am Potsdamer Platz). Wissenschaftsvortrag von Jeannot Simmen mit anregenden Assoziationen zu Arthur C. Clarke und dessen Zukunftshypothesen. Zu Filmszeneneinspielungen folgte eine Ikonographie-Analyse. Angerissen wurde auch die Differenz zwischen sozialpsychologischem resp. instinktivem Verhalten (konkret die Ausweichstrategie eines Australopithecus vor einem Leoparden oder das Ausweichverhalten auf einer Autobahn unter dem Sicherheitsgefühl, normalerweise keinen Geisterfahrern zu begegnen -- und der Scheinlogik künstlicher Intelligenz.

Der Co-Producer späterer Kubrick-Filme, Herr Harlan, schickte eine Grussbotschaft. Ein dt. Astronaut war zugegen. Einen Blick auf die Wirkungsgeschichte und Auffuehrungsarten des Films erinnerte die e.V. Kinomuseum Berlin.

Gefragt wurde auch nach zeitnahen kommenden Auffuehrungen. Ich warb fuer noch viele spaetere Aufführungen in kommenden Jahren, dann in einer Kuppel.

Die Flyer der grossen Sonderausstellung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main wurden interessiert aufgenommen. 

Fazit: vor allem Arthur C. Clarkes geistiger Beitrag zum Filmwerk ist im Vortrag als sehr essentiell hervorgetreten.

 

DSC_3929.JPG

DSC_3935.JPG

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vor 11 Stunden schrieb cinerama:

Zu Filmszeneneinspielungen folgte eine Ikonographie-Analyse. Angerissen wurde auch die Differenz zwischen sozialpsychologischem resp. instinktivem Verhalten (konkret die Ausweichstrategie eines Australopithecus vor einem Leoparden oder das Ausweichverhalten auf einer Autobahn unter dem Sicherheitsgefühl, normalerweise keinen Geisterfahrern zu begegnen -- und der Scheinlogik künstlicher Intelligenz.

 

Da ist man dankbar. Künstliche Intelligenz ist ja ein Widerspruch in sich selbst.

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Am 1.5.2018 um 23:25 schrieb Martin:

(.,,) da die Synchro wirklich hervorragend ist, besonders die absolut beängstigende Stimme von HAL.....

 

@Martin: bedeutet dies, dass du dir diesen Film eventuell auch einer in einer wesentlich älteren Erstaufführungskopie in 6-Kanal-Magnetton noch einmal ansehen würdest, falls sie in deutscher Fassung anbietbar ist? Besteht daran Interesse?

 

Aus dieser Fassung das boeseste Wortungetuem der Filmgeschichte:

 

"Hänschen klein ging allein
In die weite Welt hinein
Stock und Hut steh'n ihm gut
Ist gar wohl gemut
Aber Mama weinet sehr
Hat ja nun kein Hänschen mehr
'Wünsch dir Glück' sagt ihr Blick
'kehr nur bald zurück!'"

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Auch bei uns stehen nun die Vorführtermine der unrestored 70mm-Kopie von 2001: Odyssee im Weltraum fest.

So, 10.06.2018 11:30 - Lichtburg Essen
Mo, 11.06.2018 20:00 - Lichtburg Essen

weiter Termine (für Herbst) folgen!

Tickets unter diesem Link: https://filmspiegel-essen.de/filme/1968-2001-odyssee-im-weltraum-70mm/
 

Ich würde mich freuen den ein oder anderen bei der Gelegenheit persönlich kennenzulernen!

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vor 3 Stunden schrieb Martin:

Gerade 2001 wirkt mit der Synchro und vor allem der wunderschönen deutschen Titel wie aus einer anderen Welt....

 

Die deutsche Fassung ist ja nicht „aus der Welt“ ... falls es interessiert - wir werden bei der Vorführung der 70mm Kopie am 26.5. in der deutschen Fassung besonders auf die Synchronisation eingehen, die seinerzeit Ottokar Runze zu verantworten hatte. Nils Daniel Peiler, der in diese Vorführung einführen wird, hat kurz vor Peter Schiffs Tod noch ein Interview mit ihm geführt und besonders auf die deutsche HAL Adaption ein Augenmerk gelegt. Wir werden dieses Audio Interview am 26.5. in Herrn Peilers Einführung zu „2OO1“einspielen.

 

Allerdings werden nun mit der neuen 70mm Kopie und der Verfügbarkeit des 4K DCPs keine Vorführungen der „alten“ 70mm Kopien der EA mehr von Warner und dem Kubrick Estate genehmigt werden.

 

 

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Auf Kinokino.de ein netter Bericht. Weil auch zur Sprache kommt, wie viele Zuschauer von Anfang an von der prätentiösen Symbolik des Films genervt waren (was ihn von anderen leicht verdaulichen Blockbustern wie Ben Hur, My Fair Lady, Godfather, Star Wars, Avatar, Armageddon, Titanic oder E.T. unterscheidet). Christiane Kubrick beschreibt mit leichter Hand die sehr schwere Geburt:

 

https://www.br.de/mediathek/video/2001-odyssee-im-weltraum-ein-meilenstein-der-filmgeschichte-feiert-50-jubilaeum-av:5abcf5d176db0e0018590d28

 

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C. Nolans Filmkopierungsversuch von "2001" in Hannover:

Astor Grand Cinema in Hannover (sehr schwach gewölbte, nicht so grosse Leinwand. Akustisch einst nach "THX" gedämpfter, sprich ungeeigneter Saal):
Sa, 19.05. 16.00 + 19.30 h


So, 20.05. 16.00 + 19.30 h
Mo, 21.05. 16.00 + 19.30 h
Di, 22.05. 16.00 h
engl. OV:
Fr, 18.05. 16.00 h
Di, 22.05. 19.30h

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Im Juni auch im Savoy Hamburg (OF + DF), zu befürchten allerdings wieder mit Randunschärfen wie bei allen 70mm-Projektionen, die

ich dort bislang gesehen habe (z. B. 17.06. 11 Uhr DF).

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All dies - projizierte Randunschaerfen oder auch gruen-blau-gruenstichige Filmkopien mit desaturierten Hauttönen, charakteristisch fuer alle unter Herrn Nolan lichtbestimmten 70mm-Filmkopien mit durchgehend leichter Unschaerfe - hat es in meiner Jugendzeit so nicht gegeben. Noch weniger in der Jugend meiner Lehrer, die alle Anfange des 70mm-Verfahrens kennen.

Die Projektion betreffend ist dies eine Betreiberverantwortung. Hier würde ich unterscheiden zwischen Cinemax/Lounge-Erfindern mit "Flexmax"-Betriebsphilosophie, die sich auf aktuelle oder nostalgische Hypes draufsetzen, und Spielstätten mit regelmäßiger Repertoire- und Filmkunstpflege, gerade solchen, die in Europa jährliche Festivals des 70mm-Films durchführen und einen enormen Recherche-Aufwand auf sich laden. 

Ein Jeder ist dafür verantwortlich, in welchem Filmtheater man seine Eintrittskarte löst. 

 

Leider ist im Savoy Hamburg nach der Renovierung des neuen Betreibers die ehemals 21 m breite und 120 Grad gebogene Panorama-Leinwand in die Entsorgung befördert worden. Heute scheint sie um die 17 m breit bei deutlich flacherer Kurve zu sein, alles andere als "spacig". 

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Hallo, ich bin ein wenig verwirrt.

Eigentlich wollte ich mir "2001" in Hannover ansehen.  Aber nun weiss ich nicht, ob ich das machen soll. Die Kritiken zu Hannover und der 70-mm-Präsentation sind ja nicht so gut. Als nächstes war meine Idee Hamburg - und nun diese Kino- und 70-mm-Filmprojektions-Kritik zum Savoy.

Wo sollt ich mir nun den Film anschauen?
Karlsruhe ist mir zu weit. Essen liegt da etwas näher und wäre auch mit dem Zug von Hannover zu erreichen.
ist aber immer noch ein sehr langer Weg für nur einen Film, ohne Auto im Augenblick.

Wer kann miir da was zu den Kinos und der 70-mm-Präsentation sagen.
Vielen Dank!

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Seid ihr denn alle verrückt geworden? Einfach ins nächste Kino gehen, wo der Film läuft, den man sehen mag. Das ist auch eine Erfahrung, eine für spätere Vergleiche. Hätte ich nicht Emmanuelle 4 in 3D damals in dem bekackten Kino gesehen, das es war, hätte ich gar kein Erlebnis in der Zeit gehabt. Nur als Beispiel, ich könnte auch La règle du jeu von Renoir anführen im auditorium maximum der ETH. Was soll die Rosinenpickerei? Nächstens kommt wohl noch die Frage, ob die VorführerInnen sich biologisch ernähren, von Döner-Fressern würde man sich keinen Überblendbetrieb gefallen lassen. Echt jetzt.

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vor 4 Stunden schrieb Filmtechniker:

Seid ihr denn alle verrückt geworden? Einfach ins nächste Kino gehen, wo der Film läuft, den man sehen mag. Das ist auch eine Erfahrung, eine für spätere Vergleiche. Hätte ich nicht Emmanuelle 4 in 3D damals in dem bekackten Kino gesehen, das es war, hätte ich gar kein Erlebnis in der Zeit gehabt. Nur als Beispiel, ich könnte auch La règle du jeu von Renoir anführen im auditorium maximum der ETH. Was soll die Rosinenpickerei? Nächstens kommt wohl noch die Frage, ob die VorführerInnen sich biologisch ernähren, von Döner-Fressern würde man sich keinen Überblendbetrieb gefallen lassen. Echt jetzt.

:-)

Bearbeitet von Majorsmith (Änderungen anzeigen)
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Naja, bei einem Chaplin-Film könnte ich mir schon verschiedene Ambientes vorstellen.

Bei diesem Titel aber hat sich speziell nur eine einzige Kopie in nur einem einzigen Kino 1979 "in die Hirnwindungen eingebrannt". Danach fällt es schwer, sich auf etwas anderes einzulassen.

Und zugleich ist zu erwähnen, dass dieser Titel lebenslange Anhänger gefunden hat, die ihn beim ersten Mal im Fernsehen gesehen haben.

 

 

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Das möchte ich nie in Abrede stellen. Mich hatte 1974 der spanische Fernsehfilm La cabina für immer geprägt. Ich sah ihn damals schwarzweiß an einem PAL-Fernseher, höchstens 623 Zeilen. THX finde ich auch doof, würde trotzdem einer Breitfilmvorstellung in so einem gedämpften, nicht gedünsteten, Kino beiwohnen. Gerührt, nicht geschüttelt.

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vor 5 Stunden schrieb Filmtechniker:

Seid ihr denn alle verrückt geworden? Einfach ins nächste Kino gehen, wo der Film läuft, den man sehen mag. Das ist auch eine Erfahrung, eine für spätere Vergleiche. Hätte ich nicht Emmanuelle 4 in 3D damals in dem bekackten Kino gesehen, das es war, hätte ich gar kein Erlebnis in der Zeit gehabt. Nur als Beispiel, ich könnte auch La règle du jeu von Renoir anführen im auditorium maximum der ETH. Was soll die Rosinenpickerei? Nächstens kommt wohl noch die Frage, ob die VorführerInnen sich biologisch ernähren, von Döner-Fressern würde man sich keinen Überblendbetrieb gefallen lassen. Echt jetzt.

Natürlich geht es mir um "Rosinenpickerei".
Warum soll ich mir einen meiner Lieblingsfilm in einer technisch nicht guten Vorstellung ansehen?
Natürlich will ich den Film in der zurzeit best möglichen 70--mm-Qualität sehen.
Ganz klar suche ich mir da das Kino aus, dass das noch bieten kann.

Wenn ich da lese, dass es in Hannover und auch Berlin nicht mehr gegeben ist, muss ich mir natürlich Gedanken machen, wo ich hingehe um den Film zu sehen.
Da er ja nicht jede Woche im Kino läuft, ist es eine berechtigete Frage, an alle die schon 70-mm-Kino-Vergleiche in Deutschland haben.
Klar ist es eine Selektion der Kinos und hat nichts mit dem Voführer oder dessen Ernährung zu tun.

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vor einer Stunde schrieb Filmtechniker:

Das möchte ich nie in Abrede stellen. Mich hatte 1974 der spanische Fernsehfilm La cabina für immer geprägt. Ich sah ihn damals schwarzweiß an einem PAL-Fernseher, höchstens 623 Zeilen. THX finde ich auch doof, würde trotzdem einer Breitfilmvorstellung in so einem gedämpften, nicht gedünsteten, Kino beiwohnen. Gerührt, nicht geschüttelt.

 

Und diese Neugierde fehlt mir heute, zu den Personen gehörend, für die es nicht das erste Mal ist, sondern die 1000ste Wiederholung in einer verblassten Darstellung.

Die genannten Kinos in Hannover und Hamburg habe ich mehrmals sowohl in den 80er Jahren als auch letztmalig vor zwei Jahren aufgesucht. Abgesehen von der Tatsache, dass der Film 7 cm breit ist von Anfang bis Ende durch den Projektor ohne Ausfall durchlief, gibt es nicht einen einzigen positiven Punkt zu erinnern. In  den  dem 70mm-Todd-AO-Verfahren entsprechenden Saelen mit gewissem Nachhall und damaligen Hornlautsprecher Systemen (Bionor und andere) stand das Cello sozusagen "direkt vor einem". Raumklang. Analog zur räumlichen Tiefe des Bildes, die eine bedingungslose Direktkopierung vom Kamera-Original mit hoher Bildauflösung, makelloser Lichtbestimmung, perfektrm Bildstand und der Verschrammungsfreiheit bedurfte.

Zugleich war die Konditionierung des Sehwinkels auf eine gebogene Panorama-Leinwand gewollt, wobei sich die Bilder vom Boden bis zur Decke und von Wand zu Wand erstreckten. Wahrnehmungspsychologische Wirkungen entstehen dabei, Insbesondere auch die Dynamisierung von Randbewegungen an den Bildwandflanken.

Schon diese wenigen elementaren Aspekte der Filmkopierung und der Show-Vorführung sind abhanden gekommen. Also muss man von einer Zurückstufung sprechen, und es wurde völlig ausreichen, auf den genannten Bildwaenden eine Blu-ray zu projizieren.

 

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Am 5.5.2018 um 15:34 schrieb DC:

Wo kann man die Tickets für die Lichtburg erwerben? Gibt es Forums Rabatte?


Die Karten können direkt auf unserer Website erworben werden (bitte auf den gewünschten Termin klicken) oder aber vor Ort an unserer Kasse.
https://filmspiegel-essen.de/filme/1968-2001-odyssee-im-weltraum-70mm/
Spezielle Forumsrabatte gibt es nicht. Sonst sind aber alle üblichen Rabatte möglich (z.B. auch Gildepass, HDF-Ausweis etc.).

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