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Corona und Kino


Jean

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Na super, bis die Antragsplattform steht wird es wieder Herbst. Und von 'nur' Kostendeckung können Kinobetreiber nicht leben. Da kann man auch weiter Überbrückungshilfe-III machen und geschlossen bleiben.

 

Und FilmAb NRW als Anlaufhilfe haben sie sinnlos verblasen, weil es mit der Überbrückungshilfe-III verrechnet werden muss.

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vor 20 Stunden schrieb Transporterbobby:

Neue Corona-Regeln in NRW: Kultur

  • Inzidenz unter 50: Konzerte innen, Theater, Oper, Kinos mit bis zu 500 Personen (Sitzplan) und Test, Sitzordnung nach Schachtbrettmuster; nicht-berufsmäßiger Probenbetrieb innen mit 20 Personen, Test, mit Gesang/Blasinstrumenten; Museen usw. ohne Termin
  • Inzidenz unter 35: Veranstaltungen außen und innen, Theater, Oper, Kinos mit bis zu 1.000 Personen (Sitzplan) und Test, Sitzordnung nach Schachtbrettmuster; nicht-berufsmäßiger Probenbetrieb innen mit 30 bzw. 50 Personen, mit Test, mit Gesang / Blasinstrumenten; ab 01.09.: Musikfestivals mit bis zu 1.000 Zuschauern mit Test und genehmigtem Konzept

Die Frage ist, da jetzt schon bei Besuch von Einzelhandel in NRW die Testpflicht gefallen ist, ob dies in der nächsten Verordnung dann auch für die Kinos gilt (die Maskenpflicht am Platz wäre natürlich auch noch schön, wenn die weg fallen würde - wäre wohl auch wichtiger als die Testpflicht.). Das der Inzidenzwert jetzt so schnell gefallen ist, hätte ich nicht gedacht. An einen Tag von knapp über 50 auf unter 35 da kommt man mit dem planen gar nicht mehr mit. Bei mir ist aber eine "komplette Öffnung" erst ab Mitte Juli geplant - da kann ich noch ein wenig weitere Verordungen abwarten. Aber endlich sowas wie "Perspektive"!

 

Grüße
Jörg

 

ps. Das das Zukunftsprogrammkino 3 jetzt so einfach weggestriechen wird - find ich natürlich auch blöd!

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vor 6 Minuten schrieb carstenk:

Aber wer weiß, wofür es gut ist - arbeiten sich die FFA Mitarbeiter nicht immer noch an den ZPK-I Anträgen ab?

Jepp! Gestern erst nachgefragt. Laut deren Aussage kann das noch bis in den Herbst hinein dauern...

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Gerade eben schrieb pesinecki:

Jepp! Gestern erst nachgefragt. Laut deren Aussage kann das noch bis in den Herbst hinein dauern...

 

Dann ist es vielleicht gut, wenn die FFA nicht auch noch das ZPK-III mit abwickelt. Weniger Geld im Sommer ist immer noch besser als gar kein Geld bis zum Winter.

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Das Autokino Zempow fährt Rekord um Rekord ein.

Besucherzahlen im Bereich des doppelten der Einwohnerzahl!

Wie gut, dass es unabhängig von AG Kino und HdF noch eine aktive Kinolandschaft gibt.

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Durch den Filmstau und den Sonderfonds für Kulturveranstaltungen werden die Verleiher daran indirekt mitbeteiligt. Ergo muß es im Sinne der Verleihs liegen unbedingt seinen Film in soviele Kinos wie möglich zu bringen. Dadurch muß es auch die Möglichkeit geben mehr als die üblichen Filme zu zeigen. Also nicht immer ein Vollprogramm eines Titels in allen Vorstellungen an allen Spieltagen, ob das Maus Haus das verstehen wird ?.

Bearbeitet von kastlmeier (Änderungen anzeigen)
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Der Sonderfond ist leider nicht so günstig wie ursprünglich dargestellt. Es wird nur bis zu einer Kostendeckung gefördert. Angehäufte Verluste die vor allem in der Anlaufphase zwischen Juni und Oktober 21 entstehen werden, sind damit nicht zu kompensieren.

 

Dennoch hat Altmeier ja angekündigt dass die Ü-Hilfe verlängert wird.

 

Weiterhin gebe ich zu bedenken, dass Filme wie Black Widow oder Jungle Cruises kein exklusives Kinofenster mehr haben und dennoch zu 53% an Kinos vermietet werden.

Die Rechnung hier ist einfach. Disney stellt diese Filme seinen Kunden für 21,99€ zeitnah zum Kinostart zur Verfügung. Mal angenommen es finden sich jetzt genügend Familien und es kommen im Zeitraum der ersten drei Wochen 100.000 Streams zustande, kann man davon ausgehen dass rund 300.000 Zuschauer vor den Smart TVs saßen.

Macht Black Widow nun 1 Millionen Besucher wären es eigentlich 1,3 Millionen Mögliche gewesen. Ein herber Verlust für die Kinobetreiber auch wegen Verzehr und Reichweiten.

 

Somit könnte die Leihmiete bereinigt gerechnet bei 56 bis 60% für diese Filme liegen. So haben Disney und auch andere eine radikale Preiserhöhung gegenüber uns durchgeboxt. 

 

Ein Entgegekommen ist nicht zu erwarten. Die Friss oder Stirb Mentalität gepaart mit dem Druck attraktive Filme für die Kundschaft anzubieten schafft hier weitere Verluste für uns. 

 

Kinos die jetzt voran gehen, und dass werden meiner Meinung nach nahezu 100% der Kinos sein(Was sollen sie auch sonst zeigen), diese Filme zum Start auszuwerten, begradigen damit den Weg dass diese Preiserhöhung legitimiert wird. 

 

Gefährlich.

 

Fragen die noch offen sind:

Ab wann sind diese sogenannten Premier Access Filme auf den Stramingkanälen eigentlich kostenlos, also im Rahmen des monatlichen Abos für die Nutzer zugänglich? Nach drei Wochen, nach drei Monaten? Wie lange zahlt man 21,99€ auf Disney plus und co?

 

Die Verleiher schaffen selbstständig Konkurrenz und verwässern das Gesamtergebniss für die Kinobranche ohne auch nur einen einzigen Rabatt zu geben. Zudem nutzen Sie noch den Marketingeffekt der Kinos, die Filme erst in die breite öffentliche Wahrnehmung bringen. Ein Win-Win für den Verleih.

 

Bekommen wir Informationen darüber wieviel Streams es auf Filme gab, die zeitgleich im Kino liefen? Wahrscheinlich nicht.

 

Fazit:

Wir benötigen eine Sonderaufschlag auf Kinotickets der nicht mit der Leihmiete verrechnet wird.

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vor 10 Minuten schrieb carstenk:

Wir brauchen Kinobetreiber, die Filme zu nicht akzeptablen Konditionen schlicht nicht spielen. Wer behauptet, als Kino nicht ohne Disney existieren zu können, hat schon verloren.

 

Sehe ich genau so. Bleibt die Frage offen, welche Konditionnen bieten die anderen Verleiher? 
Weiß da jemand schon mehr? Zum Beispiel Warner? F&F 9 drei Wochen in allen Vorstellungen ist schon sicher. Quit Place 2 nur am Abend und Peter Hase nur mittags.

Aber Godzilla vs. Kong? Oder Monster Hunter oder Croods? Da gibt es wohl noch keine Info.

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Wie schon auch unter Talk geschrieben, sollte man Filme die Zeitgleich im Streaming und dann im Kino laufen, aus meiner Sicht,  nicht einsetzen. Ich seh es auf jeden Fall nicht ein, dass ich, als Kino, die gleichen Konditionen bekomme wie bisher (vor der Pandemie), mit dem Diktat der Spielzeiten (Uhrzeit und auch Mindesvertragsspielzeit) während der Film bereits munter im Netz angeboten wird. Ja, WD, hatte in den vergangenen Jahren bei uns und auch deutschlandweit

den höchsten Markt & Besucheranteil. Aber es scheint ja bei denen sichtbar eine Abkehr vom Kinogeschäft zu geben oder aber es "läuft" so "nebenbei" mit..wenn man es sich leisten kann...

Vielleicht ergeben sich für andere Verleiher jetzt einfach wieder größere Stücken vom Kuchen im Kinogeschäft, sofern Sie bei der Stange bleiben. Sony oder Paramount zum Beispiel?Da ist es mächtig still geworden in den letzten Jahren...

Ich werde definitiv Black Widow und auch Jungle Cruise nicht einsetzen. Es gibt Alternativen.

Die großen Ketten werden sicher weiter fröhlich einsetzen, aber wir unabhängige können und sollten selber entscheiden!

 

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vor 2 Stunden schrieb carstenk:

Wir brauchen Kinobetreiber, die Filme zu nicht akzeptablen Konditionen schlicht nicht spielen. Wer behauptet, als Kino nicht ohne Disney existieren zu können, hat schon verloren.

 

Die anderen machen es genauso oder hat jemand von euch schon erfolgreich Sonderkonditionen ausgehandelt?

 

Ich kann ohne Disney leben, aber nicht ohne die Majors, wie so ziemlich jeder von uns. Da hätte ich mein Kino anders aufbauen müssen, dass ist rückwirkend nicht mehr möglich und war auch nicht abzusehen. 

 

Und ich erinnere nochmal an den Aspekt dass wir alle Projektoren mit teurer, wartungsanfälliger Sicherheitstechnik gekauft haben weil eben diese Majors das so wollten. Arthouse und Alternativen kann man mit jedem günstigen Veranstaltungsbeamer abspielen.

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Du kriegst als Einzelhaus keine Sonderkonditionen. Ohnehin witzlos, weil Du nicht mit denen sprichst, die die Bedingungen ändern können.

 

Reduzier deine Ticketpreise und verteure deine Concession. Soweit das noch möglich ist.

 

Ja, Disney ist immer mal wieder für hohe Zahlen gut. Aber wir haben auch schon bei PIXAR enorme Flops erlebt, an denen wir dann für 2 oder 3 Wochen kleben mussten.

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Das ist mir einfach zu kurz gedacht Carsten.

 

Preise erhöhen und gut is, ist das deine Langzeitstrategie?

 

Ich sensibilisiere seit Jahren in Panels als Redner auf Kongressen, beim HDF, in Diskussionen mit den Verleihern, bei aktuellen Videokonferenzen an denen 200 Betreiber teilnehmen etc.

In diesem Forum erreiche ich die Leute, die sich aus all dem raushalten und schlicht ihr Ding als kreative Kinobetreiber machen. 

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Unsere Langzeitstrategie ist schon seit Jahren, uns ein Publikum und Kostenstrukturen zu erarbeiten, um nicht von einzelnen Playern abhängig zu sein. Anders geht das als kleines Haus auch nicht. Wenn ich zehn Säle hätte, würde ich alles spielen, auch Disney.

 

Man sieht immer mehr globale Konzentration im Markt, wer früher Filmstudio oder Verleih war, ist heute ein Medienunternehmen in zahlreichen Märkten. Bei Amazon ist das Mediengeschäft doch nur Beifang im Rahmen einer 'und morgen die ganze Welt!' Strategie.  

Im Streaming Markt wird kein Geld verdient, aber die Bedeutung der Aktienmärkte dominiert die Wahrnehmung dieses Geschäfts. Im Kinomarkt gibt es diese Bereitschaft, Geld zu verbrennen nicht mehr, der muss sich selbst tragen.

 

Die Einzelhäuser können die BigBoys nicht unter Druck setzen. Ich würde mir diesbezüglich mehr Zusammenhalt unter den kleineren Kinos wünschen, aber so wie es aussieht, gibt es den nicht in der nötigen Art und Weise, dass es Wirkung zeigt.

 

Da gebe ich lieber den kleineren Verleihern ne Chance.

 

 

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Einzelhäuser sind nicht die relevante Masse im Markt.

 

Ich habe gerade keine genaue Zahl vorliegen aber ohne die Majors dürfte es rund 70% der Kinos nicht mehr geben. Das was bei dir funktioniert, klappt nicht in der Breite. Kleine Filme und Arthouse haben nichtmal annähend das Marketing wie Mainstream.

 

Mainstream respektive Blockbuster sind für den Löwenanteil des Umsatzes im Markt verantwortlich. Man kann es versuchen, aber man kann nicht verzichten. Einzelfälle mit niedriger Kostenstruktur mag es geben.

 

Zusammenhalt propagiere ich schon ewig und verweise wieder darauf sich wenigsten einer der zur Verfügung stehenden Gemeinschaften, Genossenschaften anzuschließen. 

 

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Der Anteil der Kleinen an den Mitgliedern in HDF und AG-Kino ist größer als man glaubt.

Und die FFA-Kinostatistik sollte man sich darauf hin auch mal anschauen. Ich glaube, dass das den meisten Kleinen nicht bewusst ist.

 

Deutschland hat nämlich nicht so große und viele Chains wie USA. Die stehen in der Wahrnehmung meistens vorne, aber die Zahlen geben das nicht her. Auch die Anzahl der Leinwände verzerrt das Bild. Die Großen mögen einen erheblichen Anteil Leinwände haben, die spielen strategisch aber keine Rolle gegenüber einem einzelnen Verleih. Ein Multiplex spielt einen Film ja nicht auf allen 10 Leinwänden gleichzeitig.

 

An der Stelle helfen uns unsere Verbände aber nicht wirklich. Der Zusammenhalt muss von den Kinos selbst kommen.

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Ich denke auch, dass, der Anteil der "Kleinen" an den Verbänden nicht gering ist. Viele sind vermutlich da drinnen, weil Sie den 20% Gema Rabatt bekommen und natürlich regelmäßig News. 

 

Ich kann dass, als kleines Haus bestätigen. Ohne Majors gehts eben nicht. Wir haben eine große Programmvielfalt

auch mit viel Arthouse, weil unser Publikum sehr anspruchsvoll ist.

Insbesondere bei Kinderfilmen ist unser Kino aber auf die Majors und auf das Marketing angewiesen.

Beispiele - nen kleiner Arthouse Verleih bringt nen Kinderfilm in die Kinos, er ist toll keine Frage. Aber die Leute haben im TV oder sonst wo,  noch nie etwas  davon gehört -kommen deshalb nicht. Nen Major macht breit Werbung mit Plakaten in den Städten, Kampagnen bei Fast Food Restaurants etc., die Kinder "nerven" die Eltern , sie wollen ins Kino - dann gehen Sie auch, selbst wenn der Film nicht so toll ist.

Bei den Abendfilmen sieht es bei uns anders aus... Ein Systemsprenger hatte bei uns zum Beispiel ein Vielfaches an Besuchern wie z.B. ein Avengers etc, es gibt da auch viele weitere Beispiele..., da läuft Arthouse  bei uns deutlich besser als "knall bumm".  Ich erinnere mich auch an die Doku "Amy" ich glaube, den haben wir 5 oder 6 Wochen gespielt, weil der so super lief oder auch "Weit" Wochenlang ein Dauerbrenner.

 

Zu den Mitgliedschaften: Wir sind seit Jahren Mitglied im Verband. Es wird auch gute Arbeit dort geleistet, aber an manchen Stellen ist man da eben machtlos. An die Verleihkonditionen will niemand ran gehen...

Ich seh nicht, dass eine Genossenschaft (z.B. Kinomarkt) da was anderes raus handeln kann..

Und zu den Konditionen (Verleihsätze), die differieren da meiner Meinung auch nicht. Ich war Jahre lang  bei nem Booker der ca. 10 Kinos gebucht hatte. Der ging vor einigen Jahren in Rente. Nun bin ich bei den Kollegen in Hamburg die glaube ich 500Leinwände betreuen...Das die Konditionen (38,0,43,1, 45,5,47,50, 50,0 & 53,0%) geändert haben, davon habe ich nichts gemerkt...dass sind die üblichen Sätze, die weiterhin Anwendung finden.

Uns wäre schon geholfen, wenn die Mindestvertragsspielzeiten und Schienenvorgaben wegfallen würden, da könnten man viel mehr Abwechslung  im Programm schaffen, zumindest als kleines Kino.

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