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Mit Schmalfilm weitermachen?


jacquestati

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Habe diesen Film - Verzeihung: dieses Video vor einiger Zeit fertiggestellt, aus 2 Stunden Material wurden diese 15 min "herausdestilliert", die ich mit mit Umkehrfilm niemals so hinbekommen hätte, vom Ton ganz zu schweigen. Vielleicht noch auf Negativfilm, digitalisiert und dann auf dem Rechner geschnitten, aber  zu welchen Kosten!!!

Wenn ich mir das Video anschaue, kommen mir  Zweifel, ob ich mit 8 oder 16mm weitermachen soll.  Stelle das hier mal zur Diskussion, in der Hoffnung, dass ich nicht gleich von Euch die volle Breitseite abbekomme...

 

 

https://vimeo.com/manage/videos/546086405

 

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Nehme an, da war ein Gimbal im Spiel, eine kardanische Aufhängung. Filmkameras sind schwerer, der Film wiegt auch, aber ich sehe nicht, was an einem Weitwinkelobjektiv auf der Filmkamera anders wäre als an dem der Video-Kamera. Ach, es war ein Zoom, ja.

 

Wenig ist mit Synchronton, auch das bekommt man hin. Anders liegt die Sache bei der Verbindung Filmformat-Rohmaterial. Um vergleichbar große Schärfentiefe zu haben, ist Normal-8 passend. Ist die Digikamera eine mit Drittelzollsensor? In Doppel-8 gibt es kein so feinkörniges Material mit der Empfindlichkeit 160 ISO, wenn wir die geringste Video-Empfindlichkeit nehmen. Ektachrome 100 ist verfügbar, feiner im Korn als alles andere Erhältliche, aber in der Disco hättest du auf ein hochempfindliches Negativ umstellen müssen. Oder ein Objektiv f/1.0 haben

 

Den Horizont kann man auch mit der Filmkamera schief aufnehmen (am Anfang). Die Belichtung muß sitzen, auch machbar mit einer TTL-Meßung, z. B. Beaulieu 8 Reflex.

 

Einen Vorteil hast du mit Federwerkkameras immer: Du kannst ohne Strom filmen. Den Ton nimmst du mit einem Stick-Rekorder oder mit dem Smartphone auf. Film ist teurer, das steht auch fest. Meine Entscheidung ginge die Optik entlang. Ein Tele-Tessar hätte dir Fernaufnahmen gemacht, die das moderne Objektiv nicht bringt. Es läuft ziemlich auf die Beaulieu TR 8 hinaus mit drei Linsen und einer vierten in der Tasche. So viel von mir fürs Erste

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Simon, nee, das war eine HDV Canon XHA1, fast alles vom Stativ, die Kamera hab ich nicht mehr,  das Objektiv hatte eine erhebliche chromatische Abberation. 2001 hab ich einen ähnlichen Segelfilm mit der Bolex Rex 4  in 16 mm gedreht, schwarzweiß, der ist sehr schön geworden, vergleichbar, da kosteten 30 m Plus-X noch 30 DM. Mit der kleinen N8 Beaulieu klappt das qualitativ so bestimmt nicht!

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Zitat

das war eine HDV Canon XHA1

Ja, das CA am Objektiv war ein Problem, ab F4 ging es aber. Habe einige Jahre (2008-2010) sehr viel Geld mit dieser Kamera verdient. die Kamera reichte aus, um auf Messen mit einem 7000 Lux Beamer ein kleines Kino mit 6 Meter Leinwand zu betreiben.

 

Dein Vergleich Schmalfilm und Video ist total unfair. Schmalfilm sehe ich nicht als Medium an, dass sich besonders für Messefilme, Dokus oder ähnliches anbietet (bis auf ganz wenige Ausnahmen) - Schmalfilm macht man eher für sich. Die Haptik der uralten Geräte, die Entschleunigung, die Konzentration beim filmen (wegen der Kosten + Aufwand) alles für seine eigene Seele ;-).

Mit Video geht es schneller, billiger und Qualitativ (wir sind bei 12K angekommen) wesentlich besser. Aber wie immer: der Weg ist das Ziel - und da ist Schmalfilm immer noch klasse.

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Ich kann Deine Überlegungen voll verstehen, Thomas.

Du hast für mich einen guten Schnitt gemacht, unaufgeregt mit Einleitung und einem Spannungsbogen.

 

Klar, bei einem Drehverhältnis von 1:8 versteht sich Deine Frage nach den Kosten von selbst. Willst Du solche "Filme" machen, kommt an digitaler Bildaufnahme nichts vorbei!

 

Ich denke, analog Bild hat gerade bei einem "historischem" Thema seine Bedeutung. Dann aus meiner Sicht in SW .

Und ruhig bewußt als stilistisches Mittel eingesetzt.   Mit Filmkorn, ja, vielleicht auch Rucklern und Kratzern.  Dazu gefilmte Auf- Ab und Überblendungen,  Titel sowie Abspann. Auch der Ton muß aus meiner Sicht nicht modern "lowest noise" sein, sondern darf mit den Frequenzen eines Pistentons aufwarten. (Simon wird nicht begeistert sein...)

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Hallo Thomas,

 

Das ist eine Frage der eigenen Einstellung, also ob Du Dir das Medium Schmalfilm leisten willst oder kannst. Von der Bildschärfe und Perfektion der Belichtung kann der chemische Film da eher nicht mit dem digitalen Aufnahmegerät mithalten. Aber der chemische Film hat den echten filmischen Look, der sich zwar auch digital irgendwie machen lässt, aber doch Fake ist. Aber den filmischen look immitiert Dein Bericht ja nicht! Von der Bildqualität, dem Schnitt, der Musik und auch vom Sprecher her perfekt. Aber eben auch mit Längen, die aus Kostengründen beim chemischen Film wahrscheinlich nicht so kommen.

 

Dein Bericht wäre aber auch mit chemischen Film gut rüber gekommen, hätte wohl die eine oder andere Unschärfe oder Fehlbelichtung gehabt, die eben auch irgendwie zum Schmalfilm gehören. Dafür wäre das Ganze sicher deutlich straffer ob mit oder ohne Ton (und wenn Ton, dann wie ist eine andere Geschichte).

 

Und dann kommt natürlich die Frage nach dem Publikum. Wenn Du den Schmalfilmfreunden in Deidesheim Deinen Bericht zeigen willst, wirst Du mit der digitalen Variante nicht so gut punkten können. Wenn Dein Bericht den Weg ins Fernsehen schafft, dann geht das im Jahr 2021 nicht als Schmalfilm.

 

Es wäre schön, wenn Du dem Schmalfilm erhalten bleiben würdest!

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Ich glaube, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Für den Profi stellt sich die Frage kaum, denn wenn jemand die gefilmte Hochzeit oder den Musikfilm auf Super 8 bezahlt, ist alles gut. Für den Amateur- oder Hobby-Bereich gibt es gar keine Grenzen: der Eine sammelt teuren Wein, der andere filmt 2–3mal pro Jahr mit einer Kassette Super 8 seine Familie: Aufnahmen, die wiederum wie guter Wein mit den Jahren immer besser werden. In meinem Fall, wo ich gerne Kurzfilme drehe, versuche ich, nicht länger als fünf Minuten zu kommen, das ist dann für mich noch zu stemmen. Ein kurzer Film muss nicht schlechter sein als ein langer, im Gegenteil, man filmt von Vornherein viel bewusster und so landet meist 90% des Gedrehten im fertigen Film. Egal also ob Hobby oder Privat, mit Film lernt man, präzise und ökonomisch zu arbeiten.

 

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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Wie ich vermutete, ein Drittelzollsensor. 1,67 Megapixel https://global.canon/en/c-museum/product/dhc726.html

 

Im Bildformat 3:4 sind es drei Mal 1,17 MPixel (RGB). Wenn wir das Datenblatt vom Ektachrome beiziehen, https://www.kodak.com/content/products-brochures/Film/KODAK-EKTACHROME-100D-COLOR-REVERSAL-FILM-7294-datasheet-EN.pdf, dann sehen wir eine MÜF, Modulationsübertragungsfunktion, die bis 80 Linienpaare pro Millimeter geht. An der Stelle bricht Kodak ab respektive die Auflösung zusammen. Bei der Aufnahmefensterbreite von 4,8 mm des 8-mm-Formates hätten wir folglich 384 Linienpaare gerade noch aufgelöst auf dem Film. Auf die Bildfläche gerechnet, Fensterhöhe 3,6 mm, leben wir mit 110'592 Quadraten als Pixelentsprechung. Die Auflösung von Ektachrome 100 ist damit gut zehn Mal gröber. Das sieht man auch.

 

Im Vergleich 16 mm zur Canon XH A1 sieht es anders aus. Ich nehme wieder das Aufnahmebildfenster, gerundet auf 7,5 × 10 mm, und erhalte 480'000 entsprechende Quadrate, nur mehr 2,44 Mal schlechter. Wenn nun das Filmmaterial drei Mal stärker auflöst als Ektachrome, kippt die Waage auf die andere Seite. Dies ist mit feinkörnigem Schwarzweißfilm möglich. Ohne Farben

 

Leichter fällt mir der Vergleich mit Normalfilm. Da sind Reserven vorhanden. Welche Kamera für 35-mm-Film trägt nicht so schwer auf und bietet dennoch einen gewissen Komfort? Das will ich nicht beanworten, nur festhalten: Es gibt sie. Das Gewicht ist vielleicht das größte Problem.

 

Ein Drehverhältnis von 8:1? Daran müßte man arbeiten.

 

Die Totalen mit den historischen Booten finde ich umwerfend.

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vor einer Stunde schrieb Patrick Müller:

...und so landet meist 90% des Gedrehten im fertigen Film. Egal also ob Hobby oder Privat, mit Film lernt man, präzise und ökonomisch zu arbeiten.

 

Patrick, auf 90 % bin ich noch nie gekommen! Bin ja mit 62 schon "old school" und habe die Entwicklung der Digitalfotografie und des Videos  komplett miterlebt. Ökonomischer Umgang mit analogem Material ist mir schon bekannt, aber etwas ausführlicher zu filmen und dann die besten Szenen auszuwählen und mit etwas "Speck" zu schneiden, das ist schon angenehm.

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Habe ein weiteres Video hochgeladen von der Zittauer Schmalspurbahn, damals hatte ich die Beaulieu im Rucksack und wollte S8 filmen, da ging aber vom Licht her nix, was am Ende eine kleine Filmgeschichte hergegeben hätte. Wäre für mich eine herbe Enttäuschung gewesen, das nicht in Bildern erzählen zu können. Noch PAL, 576x720.

 

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1. Negativfilmentwicklung ist einfacher als Umkehrentwicklung.

2. Das Original wird nicht durch x-malige Projektion "abgenudelt".

3. Nachbearbeitung des gescannten Materials auf dem Rechner ermöglicht(Fein-)korrektur von Belichtungsunterschieden, Grading (wie Friedemann oben beschreibt), das Ziehen von beliebig vielen Kopien, viel leichteres Anlegen des Tones usw. usw.

4. Wenn dann alles zur besten Zufriedenheit ausgefallen ist, kann man immer noch eine Kopie für die Projektion ziehen.

5. Kombination von verschiedenen Aufnahmeformaten ist jederzeit möglich!

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Ich frage so blöd, da ich mir auch darüber Gedanken gemacht habe.

Wenn ich mir Deine Liste anschaue, frage ich mich, warum drehst Du nicht gleich digital? Das was du da forderst (Ton, richtige längere Geschichten erzählen etc.) ist meiner Meinung nach nicht mehr für S8. Nicht bei den Kosten und dem alten Gerät/Aufwand/Licht.

 

Ich selbst bin da aber etwas frustriert, habe mit Kodak Negativ gefilmt, gleich in einem rutsch entwickeln und scannen lassen..... zum Glück nur 15m..... meist richtig belichtet aber alles unscharf, wahrscheinlich Optik Auflagemaß nicht mehr i.o. - mein Fehler, war anscheinend zu optimistisch bei 40 Jahre alter Hardware. Kann aber immer wieder mal passieren.

 

Trotzdem kann ich mir vorstellen mit Schmalfilm (8/16) weiter zu drehen - ach was, nicht nur vorstellen. Was künstlerisches oder was kurzes im stylischen Format (Mode etc.), da sehe ich die Stärken von S/N8, Bilder die mit 4:3 aus den Rahmen fallen. Mit ca. 100,-EUR pro 15m auch noch gerade privat leistbar (Film/Entwickeln/gut scannen). Aber keine 15 Minuten Doku (40 Minuten Rohfilm ist ja da schon knapp gerechnet) mit Ton usw. und dann noch sehr hohe Bilderwartungen zu haben. Ein Klick weiter auf Youtube zeigt sofort einen 4K Film, wo vom technischen her unser allergrößter Einsatz mit gewaltigen Kosten immer abstinken wird. Dabei noch mit Gimbel/Dronen Aufnahmen wie aus Hollywood, kleine leichte Kameras machen es schon länger möglich - bei geringsten Kosten.

 

Wie ich oben schon geschrieben habe, der Weg ist das Ziel (bei mir), schöne alte Geräte in der Hand halten, der Geruch beim Einlegen des Filmes, das Geräusch etc. - halt das Genießen und keinen Anspruch zu haben eine perfekte Doku im Stil von Arte präsentieren zu wollen. Die Zeiten hat es wohl noch nie bei 8mm gegeben.

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Es kommt halt auf den Einsatzzweck an bzw. die künstlerische Absicht. Wenn der Inhalt einen nicht emotional packt, nutzen auch 4k und Drohne nix.

 

 

vor 18 Stunden schrieb jacquestati:

Noch PAL, 576x720.

 

Film ist halt in dieser Hinsicht zukunftssicher. Serien, die in den 90ern auf Film gedreht wurden (z.B. Friends), gibt es heute - neu abgetastet - in HD. Für alte Sitcoms auf NTSC-Video sieht es da schlechter aus.

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Man kann das Thema auch noch anders sehen:

Wer heute noch immer auf 8mm bzw. 16mm filmt, der hat sich unzählige Generationen von Videokammeras erspart und somit einen Haufen Energie, Resourcen, Elektroschrott etc.

Ich sehe es wie bei meinem Auto. Das Ding braucht zwar 10L Sprit auf 100km aber es fährt seit fast 60 Jahren und hat locker 10 Autos eingespart.

Und abgesehen davon sind sowohl alte Kameras, wie auch Autos, um Hausecken geiler😁

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vor 1 Stunde schrieb ruessel:

Wie ich oben schon geschrieben habe, der Weg ist das Ziel (bei mir), schöne alte Geräte in der Hand halten, der Geruch beim Einlegen des Filmes, das Geräusch etc. - halt das Genießen und keinen Anspruch zu haben eine perfekte Doku im Stil von Arte präsentieren zu wollen. Die Zeiten hat es wohl noch nie bei 8mm gegeben.

 

Das kann ich gut nachvollziehen, im Vergleich zu alten Dampfloks sehen die modernen Lokomotiven ja auch aus wie Kühlschränke mit Antenne. Mir wird aber immer klarer, dass mir die Möglichkeiten der Nachbearbeitung beim Umkehrfilm fehlen und hier (für mich ) die Chance besteht, mit abgetastetem Negativmaterial beide Welten miteinander zu kombinieren. 30 m  Double-X in 16 mm oder ORWO N54 sind problemlos zu entwickeln und vermutlich auch in 2K abzutasten, und im Schnittprogramm können dann Kontrast und Helligkeit in SW perfekt abgestimmt werden. Und mit ProRes in Farbe ist perfektes Colorgrading möglich. Und wie gesagt, eine Kopie für die Projektion geht ja immer.

Außerdem bleibt ja in jedem Falle die analoge Mittel-  und Großformatfotografie...🙂

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vor 1 Stunde schrieb jacquestati:

Mir wird aber immer klarer, dass mir die Möglichkeiten der Nachbearbeitung beim Umkehrfilm fehlen und hier (für mich ) die Chance besteht, mit abgetastetem Negativmaterial beide Welten miteinander zu kombinieren.

Ich mache eine Art von Nachbearbeitung mit dem von der Leinwand abgefilmten Material mittels Videoschnittprogramm auf dem Computer. Es ist mir klar, dass dies nur eine kleine Ersatzlösung zum Zweck der schnellen Präsentation im Internet darstellt.

Mit Negativmaterial kann ich mich nicht anfreunden. Möchte die Projektoren nicht in Pension schicken.

 

Sicher hat hybrid arbeiten auch seinen Reiz, aber dann fahre ich doch lieber gleich zweigleisig: Schmalfilm und Video.. 

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