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ST1200 mit neuer Tontechnik?


Utschke

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Wieder so 'ne verrückte Idee: Super 8 mache ich jetzt seit fast 50 Jahren. Irgendwann hats mich dann zu 16mm und 35mm gezogen und mittlerweile schaue ich zuhause auch wieder Super 8. Was mich jedoch immer wieder nervt, ist das Brummen der 8mm Projektoren. Auch beim 1200er ist das Tonteil ja nicht wirklich sensationell.

Ich bin am überlegen, ob ich einen meiner St1200 mit neuer Tontechnik ausrüsten soll. Fürs Abspielen möchte ich das Beste aus der kleinen Spur herausholen. Die Aufnahmeseite interessiert hier überhaupt nicht. Evtl. mit DNL Rauschünterdrückung. Vielleicht hilft es ja. 

Hat das jemand schon gemacht? Alles raus - ausser die Köpfe und dann Neues rein?

 

Dies hätte ich gefunden:

-Vorverstärker für die Köpfe:

Ta7668 Stereo-Tonbandgerät Magnetkopf-Vorverstärker platine mit cxa1332 Dolby-Rausch unterdrückung unterstützt Klasse b und c - AliExpress

(hat schon Dolby B&C - hierfür natürlich uninteressant)

-Elektor DNL - Platine. (Aus dem Restefundus)

-Mini-Hifi-Verstärker mit Klangregelung

Bluetooth Verstärker Platine Stereo 2.0 TPA3116D2 2X50W Audio Verstärker Modul | eBay

 

Meint Ihr, das macht Sinn? Kann man da was im Klang noch rausholen? Oder funktioniert das überhaupt nicht. (Wenn nicht alles in den Projektor passt, gäbe es halt ein kleines Unterteil.)

 

Gruß, Uwe

 

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Versuch macht kluch! Die Tonköpfe sind ja ggf schnell fliegend "umgehängt" an einen anderen Verstärker. Ob der dann besser ist? Eigentlich wussten die in den 70ern ziemlich gut, wie man Verstärker baut, gerade auch die Japaner...

Bei Bluetooth musst Du ggf an Latenzen denken. Ich meine üblich sind da Latenzen von 30-250 ms, je nach Codec. 40 ms wären ein Filmbild Versatz.

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Nun ja, beim Siemens 2000 hab ich das für Lichtton gemacht, und das funktioniert bestens. Belassen habe ich nur Spalt und Lichtleiter, das Fotoelement wurde duch eine Fotodiode ersetzt,mit im alten Gehäuse Platz fand. Was für Lichtton gilt, geht auch bei Magnetton, die sind ja bei vielen 16mm Projektoren umschaltbar. Das Signal vom Kopf muss sauber vorverstärkt, ggfls. entzerrt und dann mit einem ordentlichen Verstärker auf die Lautsprecher gegeben werden. Nix wie ran. Rückbaumöglichkeit aber erhalten!

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Der ST1200 hat was die Höhenwiedergabe dieser Tonspur bei niedrieger Laufgeschwindigkeit angeht das Beste was es gibt.

Leider beschränkt sich die Spannungsversorgung des Verstärkers auf eine einfache Brückengleichrichtung mit Siebelko.

Ich würde da vielleicht mal eine stabilisierte Spannungsversorgung ranhängen. Dann dürfte das mit dem Brummen vorbei sein.

Der Vorverstärker ist auf den Tonkopf impedanzmäßig genau angepasst. Wenn man da was anderes nimmt, muß man schon Glück haben, das daß genauso gut passt.

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Auf jeden Fall Danke für den schnellen Motivationschub an Euch Zwei. Hab" gerade die Verstärker bestellt. Bis Mitte März müssten die aus China hier sein... Werde Euch auf dem Laufenden halten .

Edit: Thomas, Deine Antwort habe ich erst jetzt gelesen. Ja, das mit der Anpassung könnte ein Problem sein. Ich teste das 🙂

Bearbeitet von Utschke (Änderungen anzeigen)
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Kommt auch durch Magnetfelder zu Einkopplung über den Tonkopf. Dieses wird idR durch eine Kompensationsspule in Serie mit dem Kopf kompensiert.

Toll ist originale Verstärker nicht, aber in Anbetracht von Spurbreite und Bandgeschwindigkeit ausreichend dimensioniert, Stand damaliger Casettenrekorder Technik. Nichts dran auszusetzen.

Elkos neu, sind vom Alter her eh dran. Kannst auch mit was anderem probieren.

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vor 2 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

 Ob der dann besser ist? Eigentlich wussten die in den 70ern ziemlich gut, wie man Verstärker baut, gerade auch die Japaner...

 

Kann ich bestätigen. Eine Verbesserung wirst Du mit der vorhandenen Hardware (= Pistenton auf dem SUper8-Film, siehe hierzu auch Diskussionen aus den 70er Jahren, deren Inhalt war: Besserer Ton durch impulsgesteuertes Tonband mit 19cm/s, da der Pistenton recht unbefriedigend war) kaum erreichen. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen eigentlich nur in der möglichst gründlichen Reparatur und Überholung des Geräts. Insbesondere 2 Dinge:

- ggf. verschlissene Tonköpfe (nicht so selten bei S8-Projektoren) austaschen

- Elkos / Kondensatoren im Verstärker (und im Netzteil) tauschen, deren Werte nicht mehr im Toleranzbereich des jeweiligen Bauteils liegen.

Von anderen Unternehmungen hinsichtlich eines größeren Verstärkerumbaus würde ich abraten. Einziges Argument dafür wäre, dass der Verstärker total defekt ist (z.B. das eingebaute IC, aber selbst das würde sich als einzelnes Neuteil im Netz finden).

Will man den Ton noch einmal etwas verbessern: Den Projektor nicht über die eingebaute Endstufe mit Lautsprecher (egal ob der interne oder eine externe Lautsprecherbox), sondern über eine gute STereoanlage oder einen guten Endverstärker betreiben. Das wird deutlich mehr bringen, als alle anderen Versuche.

Alles andere macht aus dem guten STück eine Bauruine, die definitv nicht besser funktioniert.

 

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
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Was bei so alter Elektronik aus meiner Erfahrung wirklich etwas bringt, ist der Tausch sämtlicher Elkos im Tonteil. Dies sorgte bisher bei allen Geräten für eine deutlich verbesserte Höhenwiedergabe. Das Brummen kann man eventuell mit einer höheren (verdoppelten) Kapazität der Siebelkos vermindern. Seit bei meinem Bauer P8 statt 2000 µF nun 4000µF drin sind brummt da nichts mehr. Den Auskoppelelko der Endstufe kann man gerne auch von 1000µF auf 2000µF erhöhen. Dies sorgt für eine bessere Basswiedergabe. Da das Linesignal für die Stereoanlage bei den BAUERn auch hier abgegriffen wird geht auch mehr Bass zur Stereoanlage. Bei meinem ELMO 16CL war leider im Tonchassis so wenig Platz, dass ich den größeren Siebelko nur schief stehend hineinbekam.

Vorverstärker für Tonköpfe würde ich niemals durch etwas anderes ersetzen, nur die Bauteile erneuern.

  • Thumsbup 1
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vor 15 Stunden schrieb stefan2:

Kommt auch durch Magnetfelder zu Einkopplung über den Tonkopf. Dieses wird idR durch eine Kompensationsspule in Serie mit dem Kopf kompensiert.

Toll ist originale Verstärker nicht, aber in Anbetracht von Spurbreite und Bandgeschwindigkeit ausreichend dimensioniert, Stand damaliger Casettenrekorder Technik. Nichts dran auszusetzen.

Elkos neu, sind vom Alter her eh dran. Kannst auch mit was anderem probieren.

Die Kompensationsspule am Tonkopf muß mit einer Kunstoffpinzette so ausgerichtet sprich gedreht werden, bis der Brumm verschwunden ist.

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  • 4 Wochen später...

Also, falls von Interesse hier ein kleiner Zwischenbericht:

Hab' statt einem St1200 vorläufig einen Bolex SM 8 geschlachtet. D.h. kompletter Verstärker ausgebaut. Danach hab ich, da das ganz Ding recht schwerfällig gelaufen ist, die Hauptwelle ausgebaut und alle Lager neu geschmiert. Stumm lief das Ding jetzt wieder rund. Den oben genannten Vorverstärker an den Tonkopf angeschlossen. Links und rechts zusammen auf einem Pol und der Masseanschluss an der anderen, diesen noch mit dem Gehäuse des Bolex verbunden. Der Vorverstärker bietet eine Anschluss für einen Ein-und Auschalter und einen Anschluss für Schaltung von Dolby B oder C.

Das Ganze dann an den Endverstärker angeschlossen. Und? Funktioniert tadellos. Klang ist gefühlt um Welten besser. Da der Endverstärker eine zweifache Klangregelung hat, bessere Einstellmöglichkeiten als früher. Auch das Dolby (hier habe ich nur die B-Variante angeschlossen) bringt einiges an Rauschdezimierung. Auch wenn der Film natürlich NICHT dolbysiert ist, finde ich es besser mit eingeschaltetem Dolby.

Also zumindest ein Tonkopf vom Bolex arbeitet mit dem Tape-Tonkopf-Vorverstärker. Wenn alles soweit ist, passen Vor- und Endverstärker wohl in den Projektor. 

 

So jetzt das ABER: Ist der Projektor nicht am Netz (wohl aber der neue End- und Vorverstärker) brummt nichts...)Leider habe ich dennoch einen Brumm, sobald ich den Projektor selbst ans Netz nehme. Der eingebaute Trafo beliefert nur noch Motor und Licht. Der Brumm wird weniger, sobald ich den Projektor auf Tonbetrieb schalte. Da schiebt sich dann ein Abschirmblech über den Tonkopf. Also kommt das Brummen wirklich vom Netztrafo direkt dahinter. Da ich bei diesem Projektor auch statt der Halogen Lampe einen H4 Autostrahler eingebaut habe (ist natürlich nicht so hell wie die Halogen, für meine Test-Zwecke hier aber ausreichend), fliegt wohl als nächstes der Trafo noch raus und steuere den Motor über eine anderes Netzeil an.

 

So - das wärs mal bis jetzt. Es geht also weiter, irgendwann auch mit Bilder. Und wenn alles läuft wartet in der Tat schon der Elmo St1200. Aber noch ein kurzes Loblied auf den Bolex SM 8. Man kommt super an den Filmkanal, der ganze Projektor ist sehr servicefreundlich. Tadelloser Bildstand. Hatte den immer irgendwie als Krücke in Erinnerung, ist er aber sicher nicht...

 

To be continued... Ach ja, falls jemand einen Tipp wegen dem Brumm hat und ich den Trafo nicht ausbauen muss: Gerne 🙂

Meine verwendeten Bauteile findet Ihr im ersten Post.

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Ich empfehle Dir, bevor Du den Elmo schlachtest: Schließe Deinen Endverstärker an den Ausgang des Vorverstärkers des Elmo mal an und höre, wies klingt. Falls keine Ausgangbuchse vorhanden ist: Am Lautstärkepoti die beiden Festkontakte: Einer ist Masse, einer Signal. Und berichte. Denn im wesentlichen besteht Deine Verbesserung, die Du oben beschrieben hast in dem, was ich Dir weiter oben empfohlen habe: In der Verwendung eines anderen Endverstärkers. Das hast Du beim Bolex gemacht und für gut befunden. Der Vorverstärker macht hier normalerweise das Kraut wirklich nicht fett.

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Am 8.3.2024 um 16:27 schrieb Utschke:

So - das wärs mal bis jetzt. Es geht also weiter, irgendwann auch mit Bilder. Und wenn alles läuft wartet in der Tat schon der Elmo St1200. Aber noch ein kurzes Loblied auf den Bolex SM 8. Man kommt super an den Filmkanal, der ganze Projektor ist sehr servicefreundlich. Tadelloser Bildstand. Hatte den immer irgendwie als Krücke in Erinnerung, ist er aber sicher nicht...


Der Bolex SM8 ist ein Design-Wunder, allerdings nur mit 100W-Halogenlicht und dennoch wurde ein separater Lüftermotor in den Rückdeckel verbaut. Der Bauer T40 hat 150W-Halogenlicht ohne separaten Lüftermotor, jedoch kein Design-Wunder, sondern eher Bauhaus-Stil 😉 Beide Projektoren sind aber bei Silma in Italien von der sogenannten verlängerten Werkbank gesprungen 😉

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Also, hier noch das versprochene Bild. Die Kappen für die Poties fehlen noch. Funktioniert einwandfrei. LED hab ich wieder ausgebaut. Hat tatsächlich arge Tonstörungen hervorgerufen. Ton jetzt einwandfrei. Ein ganz leichtes Brummen kann man evtl. noch hören (wenn kein Tonsignal auf der Tonspur ist). Aber ich bin echt super zufrieden. 2x50W Verstärker. Mono-Filmton auf beiden Kanälen. Für Pausenmusik oder ähnliches kann der im Verstärker integrierte Bluetooth-Empfänger benutzt werden.

Die beiden Kippschalter: Links: Vorverstärker Tonkopf an/aus, Rechts: Dolby B an/aus. (Bringt echt was- auch wenn der Film nicht dolbysiert ist...). Hinten Buchsen für zwei Paar Lautsprecher.

 

bolexsm8.jpg

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Mein Vater hatte ihn 1973, da kostete er noch mehr als 1000 DM. Buchstäblich aus dem Vollen gefräst, solide und stabil. Seine ersten Tonfilme hat er damit realisiert, auf Pistenton, die habe ich alle noch. Später hat er ihn verkauft und dafür einen Bauer T 525 (?) angeschafft.

Schöne Erinnerung...

  • Like 1
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Der Bolex SM8 wird hier ja sehr gelobt, was hat der denn bitte für einen Motor drinnen, einen Gleichstrom oder Wechseltrom Motor? Diesen Projektor hatte ich bisher überhaupt nicht im Focus, der ist aber bei uns leicht zu bekommen 😉

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Danke Andreas, das ist sehr nett. Ja du hast vollkommen recht, wirklich blöd! Ich wusste nicht wie viele Projektoren solche Motoren hatten/haben, ich dachte bisher eher, das war eine "Eumig Krankheit", aber ich habe jetzt z.B. einen Rollei P840T bekommen und der hat ebenso einen Wechselstrom Motor. Diese Antriebe sind zwar nicht umzubringen, aber die Regelung ist leider problematisch 😳Da lobe ich mir meine YELCO Projektoren, die haben alle einen Gleichstrommotor.

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Mit dem Drehschalter 18/24 fps wurde mechanisch  der Durchmesser der Riemenscheibe auf der Motorwelle verstellt. Bei 18 fps war der Durchmesser kleiner bzw. hing der Rundriemen etwas mehr durch, bei 24 fps war der Durchmesser entprechend größer. Dennoch war de Gleichlauf gut.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 7 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Die Drehzahlstabilität bekommt man so halt gratis. Bei Tonfilm war eine Regelung derselben wohl selten interessant...

 

Ja klar, für die Entwickler war es damals so natürlich einfacher, sich an den sehr konstanten 50Hz des Stromnetzes zu orientieren, aber sie hätten schon daran denken können, dass rund ein halbes Jahrhundert später dann so verrückte Typen kommen könnten, die aus ihren Projektoren Filmabtaster bauen wollen und die tun sich nun mal mit Gleichstrommotoren leichter 😄😅😂

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