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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Auf der "Kaufbucht Plattform"

 

den Titel der Anzeige suchen:

 

"Hokushin SC 10 16 mm Filmprojektor/TestsFunktioniert gut. Es gibt ein Video"

 

Das scheint das von Martin hochgelobte Modell zu sein.

 

P.S. Ich bin nicht der VerkÀufer.

Geschrieben

Warum kein Link?

Tauchen immer wieder mal zu ĂŒberhöhten Preisen auf. Ich selbst habe 3 StĂŒck, wovon einer ein deutsches Import-Modell ist und nur Lichtton hat: "Hoki Proki Demolux" 😉 

Alle 3 "einarmigen Samurais" haben mittlerweile ein angebrochenes "Schultergelenk" (Steuernocke). Ich habe hier eine Steuernocke von "van Eck" und 2 Steuernocken-Prototypen bei einem Freund drucken lassen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

Warum kein Link?

 

Weil ich den nicht verkaufe und nur den Hinweis geben wollte, da Du ihn ja immer so lobst.- 

 

Wahrscheinlich war das Ersatzteil des niederlĂ€ndischen HĂ€ndlers so teuer, wie ein anderes GebrauchgerĂ€t. DafĂŒr aber neu.

Geschrieben

Zitat aus der Anzeige:

"

Ich achte ich  mit den Produkten, sie zu verwöhnen  , bis sie den KÀufer erreichen.
Die Pakete,  geschickt werden, werden gewissenhaft gebaut, damit das gekaufte Produkt in einwandfreiem Zustand ankommt."
 
Ă€hh ja, hört sich sehr vertrauensvoll an. Ich weiß ja nicht.... 
Geschrieben (bearbeitet)

@DC,
Du hĂ€ttest ihn ruhig dennoch mit dem gleichen Hinweis verlinken können. Wer einen Hokushin SC-10 sucht, fĂŒr den wird das jedoch kein Hindernis sein. In letzter Zeit sind meine "LobesgesĂ€nge" fĂŒr den Hokushin SC-10 verstummt. Es gibt ĂŒbrigens auch noch andere Modell vom Hokushin. Ich trĂ€ume von einer S8- und 35mm-Version. Er erfĂŒllt alle BedĂŒrfnisse des heutigen 16mm-Projektionisten.

@filma,
meinem techn. VerstĂ€ndnis nach muss die Steuernocke mit Steuerkurve noch nicht mal auf 1/10mm genau gefertigt werden. Ob sich der ObjektivtrĂ€ger mit Andruckplatte einen Bruchteil einer Sekunde  spĂ€ter  oder frĂŒher um 1° Grad mehr oder weniger öffnet, ist wohl nicht ausschlaggebend. Übrigens lĂ€sst sich der Film auch manuell einlegen und das ist letztendlich auch eines der ausschlaggebenden Argumente, die fĂŒr den Hokushin SC-10 sprechen. 

@Nils Jacobsen,
nicht vertrauenvoll? Weil Deutsch vermutlich nicht seine Muttersprache ist?
____________________________________________________________________

Neu ertönter Lobesgesang beendet 😉

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Martin Rowek:


Ja, deshalb habe ich nochmal nachgefragt. Vor unglĂŒcklichen Formulierungen bin ich auch nicht befreit.

leider sind die Finger oder das Mundwerk manchmal schneller als der Verstand. Der Projektor macht auf jeden Fall einen guten Eindruck. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Nils Jacobsen:

leider sind die Finger oder das Mundwerk manchmal schneller als der Verstand. Der Projektor macht auf jeden Fall einen guten Eindruck. 


Da können wir uns ja die Hand reichen 😉 Der Hokushin SC-10 liefert ĂŒbrigens ein sehr helles Bild. Er trĂ€gt die japanische Bezeichnung fĂŒr Polarstern nicht ohne Grund 😉

Geschrieben

Sieh an, fĂŒr Polarstern hĂ€tte ich eher einen Begriff mit dem Wortbestandteil "Sei" erwartet, aber viele japanische Zeichen haben ja zwei Aussprachen, und oft genug zwanzig verschiedene Bedeutungen. 😁

 

"Hokushin", Danke Martin, wieder was gelernt.

Geschrieben

Die wörtliche Übersetzung fĂŒr "Hokushin" lautet "Nordstern". Welcher helle Stern befindet sich im Norden? Der Polarstern! 🙂 Hokushin SC-10 ist auch bei sonnigem Tageslicht in grĂ¶ĂŸeren RĂ€umen mit 24V/250W KLS-Halogenlampe einsetzbar. Hinzu kommt die Canon-Optik mit LichtstĂ€rke 1,2 und kurze Schaltzeit mit grĂ¶ĂŸeren Hellsektoren bzgl. der FlĂŒgelumlaufblende. Es gibt nichts Besseres in diesem Segment. *Lobeshymne und und LobesgesĂ€nge* 😉 

Seit einiger Zeit bin ich mit meinem ersten Hokushin SC-10 unterwegs und jedes Mal eröffnen sich neue Möglichkeiten bzgl. einer FilmvorfĂŒhrung. Er erlitt 2008 einen Transportschaden, weil er einfach nur von einem offenbar zerstreuten Professor einer Wiener Hochschule in einen Karton gepackt und zudem noch an eine falsche Adresse geliefert wurde, weil er zeitgleich einen Singer-Projektor versendete. Der Versand aus Wien war teuer. Mit Chassis-Bruch und verbogener Tonwelle, die sich wieder mit bloßer Hand ĂŒber die Schwungmasse richten ließ, kam er in der NĂ€he von Dresden an. Der Professor bat mich, die Projektoren auszutauschen und schickte mir 50 € Fahrgeld fĂŒr Benzin. Immerhin lernte ich so einen anderen netten Herrn kennen, der seltene Filmprojektoren sammelt. Mein erster Hokushin SC-10 lĂ€uft seit ca. 40 Jahren immer noch und vermutlich immer noch mit dem originalen dĂŒnnen Motor-Keilriemen.
"Hoki-Proki-Demolux" 🙂 

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Nils Jacobsen:

@Martin Rowek nein das war ein bisschen unglĂŒcklich ausgedrĂŒckt. So war das auf keinen Fall gemeint. 

Scheiß dir nix.

 

Wir sind nicht im politcal correctnes Club.

Und ja, das ist Nr schlechte Fake Anzeige mit noch schlechterer Übersetzung. Selbst geschrieben ist das nicht.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Martin Rowek:

 Hokushin SC-10 ist auch bei sonnigem Tageslicht in grĂ¶ĂŸeren RĂ€umen mit 24V/250W KLS-Halogenlampe einsetzbar.

DafĂŒr gibt es manche, die empfinden das Bild des Hokushin als "flackerig"

Geschrieben (bearbeitet)

@k.schreier, ja, das stimmt, habe ich aber bisher nur von 1 oder 2 Personen gehört. HÀngt vermutlich mit der SensibilitÀt der TrÀgheit des Auges bzgl. Helligkeit zusammen. Es gibt Menschen, die akustische und/oder optische Reize sensibler wahrnehmen.

@Lichtspieler, Polarstern heißt auf japanischÂ ćŒ—æ„”èˆč  (Hokkyoku-sen). Du meinst also vermutlich "sen" statt "sei".  LĂ€sst man es zurĂŒck ĂŒbersetzen, kommt "arktisches Schiff" heraus. Naja, stimmt ja auch ein wenig. Bei meinen FilmvorfĂŒhrungen fĂŒhle ich mich wie der KapitĂ€n eines Schiffes, der mit seinen "Passagieren" eine Reise macht.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb k.schreier:

DafĂŒr gibt es manche, die empfinden das Bild des Hokushin als "flackerig"


Tja, das Problem aller Projektoren mit zweiflĂŒgliger Blende. War im Kino ja nicht anders. Und gerade das war doch schön 🙂

 

Der Hauptvorteil aber des GerÀts beginnt ja bei Filmriss, Fehlfunktion etc. Richtig projizieren können ja alle. Aber in der Zeit, die ich brauche, um einen halb abgespielten Film aus einem Bauer oder Meopta (oder vielen anderen Projektoren) zu befreien, habe ich beim Hokushin den Film LANGE befreit, neu eingelegt, fertig abgespielt und den Filmabend erfolgreich beendet

 

Weiterer Vorteil ist die FilmeinfĂ€delautomatik. Bei Bauer, Meopta & Co muss man ja den Filmanfang immer anschneiden (geht das mit PE Vorspann ĂŒberhaupt?). Dank des Arms des Hokushin, der den Filmanfang einfach festklemmt zum einmal im Kreis herum einfĂ€deln, ist der Filmanfang/-Anschnitt komplett gleichgĂŒltig. Bei Filmriss bedeutet das, dass ich einfach dort weitermachen kann, wo ich "aufgehört" habe und beim (Trocken-) Kleben kein einziges Bilder verliere 🙂

 

Wie sagte Martin dereinst? "Eigentlich ist das eher ein sehr heller Motorbetrachter als ein Projektor". Was die Einfachheit des Filmeinlegens und Herausnehmens betrifft, ist das absolut korrekt 🙂


Und dann kommen ja noch die Rubine der Filmbahn usw. Aber das hatten wir alles schon an anderer Stelle, oder?

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb filma:

Wie sagte Martin dereinst? "Eigentlich ist das eher ein sehr heller Motorbetrachter als ein Projektor". Was die Einfachheit des Filmeinlegens und Herausnehmens betrifft, ist das absolut korrekt 🙂


Habe ich das wirklich so gesagt? Wird wohl schon stimmen. Ho-Ho-Hokushin ✊😉 Dank dieses Threads hier, habe ich einen Hokushin SC-10 mit Converter, und weißer, statt blauer Lederschutzhaube fĂŒr 180 € in Berlin-Rummelsburg entdeckt. Leider schon vergriffen. 😞



 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.3.2024 um 18:02 schrieb Martin Rowek:

Polarstern heißt auf japanischÂ ćŒ—æ„”èˆč  (Hokkyoku-sen)

Nein, Nordstern heißtÂ ćŒ—æ„”æ˜Ÿ (Hokkyokusei). -sen wĂ€re eher Kreis oder Linie. 
 

Der Projektor hat einen einmalig faszinierenden EinfÀdelmechanismus. Mir persönlich fehlen 18er Gang und die KompatibilitÀt mit 42,5mm Objektivtuben. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich heißt Nordstern doch Hokushin 😉 Also weder Hokkyokusei noch -sen. Ich bin der japanischen Sprache nicht mĂ€chtig.  Ziemlich verhext: Hokus Proki Demolux nochmal 😉 

Ich frage mich, wo eigentlich der 16er-Gang bei 16mm-Projektoren bleibt, die ĂŒber 18 & 24 B/s verfĂŒgen. 18 B/S bleiben doch eigentlich als sogenannte "Sozial-Bildfrequenz" dem Super8-Film vorbehalten. 16mm-Film wird grundsĂ€tzlich mit 24 B/s belichtet, wegen der besseren Dynamik und SchĂ€rfe.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Martin Rowek:

Ich frage mich, wo eigentlich der 16er-Gang bei 16mm-Projektoren bleibt, die ĂŒber 18 & 24 B/s verfĂŒgen.

 

Nirgends, weil es ja nur 18 und 24 gibt. FĂŒr Tempo 16 nehme man ein anderes Produkt.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Martin Rowek:

16mm-Film wird grundsÀtzlich mit 24 B/s belichtet, wegen der besseren Dynamik und SchÀrfe.

 

Quatsch. Was hat die BildschÀrfe mit dem Tempo zu tun? Du wolltest wahrscheinlich Bewegungsauflösung sagen. Dynamik beim Ton ist ebenfalls unabhÀngig von der Filmlaufgeschwindigkeit. Du meinst wohl den Frequenzumfang. Werft doch nicht immer die Begriffe so wild durcheinander.

 

Es ist grundsĂ€tzlich jede Bildwechselfrequenz möglich. Bei der EinfĂŒhrung des Formats wurde mit 16 B./s gedreht. 1930 kam der erste 16-mm-Tonprojektor heraus. Das Tempo 24 wurde vom Normalfilm ĂŒbernommen. Mit dem Fernsehen in Europa ging man auf 25 B./s.

 

Es gibt gute und sehr gute TongerĂ€te mit Motorregelung. Manche besitzen ein Stroboskop, z. B. ein Buisse-Bottazzi, die Paillard-Bolex-S oder der Siemens & Halske 2000. Sonst kann man eine Strichscheibe nachrĂŒsten.

 

Der Analector von Oude Delft lĂ€uft mit den Geschwindigkeiten 1-2-4-8-16-24 rĂŒckwĂ€rts wie vorwĂ€rts und bietet Stillstandprojektion. Den Eumig P 1 betreibt man mit Handkurbel. Der Keystone E 53 hat Kurbel und Elektromotor. Der Siemens & Halske Standard lĂ€uft mit 12 bis 28 B./s. Die 500er Bolex und jĂŒngeren Micron können zwischen 12 und 26 B./s geregelt werden. Der Kodak Analyst bietet Ähnliches. Nur ein paar Beispiele

  • Thumsbup 2
Geschrieben

Wahrscheinlich meint Martin mit mehr „SchĂ€rfe“ eben weniger BewegungsunschĂ€rfe aufgrund kĂŒrzerer Belichtungszeit


Welche Dynamik er meint, ist fraglich, aber wenn es um die der Randspur-Tonaufnahme geht, dann bedeutet höhere Bandgeschwindigkeit ĂŒblicherweise mehr Bandbreite, sprich weiterer Frequenzbereich. Höhere Spurbreite bedeutet ĂŒblicherweise ein proportional höheres Nutzsignal am Tonkopf, und damit (weil sich das Rauschen nicht in gleichem Maße erhöht) ein signifikant besseres Signal/Rausch-VerhĂ€ltnis - das erlaubt mehr „Dynamik“ 😉, ist aber von der Bandgeschwindigkeit unabhĂ€ngig.

Geschrieben

KĂŒrzer belichtete Einzelbilder fĂŒhren zu abgehackteren Bewegungen. Ideal wĂ€re ein System, das ohne Pause aufzunehmen gestattet, also 1/24 Sekunde Belichtungszeit bei Tempo 24 leistet. Das ist aber technisch mit Simplexfilmtechnik nicht möglich. Mit einer Duplexkamera, die zwei gleiche VerschlĂŒsse enthĂ€lt, könnte man den Wechsel auf geschĂ€tzt 10 Winkelgrade des Zyklus drĂŒcken. Die Belichtungszeit wĂ€re dabei 1/24,7 Sekunde. Duplex bedeutet zwei Aufnahmeobjektive mit einer Parallaxe dazwischen. Nicht so toll.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:

KĂŒrzer belichtete Einzelbilder fĂŒhren zu abgehackteren Bewegungen. 

 

DafĂŒr werden aber mehr Bilfer belichtet, was wiederum die Bewegung dynamischer macht.

 

 

vor 53 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ah ja. Dann guck Dir doch mal den BldratenwÀhler einer H16 etwas genauer an.  

 

Ja, die kann auch 16 B/s und 18 B/s 🙂 Ich belichte 16mm niemals mit diesen Bildfrequenzen, die m. E. N8/S8 vorbehalten sind.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Das kannst du so halten. Mir scheint, es liege eine WahrnehmungseinschrĂ€nkung vor dahingehend, daß 16-mm-Film ein professionelles und ein Tonformat wĂ€re. Der 16-mm-Film erschien jedoch ausgesprochen als Liebhabersystem fĂŒr jedermann. Von der EinfĂŒhrung 1923 bis zu den ersten Tonprojektoren 1930 wurde mit 16 B./s gedreht, es wurde weiterhin mit 16 B./s aufgenommen und projiziert und noch heute ist Tempo 16 in Ordnung. Ich meine, die Rohfilme sind teuer genug. Die BlĂŒtezeit des professionellen 16-mm-Films beim Fernsehen ist auch vorbei, man kann wieder gemĂ€chliches Tempo pflegen. Wie gesagt, es gibt entsprechende Projektoren, vielleicht nicht die neuesten, aber nicht die schlechtesten.

Bearbeitet von Film-Mechaniker (Änderungen anzeigen)

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