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Gefunden & gescannt


magentacine

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  • 2 weeks later...

Ich hoffe mal, das ist jetzt nicht zu "speziell". Neulich bin ich bei der Suche nach etwas ganz anderem über dieses zweiseitige Infoblatt zur Lichttonkamera EUROCORD II von Siemens Klangfilm gestolpert.

 

image.thumb.jpeg.a86124741ee2dc74092082bb2f476f8d.jpeg

 

Für alle, die das interessiert: Ich habe hier in der Gallery beide Seiten in hoher Auflösung hochgeladen:

 

Edited by Fabian (see edit history)
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Mal was Alltäglicheres: Schlüsselübergabe für ein Autokino, gefilmt mit einer 35er Arriflex. (wobei letzeres vermutlich garnicht mal so alltäglich war...)

 

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(Quelle: Philips Kinotechnik, Heft 46, August 1969)

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Anzeige für Braun-Nizo Super-8 Tonfilmkameras aus dem Jahr 1977.

 

________________________________________________________________________________

NizoBraun1977_Frankenstein_Film816-JB_web.jpg

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Quelle: film 8/16 Jahrbuch des deutschen Amateurfilm (Wehrheim/Ts. 1977)

 

 

Edited by magentacine (see edit history)
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Am 19.9.2024 um 08:21 schrieb TK-Chris:

1969 und dann noch FP6 mit Trommelblende? Oh jeh. Dabei hätte es im Hause Philips doch die wesentlich lichtstärkere FP20 gegeben, die es auf Wunsch auch mit Wasserkühlung gab. 

WAsserkühlung kühlt den Film nicht. Da ist FP 6 besser, weil druckluftgekühlt für die Filmfläche. Eigentlicher Grund ist bei AK das beschleunigte Getriebe mit schnellerer Filmfortschaltung (gasb es sonst nur von Simplex XL und bei Bauer U3/ U4), welches erhöhten Lichtwirkungsgrad bot.

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Exzellenter Klang, aber teuer: Der 35mm-Magnetfilm erlebte nur eine kurze Blütezeit.

 

 Der Klang der MERCURY Aufnahmen auf 35mm-Magnetfilm galt gegenüber
der üblichen Technik als überlegen. Es entstanden herausragende Aufnahmen.
Doch der 35mm-Magnetfilm überlebte nicht.

1951 war dann das Geburtsjahr des legendären „Living
Presence“-Klangs. MERCURY nahm mit dem Chicago Symphony
Orchester unter Rafael Kubelik Mussorgskys ≫Bilder
einer Ausstellung≪ auf und präsentierte sich erstmals auf der
ganz großen Klassikbühne. Möglich wurde das mit Hilfe einer
jungen Uni-Absolventin, Wilma Cozart, die vorher als Assistentin
des Dirigenten Antal Dorati gearbeitet hatte und dank
ihres Organisationstalents und ihrer Kenntnisse des Klassikmarktes
bei MERCURY Karriere machte. Cozart und Fine,
die 1957 heirateten, waren viele Jahre das ≫Dreamteam≪ der
MERCURY-Klassikproduktionen. Cozart organisierte respektable
Orchester, Dirigenten und Interpreten, und Fine, der
sich 1952 mit einem eigenen Studio selbständig machte,
sorgte für exzellenten Klang in der Mono- und Stereotechnik.

 

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Eine Anzeige der Fa. Inter-Pathé Film, Frankfurt/M. aus dem Jahr 1977. - Ich besaß in jungen Jahren eine 16mm-Webo, an der eine Reparatur die nächste jagte, über die annoncierte "Robustheit" würde ich daher milde lächeln. Die Kamerawartung in der Höchster Bolongarostraße war als "beherzt bis unkonventionell" zu bezeichnen!  🙂

 

JapanSchmidt_cc2 web.jpg

 

Quelle: film 8/16 Jahrbuch des deutschen Amateurfilm (Wehrheim/Ts. 1977)

 

 

Edited by magentacine (see edit history)
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2 Zoll Magnetband war dann doch auch noch ein bisschen besser bei der (Studio-)Aufnahme bei Musikstückebn.

 

35mm Magnetfilm mag vielleicht in der Musikproduktion relativ bald wieder verschwunden sein (der WDR mit seinem "Studio für elektronische Musik nutzte sie bis zur Auflösung), in der Filmtonmischung im Kopierwerk hielt sich das bis weit in die 2000er Jahre - das wurde erst während ich dort war nach und nach abgeschafft.

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@TK-Chris

😮😮😮

Vielen herzlichen Dank, lieber Christian!!! Sehr schöne und interessante Aufnahmen von der Fertigung und Prüfung eines Malteserkreuzes! Ich wünschte nur der Film wäre in der Originalauflösung zu sehen. Die gleichen Fertigungsschritte tauchen im Film mehrmals auf. Hier hätte Multifilm-Haarlem stattdessen weitere Fertigungsschritte filmen können, aber war vermutlich nicht gestattet.

Edited by Martin Rowek (see edit history)
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vor 4 Stunden schrieb TK-Chris:

Gescannt nicht, aber gefunden: ein Werbefilm von Philips über die "neue" Fp5. Inkl dem herstellen des Kreuzes.

 

 

Ich kenne den Film, Nitratkopie, als Das Herz des Kinos, mit einem sächsisch sprechenden Sprecher, der bei Vorstellung der Besonderheiten gern in sprachliche Erregung gerät. Schönes Zeitdokument der späten 30er Jahre, wo Gegentakt oder Bilingual (Stereo) Tonspuren und farbiger Einstreifen 3 D Film gerade modern waren.

Diese "niederdeutsche Variante" ist allerdings besser verständlich für mich.

Edited by stefan2 (see edit history)
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Der Untertitel in diesem Video steht in vielen Sprachen zur Verfügung. Ich würde diesen Film gerne in bestmöglicher Bildqualität und vor allem mehr von der Fertigung des Malteserkreuzes sehen wollen. Ich finde den Vergütungsprozess (Öl- und Kühlbad) des Malteserkreuzes lustig. Es wird einfach eine "Angelrute" verwendet 😉

Danke nochmal @TK-Chris für die Bereitstellung dieses Films. Ich bin immernoch sehr überwältigt.

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Posted (edited)

Und sie hat sogar eine Anstandsdame dabei, die auf sie aufpaßt. Das erste Mal, daß ich zwei benachbarte »Labormiezen« (die ältere Kollegin möge mir verzeihen) zusammen in einem Startband antraf!

Die Naßklebestellen sind übrigens im Negativ, nicht in der Kopie.

 

UFM_Miezen12_webIMG_0943.thumb.jpg.d8fb45d5800e296201f304c9cfdaf80d.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Eigenaufnahmen des Verfassers

 

LFM_Mieze2_CC_IMG_0939_web.jpg

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  • 3 weeks later...

 

Anzeige für das "Polavision"-System der Firma Polaroid von 1979.

Selbstentwickelnder S-8 Schmalfilm nach dem Linsenrasterverfahren.

 

PolavisionAnz_film816-Jahrbuch1979_cropTWK_web.jpg

 

Quelle: »film 8/16 Jahrbuch des deutschen Amateurfilms«, Dritter Jahrgang, Wehrheim/Ts. 1979

 

 

Edited by magentacine (see edit history)
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