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Aufruf - Bitte um Mithilfe


Christine

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

ich bin die PR- Mitarbeiterin der GVU und hatte vor einem dreiviertel Jahr um Eure Unterstützung gebeten. Es ging um die Inhalte einer neuen Webseite, die wir (GVU) gemeinsam mit unseren Schwesterorganisationen in Österreich (VAP) und Schweiz (SAFE) erstellen wollten. Der erste Entwurf dieser Seite ist Online. Ihr findet ihn unter

 

www.stoppt-filmklau.org

 

Nun bitte ich um Eurer Feedback, Anregungen, Verbesserungsvorschläge usw. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch in Ruhe auf der Seite umschaut. Wenn Euch Inhalte fehlen, Ihr Verbesserungsvorschläge beispielsweise für die Navigation, Bildmaterial oder Texte habt oder Ihr Ideen für spannende, lustige, hilfreiche Ergänzungen habt .. teilt uns dies bitte über das Kontaktformular auf der Seite mit. Wir (GVU, VAP und SAFE) würden uns wirklich freuen! Als Dankeschön für Eure Zeit und Euren Aufwand erhalten die ersten 50 Einsendungen ein Überraschungspaket von uns.

 

Da ich selbst erst Ende Januar wieder im Haus sein werde, geht der Versand der Pakete für Kinomitarbeiter aus Deutschland erst Anfang Februar los. Ich hoffe auf Euer Verständnis.

 

Bei Anmerkungen und Fragen, die mit dem oben genannten Internetauftritt nicht direkt zu tun haben freue ich mich über Nachrichten hier im Forum. Sofern es irgendwie möglich ist werde ich dieses in den nächsten 14 Tagen immer mal wieder besuchen. Spätestens am 28. Januar bin ich wieder im Büro. Und spätestens dann melde ich mich hier auch wieder zurück.

 

Also, wie gesagt - wir würden uns sehr über Eure Mithilfe bei dem weiteren Ausbau der Seite www.stoppt-filmklau.org freuen!

 

Beste Grüße

 

Christine Ehlers

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Top-Benutzer in diesem Thema

Die überwiegende Mehrheit hier im Forum ist gegen Klaukopien, aber auch gegen die unbewiesene Behauptung, dass Klaukopien in nennenswerter Zahl durch Abfilmen von der Leinwand hergestellt werden.

Wer sich die Klaukopien aus dem Internet anschaut und ein Minimum an Sachverstand hat, kann das auch beurteilen.

 

Und ehrlich gesagt, solange die Verleiher und Studios unmarkierte Screener rausgeben wüsste ich nicht, wieso ich grundlos meine zahlenden Besucher kriminalisieren sollte.

 

Gegen das Problem von möglichen Tonmitschnitten im Kino zur deutschen 'Nach-Vertonung' englischer Klaukopien kann man nichts tun. Schlicht weil die Aufnahmegeräte zu klein sind und im Unterschied zu Bildaufnahmegeräten vollkommen verdeckt betrieben werden können, zumal wo heutzutage fast jeder Besucher einen MP3 Player in der Jackentasche hat. Nacktscanner im Kino wurden hier erst kürzlich diskutiert ;-)

 

Die technischen Maßnahmen, die bisher beim Vorführer und Publikum ankommen, fördern im Übrigen nicht gerade das Erlebnis Film. Farbfehler durch aktweise Filmkopierung in unterschiedlichen Kopierwerken, absichtlich vermurkste Tonspuren. Sowas begeistert den Filmvorführer ungemein. Vorführer sind 'Fachleute', keine Teenager, und haben mit plakativen Maßnahmen halt ein bißchen ein Problem.

 

Solange das Handlungsspektrum der GVU sich im Wesentlichen aus den undifferenzierten Klischeevorstellungen der Verleiher speist, um denen gegenüber die GVU-Finanzierung zu rechtfertigen, dürfte wenig Verständnis für das Anliegen der GVU von Seiten der Kinobetreiber und des Publikums zu erwarten sein.

 

 

 

- Carsten

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carstenk,

Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe nichts hinzuzufügen, ausser dass die Kopierschutzhinweise im Kino am denkbar ungeeignetsten Platz sind. Die gehören dahin wo die entsprechende Klientel zu hause ist - Fernsehen und Internet. Wer Kinokunde ist, hat doch schon mal bewiesen, dass ihm illegale Downloads nicht interessieren.

An die Verleiher:

Lasst doch endlich die zahlenden Kunden in Ruhe. Nur weil die Kampangen im Kino billiger zu haben sind als im Fernsehen machen sie dort noch lange keinen Sinn!

Die betroffenen sind nicht eure Feinde. Sie sind Kunden. Und ihr verärgert nicht nur eure 50% sondern auch unsere. Vielmehr bewegen wir, wenn wir das Kino gegen den Flach...schirm aufwerten.

Was wir brauchen: Erstklassige Kopien, saubere Projektionen und korrekten Ablauf:Vorhang(mindestens Lichtpause, wenn keiner vorhanden) nach dem Vorprogramm, Gong,Licht aus, Vorhang auf: Verleihlogo und Hauptfilm. Mehr brauchts nicht um gegen geizgeile Downloader anzutreten.

Kino ist besser

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Klar ist kino besser!

 

Aber ich muss sagen trotzdem sollte man immer drauf achten das nicht in den Kinos abgefilmt wird.......

Ich finde es trotzdem eine gute sache und im grunde ist es doch so das mit der ganzen sache Zivilkurage gezeigt werden soll.......

Das die Verleiher schlechte kopien machen können die jenigen die, die seite aufgebaut haben nix dafür......

Ich denke die aufmachung der Trailer dazu sind einfach nur schlecht wobei der vor Quantum........ war find ich besser das ist meine persönliche meinung ....................

 

Jetzt könnt ihr mich steinigen oder sonst was machen :lol:

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Klar ist kino besser!

 

Aber ich muss sagen trotzdem sollte man immer drauf achten das nicht in den Kinos abgefilmt wird.......

 

Ich bin auch, wie carstenk schrieb: gegen die unbewiesene Behauptung, dass Klaukopien in nennenswerter Zahl durch Abfilmen von der Leinwand hergestellt werden.

 

Lasst uns doch mal Klartext reden, wie viel eindeutige Fälle (Verurteilungen) hat es denn in Deutschland in den letzten 10 Jahren gegeben ?

Jetzt ma karten aufn Tisch, Frau Ehlers! Sie müssen das doch wissen.

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Die GVU behauptet nicht 'in nennenswerter Zahl', die GVU behauptet 'nahezu 90 Prozent aller Raubkopien'.

 

Aber um mal etwas pragmatischer zu sein: Die GVU könnte mal konkrete Hinweise geben, wie man mit unterschiedlichen 'Typen' von Abfilmern umgehen soll/darf/muss. Z.B. den erst kürzlich hier diskutierten Teenagern die während des Films ihr Handy Richtung Leinwand halten.

 

- Carsten

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...nur mal angenommen:

Ein Kinobesitzer beobachtet Personen, die mitfilmen (ob Handy oder Cam, da wird wohl im Halbdunkel schwer zu erkennen sein). Er handelt, wie von der GVU empfohlen, indem er den Film stoppt - Licht an.

Was ist denn mit den vielleicht 200 anderen Personen im Theater? Bekomme ich mein Eintrittsgeld zurück? Darf ich mir den Film nochmal ansehen (aber habe ich dann Zeit)? Ist das höhere Gewalt? Oder vielleicht sogar Gefahr im Verzug?

Liebe GVU, ich glaube, hier soll mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden...haltet doch die Kinobetreiber und -besucher nicht für blöd. Wir alle wissen, das fast alle Raubkopien nicht im Kino abgefilmt bzw. der Ton mitgeschnitten wurde, dafür ist die Qualität einfach viel zu gut!

Also bitte mal dort ansetzen, wo viel wahrscheinlicher das Leck im System ist, nämlich noch vor der Auslieferung der ersten Kopie an die Theater. Dann erscheint ihr auch mal glaubwürdig.

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Die überwiegende Mehrheit hier im Forum ist gegen Klaukopien, aber auch gegen die unbewiesene Behauptung, dass Klaukopien in nennenswerter Zahl durch Abfilmen von der Leinwand hergestellt werden.

Wer sich die Klaukopien aus dem Internet anschaut und ein Minimum an Sachverstand hat, kann das auch beurteilen.

 

Und ehrlich gesagt, solange die Verleiher und Studios unmarkierte Screener rausgeben wüsste ich nicht, wieso ich grundlos meine zahlenden Besucher kriminalisieren sollte.

 

Gegen das Problem von möglichen Tonmitschnitten im Kino zur deutschen 'Nach-Vertonung' englischer Klaukopien kann man nichts tun. Schlicht weil die Aufnahmegeräte zu klein sind und im Unterschied zu Bildaufnahmegeräten vollkommen verdeckt betrieben werden können, zumal wo heutzutage fast jeder Besucher einen MP3 Player in der Jackentasche hat. Nacktscanner im Kino wurden hier erst kürzlich diskutiert ;-)

 

Die technischen Maßnahmen, die bisher beim Vorführer und Publikum ankommen, fördern im Übrigen nicht gerade das Erlebnis Film. Farbfehler durch aktweise Filmkopierung in unterschiedlichen Kopierwerken, absichtlich vermurkste Tonspuren. Sowas begeistert den Filmvorführer ungemein. Vorführer sind 'Fachleute', keine Teenager, und haben mit plakativen Maßnahmen halt ein bißchen ein Problem.

 

Solange das Handlungsspektrum der GVU sich im Wesentlichen aus den undifferenzierten Klischeevorstellungen der Verleiher speist, um denen gegenüber die GVU-Finanzierung zu rechtfertigen, dürfte wenig Verständnis für das Anliegen der GVU von Seiten der Kinobetreiber und des Publikums zu erwarten sein.

 

 

 

- Carsten

 

 

Volle Zustimmung zum Beitrag von Carsten.

 

Jeden Besucher als potentiellen Raubkopierer zu verdächtigen darf einfach nicht sein.

 

Einen sehr höflich formulierten Hinweis hat SONY vor dem letzten Bond platziert. So lasse ich mir das noch gefallen.

 

Dagegen sollte @christine für auf der Stoppt-Filmklau-Seite aufgestellte Behauptungen wie

"Weltweit liefern illegale Bild- und Tonaufnahmen in Kinos das Material für nahezu 90 Prozent der frühesten Filmraubkopien"

erst mal Beweise liefern. Gerade früheste Raubkopien können doch eigentlich gar nicht aus dem Kino stammen, da sie oft schon vor dem Kinostart verfügbar sind.

 

Gute Raubkopien stammen nach meiner Meinung aus anderen Quellen. Abgefilmte Raubkopien - womöglich noch mit Handy - können sowieso keinen Kinobesuch ersetzen.

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Na, dann will ich mir das mal antun...

 

Au weia... das Design ist schonmal richtig oldschool... Das hat jemand seinen Monitor auf 640x480 läufen und vom medium Internet wohl nur begrenzt Ahnung. Obwohl - sauber (statisch) programmiert ist sie ja. Nur an was für eine Zielgruppe mag sie sich wenden?

An junges Kinopublikum wohl weniger.

 

Raubkopierer gefährden zunehmend Arbeitsplätze in der Kinobranche,

Ich würde es eher so sehen, dass der Wegafall des Kinoauswertungsfensters durch die DVD-Auswertung diese Arbeitsplätze gefährdet. Wer will sich noch für 8,50 einen Film auf der grossen Leinwand ansehen, wenn er ihn nach 3 Monaten für 14,99 im Supermarkt bekommt? (Ok, ich gebe zu, ich warte immer noch etwas länger und schlage dann für 7-8 Euro zu... :?

 

Sie sind Kinobetreiber?

Sie arbeiten im Kino?

Im Kampf gegen Raubkopien sind Sie gefragt!

Aha, also Kinomenschen sollen angesprochen werden. Gut. Aber wer von uns hat sich nicht schon selbst mit den Thema beschäftigt? Die meissten hier wissen wohl mehr zum Thema, als diese Feigenblatt-Website zum besten gibt.

 

Als wenn man als Kinomensch nicht selbst das grösste Eigentinteresse am Verhindern von Raubkopien hätte! Ich finde das schon penetrant, wie immer den Kinos hier der Schwarze Peter zugeschoben werden soll.

 

Unabhängige Studien zeigen eine erhebliche Abnahme von Kinobesuchen durch solche Raubkopien.

OK, unbenommen. Besonders mit der Mittelware wird kein Geld mehr verdient. Die 3 - 5 Blockbuster im Jahr rennen nach wie vor.

 

Aus der Studie:

- Illegale Kopien verdrängen im Kino 12,6% zusätzliche Kinobesuche – das entspricht, bezogen auf 2005, fast 94 Mio. Euro pro Jahr.

Nur so wenig? Hmm... ich hätte mit mehr gerechnet.

 

Professor Hennig-Thurau, Hauptautor der Studie: „Wenn jemand sich einmal vorgenommen hat, einen neuen Film als Raubkopie anzuschauen, dann ist es beinahe egal, ob er später die Kopie auch tatsächlich in die Hände bekommt – er ist für das Kino und für die DVD als Kunde oft schon verloren“.

Wenn man davon ausgeht, müssten öffentliche Bibliotheken längst der Tod für den Buchhandel gewesen sein. Oder liegt da der Reiz im Illegalen?

 

Weiterhin untersuchten die Forscher auch die Gründe und Bedenken der Konsumenten, die die Entscheidung zwischen der Raubkopie eines Films oder dem Original im Kino bzw. auf DVD schwanken lassen. Das Resultat: Je mehr ein Konsument Raubkopien als Sammlerobjekte sieht, und je größer sein Wissen um die Möglichkeiten des Filesharing, desto stärker wird auch der Vorsatz, sich Kopien zu beschaffen. Der Wunsch, der Filmindustrie durch das Raubkopieren zu schaden, spielt ebenfalls eine signifikante – wenn auch geringere – Rolle. Dagegen schränken eventuell vorhandene moralische Bedenken den Kopienkonsum ein, die von der Filmindustrie stärker betonten rechtlichen Risiken interessanterweise jedoch nicht: Diese haben in der Studie von Hennig-Thurau und Kollegen keinen Einfluss auf das Schauen von Raubkopien. Hennig-Thurau dazu: „Offenbar sind die bisherigen Kampagnen gegen Raubkopien in Deutschland, die Konsumenten Angst vor Strafverfolgung machen wollen, falsch aufgestellt. Filmwirtschaftsverbände anderer Länder, etwa die Briten, zielen hingegen auf das schlechte Gewissen der Konsumenten und dürften damit deutlich wirkungsvoller sein“.

Also fühlt sich der Filesharer als David im Kampf gegen Goliath?

Mich wundert, dass man noch solch klaren Worten dann immer noch die übrig gebliebenen Gäste mit Gefängnisspots vergrault.

Diese Plakate, die auf die Vorteile und den Filmgenuss hinwiesen, fand ich erheblich besser mit dem Claim: "Kino ist einfach besser als Kopie."

 

Zuletzt zeigt das Forscherteam ebenfalls, dass das illegale Anschauen einer Raubkopie nicht zuletzt durch die hohen Nebenkosten, die mit dem Konsum des Originals im Kino verbunden sind, angetrieben wird. Noch einmal Hennig-Thurau, der auch das Weimarer Moviesuccess-Forschungscenter leitet: „Wenn das Kino Kunden aus der Illegalität zurückgewinnen will, muss es versuchen, die Begleitkosten des Kinobesuchs zu senken – Parkgebühren, Popkorn-Preise etc. summieren sich heute leicht zu astronomischen Beträgen auf. Da greift der Kunde schnell auf die Raubkopie zurück.“

Ok, Kinopreise sind Apothekenpreise. Ich hasse es auch, wenn ich Gäste kontrollieren soll, ob sie Fremdware mit ins Kino nehmen. Oft reicht da aber auch schon ein vorwurfsvoller Blick und die Flasche verschwindet bis nach der Vorstellung im Rucksack.

 

Die Studie geht aber mit keinem Wort auf die Entstehung der Raubkopien ein. Warum nicht??

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Das hat jemand seinen Monitor auf 640x480 läufen und vom medium Internet wohl nur begrenzt Ahnung.

wer die bildschirmauflösung als relevantes merkmal bei webdesign sieht, hat offenkundig gar keine ahnung vom medium internet ;-)

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Liebe GVU, ihr habt immer noch nicht begriffen was Sache ist.

Der Inhalt dieser Webseite ist auf einem ähnlichen Niveau wie "objektive" Reportagen auf RTL2.

 

Warum ? Die gestellten Fotos der "Klaukopiererausrüstung" sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und die "wertvollen Tipps" zur Ergreifung eines "Klaukopierers" versetzen die normalen Kinogäste in die Lage sich ihr Eintrittsgeld wegen mutwilliger Störung der Vorführung an der Kasse abholen zu können.

 

Liebe GVU, ich empfehle euch mal ein Praktikum (unbezahlt natürlich, die Kinobranche muss sparen) in einem grösserem Kino eurer Wahl, dann werdet ihr schnell merken wie ein Kinogast über eure Tipps zur Ergreifung eines "Klaukopierers" wirklich denkt.

 

 

P.S. @Lumicus, "DarkKnight" gab es zum DVD Start für 6,99€, das ist aber kein Argument gegen Kino da bspw. Discos und Restaurants immer noch rappelvoll sind und da ein "Besuch" gerne mal 30€ kostet...pro Person.

Die Kinobranche hat ein eigenverschuldetes Imageproblem das schwer wieder zu korrigieren ist.

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Die abgefilmten Mitschnitte laufen doch höchstens noch auf dem Kindergeburtstag. Leute die es ersnthaft wollen, bekommen ihre Kopien aus anderen Stellen der Produktionskette.

Wie sonst ist es zu erklären, dass von "Episode 3" HD-Versionen im Umlauf waren??

Die Musikindustrie schafft gerade wieder DRM ab. Vielleicht sollte die Filmindustrie das Geld für die Raupkopiererhatz lieber in bessere Kopien und eine Imagekampagne stecken. Die Spots der deutschen Filmakademie kommen beim Publikum sehr gut an, während "hart aber gerecht" nur für Gelächter sorgt.

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Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, da sagten die Leute:

"Ganz ehrlich, ich gucke mir lieber einen Film im Kino an , als diesen abgefilmten Mist".

Das haben sich die Leute 2x angetan, dann sind sie wieder ins Kino gegangen.

Das gibts ja in Zeiten von Screenern und R5 nicht mehr.

 

Was nützt einem z.B. ein Saw5, wenn er fast ein Vierteljahr vor Kinostart im Internet in allen möglichen HQ Auflösungen rumgeistert? Und wie kann es sein, daß ein R5 mit deutschem Line Dubbed Ton eine Woche vor Bundesstart im Internet ist?

Es ist Absolut Klasse, wenn man einen Blockbuster aus unerfindlichen Gründen nicht zum Bundesstart bekommt. Ist ja kein Wunder, wenn die Leute sich die Filme als DVD !! saugen, als bis aufs Nachspielen zu warten.

Mir wäre es lieber, es gäbe nur abgefilmtes Zeugs.

 

Gruss

Hend

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Guten Morgen!

 

"Liebe" Frau Christine Ehlers!

 

Ich, als EHRLICHER Kunde fühle mich im Kino UND beim KAUF von früher DVD´s und heute BluRays schon genug gegängelt, durch die MICH als ZAHLENDER Konsument DIREKT ansprechende "Kriminalisierungswerbung".

 

Rafft es endlich, es nimmt KEINEM Majorstudio/Künstler das Brot, sie alle bekommen lediglich den Hals voller Raffgier nicht voll, und haben zusätzlich den Zug der Zeit im Internet verpasst, wo hätte NOCH MEHR verdient werden können.

 

Weiter.....

Wenn ich eine BluRay/DVD EHRLICH ERWERBE, möchte ich mir nicht vorschreiben lassen, was ich damit tu´n darf.

Das ICH diese nicht in´s Netz stelle, versteht sich von selbst;

warum soll ich ZAHLEN, um es dann ANDEREN, FREMDEN kostenlos zu geben?

Genausowenig möchte ich bei einem Kinobesuch minderwertige Qualität DURCH ihre Gängeleien, und schon gar nicht evtl. eine "Laibesvisitation", als würde ich dem Prozess eines Mörders im Landesgericht beiwohnen wollen.

 

Es ist UNHALTBAR, was ihr treibt;

jugendliche, die wohl anzunehmende Hauptgruppe der "Sauger" und "Kopierer", täten dies bestimmt auch nicht,zumindest der Großteil derer, hätten ALLE in der heutigen, schwierigen wirtschaftlichen Zeit GENÜGEND finanzille Mittel, um ca 20 Euro für einen Kinobesuch, bzw. noch mehr für eine BluRay/DVD auszugeben.

 

IHR sorgt ZUSÄTZLICH erheblich dafür, daß die Leute verstärkt keine Lust mehr haben zu kaufen, und in´s Kino zu gehen, durch eure psychologischen Gewalttaten in Form von Massenpsychose mit dem schlechten Gewissen.

 

"Mama, wie lange müssen wir für Papa noch singen........?"

 

Während echte Schwerverbrecher nach zwei Jahren auf freiem Fuß sind....

Hier läuft etwas genauso schief, wie im Rest des momentanen Weltgeschehens.

 

Ich kaufe auch kein Auto, mit dem ich laut z.B. verband der Automobilindustrie dann nur bestimmte Strecken unter strengster Kontrolle fahren darf.

 

Ich hoffe, euer Laden geht pleite, Sie werden ALLE arbeitslos, und dann bin ich gespannt, wie sie sich Kinobesuche und Discs vom Mund absparen, um anschließend bei jedem Film gemaßregelt zu werden.

 

In meiner Jugend in den 70ern und 80ern wurde man nicht als potentieller Dieb angesehen, nach dem Kinobesuch oder dem Kauf einer LP bzw. VHS/Beta Cassette.

 

Denken sie darüber nach, falls sie noch des denkens mächtig sind.

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Hallo!

 

Danke für Deinen Zuspruch;

und bitte, für uns ALLE gern geschehen.

 

Irgendwo hört´s auf......

:twisted:

 

Und diese Seite, sorry, das "erinnert" mich stark an das dritte Reich, Stasi, und andere "Institutionen" ehemals u. heute in dieser Welt.

 

Ein AUFRUF vehement Menschen in ihrer Freizeit zu "verraten", evtl. gar noch nur annahmsweise zu verleugnen.

100000 Mio. Schaden, *Lach*, wo sind die BEWEISE?

Dies trifft evtl. zu, auf die entgangenen "Schäden" durch NULL Präsenz im Internet der Studio´s/Verleihe, LEGAL Filme zum Download anzubieten.

Der verpasste Zug, gell?

 

Früher, ja, da machte es richtig Spaß in´s Kino zu gehen.

Angefangen von der Kopienqualität über fähiges Personal, intakte Technik, schöne Vorfilme, etc. .

Es war stets ein Genuss, Kino war mehr als nur "Kino".

Kino war ein Event in entsprechendem Saal, man traf sich, benahm sich, erste Freundschaften und Bussis wurden geknüpft und getauscht, u.s.w. .

 

Man konnte auch bereits in den 80ern einen Camcorder besitzen, und diesen mit in´s Kino nehmen, keinen juckte es!!!!

By the Way,

ich hatte einen, und nahm in nie mit; für was bitte?

Qualitätsmäßig war zwar bereits eine Betacorder besser, wie heute fast jede "Spielzeug"-Cam oder Handy der Jugendlichen.

Aber bereits damals gab es prof. abgetastete Raubkopien, die gingen genauso über den Schulhof, wie heute.

 

Außerdem wurde u.a. hier im Thread bereits treffend erläutert, wie´s geht, und das dies mit Handy´s etc. eh Mumpets ist.

Mit dem MP3-Player eine Tonspur im Kino mitschneiden, oh Gott, ich mag gar nicht denken, wie grauenhaft das klingt.

Damit kann man nichtmal einen Woody Allen-Film ertragen, der bekanntlich stets Mono dreht(e?).

 

Wenn ich mir vorstelle, daß ich in einem Kino "gefilzt" werde, bzw. mein Handy abgeben muß, oder ähnliches, spätestens dann hat mich dieses Kino das aller letzte Mal gesehen.

Oder versteckte Kameras, "Bodyscanner", ja toll.

Und anschließend kann sich jeder beliebige daran aufg***en, wenn ich meiner Partnerin ein Bussi gab, und sich meine Hände im Pulli auf der Pärchenbank verirrten?

Ob der Betreiber dann dafür was kann, oder nicht, ist für mich irrelevant.

Ich, jeder von uns, wird im täglichen Leben dank neuester, "heilsbringender" Technolgien schon genug überwacht....

 

Oder wer denkt hier bitte, GSM, GPS, Microkameras etc, wurden zu unser aller Wohl und Komfort entwickelt?

Wenn ich daran denke, was ich im Leben für Kinobesuche, VHS/Beta, LD,DVD und BluRays schon ausgab, wird mir fast schlecht.

 

Und zur Belohnung bekomme ich heute bei ALLEM erwähnten die potentielle Kriminalisierung meiner Person geboten?

 

Es sollten heute vor den Kino´s und deren Parkplätzen lieber Security´s / Kamera´s engagiert / positioniert werden, damit erst recht weibliche Besucher bei Spätvorstellungen nicht belästigt werden.

 

Zum Schluß noch, etwas wirklich reales, was die Weltfremden von der GVU mal zum denken anregen sollte:

 

Der Clip im TV dieser Seite hier:

http://www.filmbefreier.de/

 

Das ist SEHR GUT!

Da stehe ich VOLL u. GANZ dahinter.

Das regt bereits kleine Kinder an, einen Film im Kino, oder auf Papis Heimkinobildwand in BluRay-Qualität zu sehen, ohne diese im Vorfeld als "Dieb" anzuklagen.

 

MfG.

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Liebe GVUler.

 

Wenn ich mir das Urhgeberrechtsgesetz ansehe, und da hatte jemand in einem anderen thread vor einigen Woichen schon mal entsprechende auszüge hereingestellt, dann ist am Mitschneiden zunächst nichts illegales dran.

Schließlich wurde das Recht zum Anschauen gegen Geld und damit Urheberanteil bezahlt. Daß ich mir Erinnerungen photographisch aufzeichnen und beliebig oft zu Hause anschauen kann, das ist nicht illegal.

Kriminell ist nur das Verbreiten illegal erzeugter Kopien oder die Veröffentlichung solcher Ereinnerunsstücke, also die web Verbreitung.

Auch die Möbeldekoration bei Höffner, Kraft, Krieger, Piffl und so weiter unterliegt dem Urhebeberrecht des aufbauenden Architekten, wie auch ein neu erbautes Gebäude und eine Innendekoration eines Kinosaales. Hier würde niemand ein Photo oder Videobild als Eingriff in das Urheberrecht deuten, auch wenn dieses im Web auftaucht. Und erinnert sei das jedem engagierten Photographen bekannte "Photographierverbot in Museen moderner Kunst". Doch würde hier wohl kaum jemand auf die idee kommen, eine Person mit Handy festzuhalten, nur weil diese ein modernes Gemälde abgelichtet hat, um es Ihren FreundInnen zu zeigen.

 

Liebe GVU ler, durch Falschinformation verhindert niemand kriminelle Taten, und Eure Kapagnen kommen mir so vor, wie ein Kaufhaus, das jeden Kunden als Ladendieb sieht.

 

Habt Ihr je versucht, mit einem Handy in 144 x176 pixel Auflösung mit einer Plastiklinse ein gutes Ergebnis, das gern downgeloaded wird, zu bekommen. Schlichtweg unmöglich. Von der Unmöglichkeit, das Gerät 2 Stunden gerade zu halten, abgesehen.

Oder versucht mal eine normale Videokamera der mittleren Größe, nur 5 Minuten so ruhig zu halten, daß das Bild stabil steht. Das geht nicht, die Ergebnisse sind nicht akzeptabel. Und ein Stativ, ja das fällt auf.

 

Ton im Kino aufnehmen? Nun gut, unser Gehör kann die Richtung einer Schallquelle sehr genau bestimmen, da nach 30 ms auftretende identische Schallereignisse (Reflexion) unterdrückt werden. Ein Mikrophon sieht aber die Summe aus Direktschall, Reflexion, Nachhall, Nebengeräuschen. Eine Kinoanlage hat bis zu 10 .1 Tonkanäle, mit unterschiedlichen Informationen und diversen Schallquellen. Eine Mikrophonaufnahme in einem Saal gibt keine Sprachverständlichkeit mehr, auch das halte ich daher für eine Mär, daß in Kinos Ton per Minirekorder aufgenommen wird.

Diese Quellen scheiden für Internetprodukte, wo der Enduser heute auch gewiusse Qualitätsstandards hat, eindeutig aus.

 

Ich soll daher jemand kriminalisieren, der nichts kriminelles tut. Um eine Straftat zu verfolgen, muß ich den Beweis antreten, daß ein Straftäter diese begehen wollte. Kann ich das überhaupt? Ich behaupte Nein.

 

Wo sitzen nun die Bösen. Auch sie wissen, daß professionelle Schnittprogramme die Möglichgkeit haben, nicht nur als Kino Endprodukt im mxf Container zu speichern, da kann auch als DVD oder Blueray kompatibles Signal ausgegeben werden, in gut web Verwertbaren Formaten.

Auch Filmverleiher nutzen zu Premieren diese Lösung, und bringen bei Digital only Premieren schon mal eine Blue Ray samt Player mit, selbst gebrannt, und "mit dem qualitätsgleichen Inhalt", falls das Schlüsselspiel im DCI System mal wieder nicht funktioniert, denn die Blueray geht garantiert.

 

Und guten 5.1 Ton, der wird ja wohl wie ich es verstanden habe, gerne als "AC3 rip" beschrieben, kommt wohl tatsächlich aus dem DI Schnittrechner, oder halt per Funkmodem, am CP500 gehts auch ganz gut zum Bluetooth Laptop im Nebenraum.

Nie aus dem saal, und im BWR gibts auch kaum eine Stelle für perfekten Surround. Doch das erfordert innere Elektronikkenntnisse, die Filmvorführern in der Regel verborgen sind.

 

Und diese Seite, sorry, das "erinnert" mich stark an das dritte Reich, Stasi, und andere "Institutionen" ehemals u. heute in dieser Welt.

 

Ein AUFRUF vehement Menschen in ihrer Freizeit zu "verraten", evtl. gar noch nur annahmsweise zu verleugnen.

100000 Mio. Schaden, *Lach*, wo sind die BEWEISE?

 

Die Zahl mit den vielen Nullen, da ist auch die porn Industrie mnit drin, die angeblich durch illegales Verfielfältigen und Vertreiben sogar den höchsten Schaden für sich reklamiert. Ja wenmns dann so ist?

 

Und genau jene Veregleiche mit Gestapo, Stasi 1.0 und so weiter fallen einem auf. Melden, Listen führen, Verdaten, Rastern, Identifizieren, terminieren, das ist nur zu deutsch gewesen.

 

Warum ging ich mal gern ins Kino? Weil mir dort mehr geboten wurde, als zuhause.

Heute bekomme ich kaum noch Gegenwert, ausfallender Digitalton, der dann im Analogton auch Knatterstörungen hat, "Watermarking", eine tolle Idde, Genuß verdorben. Helle gelbe Punkte, sichtbar mit wiederholenden Mustern, C®AP code, vermeintliche Antripiratenkodierung, lästig und ablenkenkend.

Zu leiser Ton, Bomben in Kriegsfilmen, die wie Chinaböller klingen. Unscharfe, kontrastschwache Bilder. Glücklicherweise gibt es Alternativen mit der Blueray, zuhause und der Güte, wie sie sein soll. Expandierter Surround, wenns drin ist, Kraftvolle Explosionen, verständliche Sprache, helles, scharfes, kontrastreiches Bild, ohne Zerstörungen von Bild oder Ton.

Deshalb hat Kino bei mir verloren. Ich kaufe stattdessen Bluerays, ...

Nein, downloaden, das ist viel zu lästig, und bei Dateien in voller Auflösung dauert das auch viel zu lange.

Komischerweise kenne ich gut laufende Kinos, wo einfach alles stimmt, von der Betreuung durch servicefreundliches Personal, bis hin zu bester Vorführtechnik mit zeitgemäßer Ausastattung. Da gehen dann auch download Schüler hin, weils eben doch viel, viel besser ist, als am PC Schirm.

 

Nein, liebe Mitarbeiter der GVU, derartige Kapagnen gehen am realen Problem vorbei.

 

St

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Wo sitzen nun die Bösen....

 

...Und guten 5.1 Ton, der wird ja wohl wie ich es verstanden habe, gerne als "AC3 rip" beschrieben, kommt wohl tatsächlich aus dem DI Schnittrechner, oder halt per Funkmodem, am CP500 gehts auch ganz gut zum Bluetooth Laptop im Nebenraum. ....

 

St

 

Find ich ja klasse das Du dieser Ansicht bist. Das hier ist meines Wissens doch wohl ein FILMVORFÜHRER Forum, und Du meinst wir sind alle so dämlich und saugen den Ton im BWR, und bringen damit unseren eigenen Job in Gefahr? Dann kannst Du Dich ja gleich mit den Jungs und Mädels der GVU verbünden. Irgendwie habe ich den Eindruck das einige Leute der Ansicht sind Filmvorführer haben einen IQ unter 10... :evil: :evil:

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Bei dem was Filmvorführer verdienen düfte die Korruptionsanfälligkeit gerade bei den berüchtigten Aushilfskräften nicht von der Hand zu weisen sein. Wer denkt von denen schon an die Zukunft des Jobs, wenn man ihnen mit nem Hunderter vor der Nase rumwedelt?

 

Wenn ICH Organisator einer kommerziellen Klaukopiermaschinerie wäre, würde ich mich jedenfalls um Kontakte zum Personal irgendwelcher Kinoklitschen bemühen.

 

Aber nicht, dass das die einzige oder früheste Quelle fürs Material wäre, Aushilfskräfte gibts auch anderswo...

 

- Carsten

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Das mag bei irgendwelchen Aushilfen ja tatsächlich zutreffen.

Aber wie weiter oben schon mehrfach erwähnt, sind die meisten Raubkopien ja schon vor Kinostart, Sneak - Previews usw.,usw. im Netz erhältlich. Kann dann wohl nix mit Audio oder Videoaufzeichnungen aus dem Kinosaal oder gar aus dem BWR zu tun haben.

Was ich mich immer wieder frage ist: Wieso interessiert sich eigentlich keine Sau für Verkäufer auf dem Polen- oder Tschechenmärkten? Hier hätte man direkt Zugriff auf Verkäufer die (meist zwar in indiskutabler Qualität) Kinofilme zum Bundesstart auf DVD verkaufen. Aber die "Verbrecher" werden ja lieber unter den,nach Ansicht einiger, scheinbar allen kriminellen Kinomitarbeitern gesucht

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Ich schließe mich da ebenfalls der allgemeinen Forumsmeinung an.

Wenn man so denkt, warum nicht gleich alle Leute die ins Kino gehen und ein Handy dabei haben anschließend in U-Haft schicken?? :twisted: :twisted:

Und wenn mans nach der Methode "GEZ" mcht, sollte eigentlich jeder Inhaber eines Handys, unabhängig davon, ob er ins Kino geht, oder nicht, als Schwerverbrecher eingestuft werden. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

@ bugs bunny: sehr richtig. Nur zu wahr!!!

Grüße,

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Wenn ICH Organisator einer kommerziellen Klaukopiermaschinerie wäre, würde ich mich jedenfalls um Kontakte zum Personal irgendwelcher Kinoklitschen bemühen.

Du kennst Wasserzeichen?

 

Warum fliegt nicht wöchentlich ein Filmvorführer auf?

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  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.