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An deinen Formulierungen und Fragen hier drin, die als Tenor eine maximale Profitierung des Erlangten als Hintergrundabsicht dargestellt haben. Ich sags mal anders formuliert: Dein Geschreibsel hatten wir hier schon sehr häufig und es waren immer Händler, die behaupteten "Nachwuchssammler" zu sein, aber gleichzeitig seeeehr spezielle Sachen gesucht haben, die dann, wurden sie dem "Nachwuchs" überlassen bei bestimmten Onlineportalen wieder aufgetaucht sind. Da ist man halt schon ein bisschen misstrauisch wenn bestimmte Formulierungen 1 zu 1 wieder auftauchen. Auch waren deine 35mm Aktion mehr als fragwürdig. 35mm Kopien "bekommen" dazu Titel, die doch auch gesucht sind, keinen Projektor haben, die Kopien dann anbieten, etc. da schrillen bei allen die Warnglocken, aber anscheinend hab nur ich den Arsch in der Hose das auch direkt anzusprechen.... Edith sagt: Als ich angefangen habe mich ernsthaft mit 35mm zu beschäftigen war ich 14 Jahre alt, meine Eltern haben nur die Augen verdreht (ich hab mit 11 die alte Super8 Ausrüstung entdeckt und da gings los) 1995 hatten wir zu Hause Internet und dann gabs auch schon die ersten Foren für Filmsammler, das meiste ging aber damals über Börsen oder Filmsammlermagazine. Da hat man sich halt dann vorgestellt, wenn man bei einem Verkäufer angerufen hat, später dann in den Foren wars auch so: Newbie abteilung und dann erstmal ein zwei Sätze zu einem Selbst. Wer ist man, was macht man, wo kommt die Begeisterung her, blablubb, das was bei normalen Synapsenverbindungen (Sozialkompetenz) eigentlich selbstverständlich sein sollte. Aber was red ich alter Sack... interessiert eh keinen mehr, und wenn man das anspricht ist man eh der Depp.3 Punkte
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Ich kann es nicht lassen und möchte meine Freude hier teilen! 🙂 Kürzlich entdeckte ich bei Ebay Deutschland diese 16mm-Kamera ohne Objektive. Das Fehlen selbiger stellte aber kein Problem dar, da ich zum Glück nun schon eine erkleckliche Anzahl mein Eigen nennen darf. Der Zustand war allem Anschein nach sehr gut. Nun hatte ich ja schon 3 Filmo 70 aus unterschiedlichen Jahrzehnten. Filmo D (20-ger Jahre), Filmo E (30-ger Jahre) und Filmo DL (50-ger Jahre). Wie schon gesagt, ich kann es nicht lassen und jetzt kam mit dem Modell Filmo 70-DR (Baujahr 2. Hälfte 50-ger Jahre) der vierte Dauergast dieser Modellreihe in meinen Besitz. Von rechts nach links: 70-E, 70-D, 70-DL, 70-DR Er ist dem Filmo DL sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist, das der Objektivrevolver mit dem Sucherrevolver gekuppelt ist, damit die Brennweite des Aufnahmeobjektivs nach dem Eindrehen vor das Filmfenster mit der des kleinen Sucherobjektivs sofort übereinstimmt. Auch der Deckel ist mit optisch etwas anderen Verschlüssen versehen. Wie beim DL haben die Zahntrommeln eine Zahnreihe. Meine beiden frühen Modelle sind nur mit doppelt perforiertem Film zu betreiben, den es aber erfreulicherweise noch gibt. Irgendwie bin ich ein Fan dieser unverwüstlichen 16-mm-Kameras geworden, da sie in aller Regel, wie auch hier, schnell wieder zu zuverlässigem Laufen gebracht werden können. Mit den anderen Modellen des Filmo 70 habe ich ja in den letzten Jahren diese Erfahrungen machen dürfen. Auch sind sie (noch) relativ preiswert. Die Kamera kam in erstklassigem optischen Zustande bei mir an. Allerdings, auch wie erwartet, völlig trocken nach offensichtlich langem Lagern und Nichtbenutzen. Das nun folgende Vorgehen, quasi eine Art „Wiederbelebung“, finde ich bei diesen Geräten aber so praktisch wie faszinierend. Nachdem ich alle vorgeschriebenen Stellen geölt hatte, lief die Kamera wieder ganz ordentlich, aber noch nicht richtig rund im Vergleich zu den anderen Modellen. Der Geschwindigkeitsregler ließ sich zum Glück sehr gut bewegen, was allerdings beim Filmzähler auch nach dem Ölen nur sehr schwer möglich war. Ich habe mich in Geduld geübt, die Kamera in unterschiedlichen Positionen gelagert und einen Tag gewartet. Dann wiederholte ich das Ölen noch einmal großzügig und es war schon viel besser. Auch der Filmzähler ließ sich nun leicht bewegen und der Antrieb mit der Rückspulkurbel war wieder weich und rund. Ganz zufrieden war ich aber noch nicht, da in einer bestimmten Lage die Kameramechanik noch etwas lautere Geräusche machte. Nun habe ich, wie bei anderen Filmo 70 auch, den Fön benutzt. Mehrmaliges Erwärmen, ein paar mal aufziehen und ablaufen lassen und siehe da: die Geräusche waren weg und die Kamera läuft in allen Lagen ruhig und rund. Offensichtlich war nun alles Öl an die richtigen Stellen gelangt und schmiert wie erwünscht die Mechanik. Toll!!! Mit eingelegtem Probefilm laufen auch die höheren Geschwindigkeiten sauber ab. Die 2 kleinen Sucherobjektive (1 inch, 3 inch) und ein Bodycap saßen am Sucherrevolver so fest, daß ich mit Zange und Lederläppchen vorgehen musste, um sie zu lösen. Auch das spricht für eine lange Zeit der Nichtbenutzung. Den schönen Lederriemen habe ich zum Schluss mit Lederfett (Gutra) behandelt, damit er nicht brüchig wird. Mit eingelegtem Probefilm laufen auch die höheren Geschwindigkeiten sauber ab und die Kamera wird demnächst, vielleicht u.a. auch in Deidesheim, mit frischem Film „gefüttert“.2 Punkte
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Made in China sagt alles. Ich käme nicht ansatzweise auf die Idee dieses Teil zu erwerben2 Punkte
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Waren nicht die letzten vor 15Jahren angebotenen neuen Komplettfassungen im Bereich 500-1000Euro? Vermutlich mit den Preissteigerungen läge man heute bei 1500-2000Euro. Das hat für mich nichts mit Geiz zu tun, wenn man da keine ausreichende Käuferzahl findet. Das können sich doch maximal beruflich erfolgreiche Personen aus der aktuellen Sammlergeneration >50J. leisten oder, wenn das Einkommen eher mau ist, evtl. komplett verrückte Sammler ohne Familie, ohne andere Ansprüche ans Leben, die jeden Euro ihres sauer verdienten Geldes für Filme ausgeben wollen.. Welcher junge Mensch soll sich das leisten können um damit ins Hobby zu starten? Am Start ins Leben, welche(r) Partner(in) ist begeistert, wenn >1000Euro vom Munde abgespart werden müssen, um eine Komplettfassung zu finanzieren. Eine neue Schallplatte liegt bei 20-40Euro. Also auch für Schüler und Stundeten keine Mega-Investition. Wenn man die Musik halbwegs gerne mag, kommt man vermutlich auf wesentlich mehr Hörstunden als Sehstunden bei der Kopie für >1000Euro. Wenn sich Partner(in) und Familie für die selbe Musik begeistert, dann stößt die Schallplatte auf viel Akzeptanz und Gegenliebe.2 Punkte
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Schaut mal hier, eine Fundgrube. http://letransfertpellicule.free.fr/ Und hier ist etwas zum Elmo GP-E http://letransfertpellicule.free.fr/index.php/adaptation-du-projecteur/adaptation-projecteur-par-jcgrini.html Der Übersetzer hilft weiter, manchmal ist es dann schon witzig. Viel Vergnügen beim Stöbern, ich habe eine Menge gelernt.1 Punkt
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Kosmetik kostet extra. Nur schon das Botox hat einen ansehnlichen Preis. Der Preis für Botox ist, daß man damit unansehnlich wird. Noch einer: Warum tragen Chirurgen bei der Arbeit eine Maske? Damit sie nicht immer das Messer abschlecken. Momentan ist bei mir alles aufgewühlt, ich bin am Umorganisieren. Es freut mich sehr, daß es geistig Aufgeräumte wie Matthias gibt, die Qualität erkennen und nicht einem Fetisch nachrennen. Filmo und Eyemo sind einfach gute Produkte. Man kann Pech haben und ein schlecht montiertes oder verbasteltes Exemplar erhalten. Wie Matthias sagt, sie sind immer noch preiswert. Wenn ich nur wüßte, wie viele Stützsättel ich verkaufen kann. Wer hat Interesse?1 Punkt
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Oh Hübsch. Sowas brauch ich auch noch im Regal 🙂 Und wenn Möglich auch die 35er Version (die hat ja so ne Oligarchengattin in Deidesheim einfach mitgenommen, obwohl reserviert 😡)1 Punkt
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Hab da noch was, zum Parallelmodell GP-E den Schaltplan: ELMO GP E schema original.pdf ELMO GP E schema renove.pdf Und noch was: Elmo_GP_Deluxe.pdf1 Punkt
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Aber dafür gibt es bei der LP viele Neuerscheinungen. Man kann auf den riesigen Schatz der alten Platten zurückgreifen und gleichzeitig kann man die aktuelle Lieblingsmusik auch noch neu auf Vinyl kaufen. Musik der 60er, 70er und 80er ist musikinteressierten jungen Erwachsenen geläufig und hat Liebhaber auch deutlich unter 30. Wenn man in Analog-Foren oder im Dual-Forum ließt, verlangt die Wartung der Geräte, Optimierung der Wiedergabe und Pflege der Platten durchaus Engagement. Das wird schnell zum umfangreichen Hobby. Beim Super8-Filmsammeln sehe ich für junge Neueinsteiger das Problem, dass der Bezug zu den Filmen der 60er-80er fehlt. Für die Älteren ist vielleicht toll einen Film zu besitzen, für den sie in der Jugend schwärmten und der damals unerreichbar war. Aktuelle Filme gibt es nicht neu. Also bleibt für jüngere der Skurilitätsfaktor. Hinzu kommt der Zeigaufwand. Vor wenigen Jahren bedeutete Heimkino Leinwand und Beamer. Relativ wenig Aufwand auch mal einen Super8-Film auf der ohnehin vorhandenen Leinwand zu zeigen. Heute geht der Trend weg von der Projektion zum Fernseher. Schließlich bekommt man für gut 2,5k€ schon einen Samsung Fernseher mit 2,5m Diagonale, der auch bei Tageslicht brilliante Bilder zeigt. Ältere Filme sind kostenlos im Streaming-Angebot enthalten. Mit selber Filmen umgeht man das Problem der uralten Schinken auf Super8-Film. Man kann sich künstlerisch ausleben. Diese Nische bleibt und ist auf niedrigem Niveau lebendig. Witziger Weise wussten beim Unterrichtseinsatz allerdings mehr Schüler (ca. 18j.) wie ein (Super8)-Film funktioniert als eine Schallplatte. Die Schallplatte stößt regelmäßig aber auf deutlich mehr Begeisterung.1 Punkt
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@Joachim Schmidt, Köln hat bereits Berlin als "hippe Stadt" getoppt. Ausserdem muss ja nicht jeder, der was mit Super-8 und Co rummacht in einer Community sein.1 Punkt
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Grade von einem Kinobesuch zurückgekommen... Schon an der Kasse sagte der durchaus freundliche Mitarbeiter den Leuten vor mir, dass gewisse Sitze nicht verwendet werden können, weil sie defekt sind... (Naja, ich dachte, da wird vielleicht die "verstellbare Lehne kaputt sein, oder die Fußauflage klappt nicht mehr hoch oder so.) Aber was ich da gesehen habe... Das - echt geschenkt - (siehe Bild 01) von einer der letzten Vorstellungen nicht sauber gemacht wurde, ist noch akzeptabel. Das - Bild 02 - die Stufenbeleuchtung nicht mehr geht (ist schlecht zu erkennen auf dem Foto, aber da war im Prinzip nix zu sehen. Is schon mal ein Sicherheitsaspekt, alleine schon wenn jemand mal im Dunkeln die Stufe übersieht. Der Teppich ist auch nicht mehr der beste, aber auch das, echt egal. Sieht man eh nur mit dem Blitz beim Foto und kla Cola, Popcorn und Nacho hinterlassen spuren! Also echt ok. Aber Bild 03 und 04. Tut mir leid. Für 14,90 € glaube ich schon erwarten zu können, dass solche Sitze repariert werden. Ich hab bei meinem Sitz vorsichtshalber meine Jacke komplett über die Lehne gelegt mit Kaputze. Und meine Hose ist bereits im Wäschekorb gelandet, um gewaschen zu werden... Beim Verlassen des Kinos. Nicht einen einzigen Mitarbeiter gesehen. (Ok irgendwo versteckt hinter einem Tresen sitzend, war dann doch jemand. Ich kann aber noch nicht mal sagen ob Mann oder Frau).... Aber ja. SO stirbt das Kino. Ja.1 Punkt
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Danke für diese Erinnerung. Wenn ich den Film von 2013 sehe, bin ich immer noch sehr betroffen. Lasst uns in Deidesheim auch über diejenigen reden, die nicht mehr unter uns sind und die Erinnerung wach halten.1 Punkt
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Das ist wohl wahr. Macht sich auch gut bei Familienfesten etc. . Echter Film ist und bleibt was besonderes!1 Punkt
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Weils n Fake-Account eines Händlers ist, deshalb 😉0 Punkte