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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.08.2025 in allen Bereichen

  1. So, hier die Nahfotos. Bitte beachten, vor den Fotos machen habe ich ein wenig geübt - mit Wasser. Deshalb sind noch Tropfen auf den Teilen. 16mm Film einlegen ging recht einfach und sauber - bei Tageslicht. Nix klemmte oder rutschte aus den Rillen. Die Teile sind von innen entweder poliert worden oder Gummiartig lackiert worden. Ich sehe da auch noch einen Hack um 3x 15m 8mm Film in einen rutsch entwickeln zu können. Ich male das mal auf und schicke das den Entwickler der Dose. Falls noch spezielle Fotos erwünscht sind, kurz melden.
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  2. Hier gibt es eine kurze Inhaltsangabe: https://world.manga10.com/en/products/in-love-with-cinema-1-volume-1?_pos=569&_sid=3d69761de&_ss=r
    2 Punkte
  3. Wenn keine Aussicht auf eine Reparatur besteht, dann biete den Projektor für kleines Geld oder geschenkt (an Selbstabholer) bei Ebay-Kleinanzeigen an. Vielleicht hat jemand anderes die Möglichkeit den Projektor zu reparieren oder hat selber einen mit anderem Defekt, so dass er aus zwei einen machen kann.
    2 Punkte
  4. Ich möchte hier auf Events mit Schmalfilm-Inhalt am nächsten Wochenende 15. / 16. August hinweisen: Zuallerst natürlich muss das traditionsreiche Open-Air-Filmfest Weiterstadt erwähnt werden. Neben dem ebenfalls traditionsreichen Super8-Wettbewerb am Samstag Abend (mit echter Super-8-Projektion) gibt es im Rahmen des Filmfestes noch mehr auf Super8 zu sehen. Die Veranstaltung " Super8-Der Kult " findet im Kommunalen Kino in Weiterstadt statt - ansonsten kann ich zu der Veranstaltung nichts sagen. Ich lasse mich überraschen ! Und beim Samstagnachmittags-Filmprogramm im Zelt bin ich mit meinem Super8-found-footage-Film "Supermarkt" vertreten (Ich werde auch vor Ort sein und mich dem Q&A stellen...). Zumindest einen weiteren Super8-found-footage-Film konnte ich im Nachmittags-Programm bereits entdecken. Es lohnt sich also, das Programm nach weiteren Schmalfilmen zu durchforsten. Alle Filme im Zelt aber als digitale Projektion ! Bereits am Freitag, 15.08 zeigt @filma im Konglomerat e.V. in Dresden die Natur auf Schmalfilm - ebenfalls open-air : Hoffen wir also auf passende Witterung für beide Veranstaltungen !
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  5. Stell mal Arbeitsfarbraum in den Projekteinstellungen (Color Management) auf "Davinci Wide Gamut" und das Gamma auf "Davinci Intermediate". Falls Dein Material DNG ist, in den CinemaDNG-EInstellungen dafür sorgen, dass es im Farbraum "Blackmagic Design" und Gamma "Blackmagic Design Film" interpretiert wird. Setze am Anfang der Farbkorrekturkette eine Korrektur-Node mit dem "Color Space Transformation"-Effekt von Blackmagic Design/Blackmagic Film nach Davinci Wide Gamut/Davinci Intermediate. Setze am Ende der Farbkorrekturkette eine Korrektur-Node mit dem "Color Space Transformation"-Effekt, bei dem Du die Transformation von "Davinci Wide Gamut" und "Davinci Intermediate" auf "Rec709" und "Gamma 2.4" definierst. Hake im Dialog zusätzlich noch die Option "Gamut Mapping" mit "Saturation Compression" an, zieh ggfs. noch das "Saturation Knee" runtert, falls Blau immer noch ausblutet...
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  6. Zitat: „…Von Hand muss Tageslicht- oder Kunstlichtfilm eingestellt werden, dazu gibt es einen Minihebel seitlich an der Kamera…“ Wenn die Kamera so ist wie die Fujica Z850 Sound, dann unterscheidet die Kamera nicht zwischen Tages- und Kunstlichtfilmen (fehlender Sensor). Stattdessen hat sie nur einen eingebauten Wratten85-Filter, der jederzeit manuell aktiviert werden kann. (Sprich: Der Hebel (de)aktiviert nur den Filter und hat nichts mit der Filmsorte zu tun.) Das hat Vorteile, da man beim Befüllen von Kassetten nicht auf diesen Aspekt achten muss. Es hat aber auch den Nachteil, dass man den Filter auch zur falschen Zeit aktivieren kann.
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  7. 1 Punkt
  8. Zu der obengenannten japanischen Webseite kann ich noch eine vernünftige Übersetzung beitragen - leider ohne Waschmesser: FUJICA Pulse Sync System.pdf
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  9. Mit Switar 10mm F/1.6 + Switar 26mm F/1.1 (Macro)
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  10. Hier ist die Bedienungsanleitung: https://www.manualslib.de/manual/1429649/Fuji-Fujica-Single-8-P2.html Ich tippe mal, dass im Strahlengang des Suchers ein Spiegel abgefallen ist. Evtl. kannst du ihn hören, wenn du die Kamera auf den Kopf und die Seite drehst.
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  11. Hallo Chris. Ist das etwa auch alles falsch?
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  12. Servus! "Film" scheint weiterhin sehr gefragt zu sein. Bei Panavision London sind zur Zeit 50% der Drehs filmbasiert! Das ist durchaus beachtlich, denke ich. Und auch hier in Kapstadt wird derzeit ein grosser Werbedreh - ein "KI" Werbefilm! 😉- vorbereitet. Kameras: Arri 435 Extreme, ARRI 235, Arri 416, Aaton Penelope, Bolex H16. Es sind sowohl Unterwasser-, als auch Drohnendrehs (235/416) geplant. Ist also schon eine recht aufwendige Angelegenheit. 150 Rollen Kodak Vision warten darauf, verdreht zu werden.... Gruss aus einem kalten Kapstadt, Torsten
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  13. So, heute Filmabend mit repariertem viacustic, Drama nur auf der Leinwand😂. Zuerst der Urlaubsfilm, schön, Meer ohne Tinte, herrlich, die Hitze sieht man förmlich, auch so ein Schnitzel in GA mit Selbstauslöer bringt Leben in den Film. Und danach, wenn die 1,80m Leinwand schon gespannt ist, greife ich in die persönliche Schatztruhe. Ein Film vom Okt. 1994. Nizo 6080. Schon die erste Szene ist der Hammer. Von einem Berg aus erwarte ich einen regulären D-Zug aus Leipzig. Der kommt, mit der legendären Schnellzugdampflok 03 1010. Mit herrlicher Dampfentwicklung. Als der Zug am Horizont verschwindet sind 15m Tonfilm mit 24B/s durchgezogen. Das sind unwiederholbare Ereignisse, dafür hat sich der Aufwand gelohnt. Wie gut, dass ich vor Ort war und noch mit Super8 gearbeitet habe.
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  14. Fast alles Filmer... oder zumindest Analogfotografen 🙂
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  15. Mein Kompliment, lieber Friedemann. Das Du den Filter vergessen hast, merkt man eigentlich gar nicht. Und der spätere Einsatz des Zeitraffereffekts passt super zur Musik. Ein tolles Filmchen. Jetzt davon eine Positiv-Kopie ziehen lassen und nächstes Jahr in Deidesheim auf der großen Leinwand zeigen 😃👍
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  16. Für Freunde des analogen Films:
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  17. Heute startet das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe (6.-9.6.2025) Wir stellen hier einige Filme in loser Reihenfolge vor. Sonntag, 8. Juni 2025 (Pfingstsonntag) - 12:45 Uhr BLACK POWER Originaltitel: Up Tight / USA 1968 Aufgenommen in 35mm (1:1.85) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 104 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 28.12.1968 Deutsche Erstaufführung: 31.10.1969 Produktion: Jules Dassin, Jim Di Gangi Regie: Jules Dassin Buch: Jules Dassin, Ruby Dee, Julian Mayfield (Vorlage: Liam O'Flaherty) Kamera: Boris Kaufman Musik: Booker T. Jones Schnitt: Robert Lawrence Darsteller: Raymond St. Jacques (B.G.), Ruby Dee (Laurie) , Frank Silvera (Kyle), Julian Mayfield (Tank), Roscoe Lee Browne (Clarence), Janet MacLachlan (Jeannie), Max Julien (Johnny), Juanita Moore (Mama Wells), Richard Williams (Corbin), Michael Baseleon (Teddy), Jitu Cumbuka (Rick), Robert DoQui (Straßenredner), James McEachin (Mello) Ein radikales, übersehenes Meisterwerk des politischen Kinos Jules Dassins „Black Power“ (Up Tight) ist ein wütender, intensiver und formal kühner Film, der in der Liste großer politischer Werke des amerikanischen Kinos viel zu selten genannt wird. Entstanden im unmittelbaren Schatten der Ermordung Martin Luther Kings, erzählt der Film eine lose Adaption von Liam O’Flahertys Roman *The Informer* – übertragen in das afroamerikanische Milieu der späten 1960er Jahre. Diese Aktualisierung verleiht dem Stoff neue Wucht und Dringlichkeit. Im Zentrum steht Tank (gespielt von Julian Mayfield), ein gebrochener Alkoholiker, der durch Verrat zum tragischen Spielball zwischen revolutionärer Bewegung, Polizei und eigenem Gewissen wird. Die Geschichte entfaltet sich in Cleveland, einer Stadt am Rande des sozialen Aufruhrs, deren Spannungen Dassin mit dokumentarischer Schärfe aufgreift. Der Film ist nicht nur ein Krimi oder ein Drama, sondern eine kompromisslose Abrechnung mit systemischer Ungerechtigkeit, Polizeigewalt und inneren Konflikten innerhalb der Black Power-Bewegung. Das Drehbuch, geschrieben von Dassin selbst zusammen mit der Schauspielerin Ruby Dee und Julian Mayfield, ist geprägt von moralischer Ambivalenz und politischer Tiefe. Es verzichtet auf einfache Gut-Böse-Zuordnungen und schildert eine Gesellschaft, in der jede Entscheidung – ob von Idealismus, Angst oder Resignation getrieben – weitreichende Konsequenzen hat. Boris Kaufmans Kameraarbeit verleiht dem Film eine raue, fast dokumentarische Authentizität. Kaufman, der u.a. „On the Waterfront“ drehte, setzt auf Kontraste, grobkörnige Bilder und scharfe Schatten. Besonders eindrucksvoll ist sein Einsatz von Handkamera in engen, urbanen Räumen – die Kamera ist selten ruhig, sie atmet mit den Figuren, folgt ihnen durch dunkle Gassen, über Dächer und in Hinterzimmer politischer Organisationen. Das Ergebnis ist ein Film, der gleichzeitig stilisiert und ungefiltert wirkt. Die Musik von Booker T. Jones – bekannt aus „Booker T. & the MG’s“ – gibt dem Film seinen pulsierenden Rhythmus. Soul, Blues und Funk-Elemente durchziehen die Szenen, nicht als bloße Kulisse, sondern als Ausdruck des urbanen Lebensgefühls, der Wut und Hoffnung einer Generation. Der Score trägt zur emotionalen Dichte und Energie des Films entscheidend bei. „Black Power“ ist roh, mutig und unbequem – ein Film, der seine Zeit spiegelt und gleichzeitig über sie hinausweist. Ein cineastischer Weckruf, ein Film, der durch seine künstlerische Kraft, seine visuelle Sprache und seine politische Relevanz zu den bedeutendsten, aber oft übersehenen Werken des späten 60er-Jahre-Kinos gehört. Ein Film, der endlich wiederentdeckt werden sollte. (R.H. Brenter) Kritikerstimmen: “Black Power ist ein gutes und interessantes Werk, das die Wut des Ghettos mit Mut und Direktheit darstellt. Es ist bemerkenswert, dass ein großes Studio (Paramount) diesen Film finanziert und veröffentlicht hat.“ - Roger Ebert (Chicago Sun-Times): „Obwohl Black Power nicht vollständig funktioniert, ist es ein intensiver und wütender Film, der es unmöglich macht, ihn nicht ernst zu nehmen. Es ist der erste amerikanische Film, der sich offen mit dem Geist und der Stimmung des schwarzen Mannes befasst, der sich außerhalb der Reichweite der weißen Stimme bewegt hat.“ - Vincent Canby (The New York Times) Ausführliches Programm HIER TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt") • Festival Pass • Festival Pass Samstag • Festival Pass Sonntag • Festival Pass Montag
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  18. Kein Grund zum Tränen lachen, solche Objektive gibt es durchaus:
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  19. Mit der Nizo UWL erreicht man wohl, 4mm, da bin ich schon sehr gut versorgt. Heute bin ich der Meinung, das ein ideales Zoom für mich bei 6mm anfängt, f1.2 bietet.....
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  20. https://www.theverge.com/news/719103/camp-snap-cs8-digital-kodak-super-8-film-camer Braucht jemand eine Pseudo-S8-Kamera?
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