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Wo gibt es diesen Stift?
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Habe vielleicht den Handbetrieb nicht erwähnt, aber durchdrehen oder kurbeln ist doch die gleiche Bedeutung ;-) Nein, habe das Getriebe nicht gespült, mache ich auch nicht, da das restliche Öl sauber aussieht. Hab die Filmbühne wieder abgeschraubt, das Getriebe lässt sich nun leichtgängig per Handbetrieb durchdrehen. Schaltwelle mit Verzahnung ist meiner Meinung nach auch nicht gerade leichtgängig, obwohl ich die Anschlagschraube im Gegenlager vollständig rausgedreht habe. Zwischen Schaltrolle und hinterem Lager ist auch Spiel. Kann also nur das radiales Nadelllager sein. Ist also doch kein Gleitlager, aber auch kein Axiallager ;-)
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Ja, die FP23 in Deidesheim war eine gute Referenz für mich ;-) So will ich meine auch hinbekommen. Es ging mir einfach darum, dass ich das nicht Öl einlassen möchte, wenn es ggf. ohnehin wieder abgelassen werden muss, weil ich ggf. nochmal die Filmbühne abschrauben muss, denn sonst läuft mir das Öl ja auf Füße ;-) Und ich wüsste auch nicht, warum man das Getriebe im Handbetrieb nicht trocken laufen lassen darf.
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Auslöser einer Filmkamera
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Nein, ein TK-Getriebe kurbel ich nicht trocken durch, aber das hat auch keine geteilte Schaltwelle. Wenn ich jetzt Öl in das FP23-Getriebe lasse und der Schaltschritt immernoch blockiert, muss ich das Öl ja wieder ablassen, weil ich die Filmbühne mit Schaltrolle und vorderer Schaltwelle entfernen muss. Ich werde mir morgen die Nylon-Buchse ausbauen und anschauen. Heute bekam ich Besuch, so dass ich mal wieder unterbrochen wurde. Die FP23 ist doch etwas schwieriger als ich dachte, aber kein Hexenwerk. Manchmal muss man eben probieren. Es ist ja meine erste Kinoton und mein erstes Kinoton-MKG. Endlich mal was anderes wie Meo 5 oder TK35, Dresden D21 etc. Die letzten beiden waren mir unzulänglich. Die FP23 hingegen ein Traum.
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Dann nenne dich doch einfach Helge Schneider oder Angelo Märkel, wie auch immer ;-)
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Interessant, die Sache mit der Schmierung. Die Ausführung der Justagearbeiten sind mir bekannt Habe nur die Bohrung, wo die Madenschraube drin sitzt, um die verstellbare Anschlagschraube im Gegenlager zu fixieren. Es ist übrigens kein Axiallager, sondern eine Lagerbuchse mit Gleitlager, alles radial, sonst würde die verstellbare Anschlagschraube keinen Sinn machen. Darf ein Kinoton-Getriebe eigentlich ohne Öl von Hand durchgekurbelt werden? Hab bisher noch kein Öl eingefüllt, falls ich die Filmbühne mlt Schaltwelle wieder abnehmen muss.
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Bohrung ist schon vorhanden ;-) Fett ist auch drin.
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Axialdruck hab ich nach Vorschrift eingestellt. Habe das Axialspiel nun etwas vergrößert. Nun lässt sich das Getriebe durchdrehen, aber beim Verstellen des Bildstriches, verschiebt sich die Schaltrolle axial. Das ist auch nicht gut.
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Schaltschritt klemmt bzw. ist schwergängig, nachdem ich die Filmbühne inkl. Schaltwelle und Rolle wieder angeschraubt und das Getriebe von Hand durchgedreht habe. Im Forum wurde das Problem mal erwähnt und auf einen Lösungsvorschlag verwiesen, der aber unauffindbar ist.
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Ich sagte ähnlich, weil mir der richtige Fachbegriff gerade nicht einfällt, Schneckenführung ist es m. W. aber auch nicht.
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Ja, deshalb bin ich ja froh, dass ich noch eine polierte Schneckenführung (ähnlich Hypoidverzahnung) habe, wobei ich nicht weiß, ob im neuen Getriebe eine eloxierte Schneckenführung steckte. Aber ich kann ja notfalls die alte Buchse aus dem defekten Getriebe nehmen.
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Hm, das ist aber keine Buchse sondern irgendein kleines Rädchen mit Welle. Die Buchse ist doch wesentlich größer und steckt noch im Getriebe. Die Schneckenführung ist bei mir poliert und nicht eloxiert. So muss das ja auch sein.
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Herzlichen Glückwunsch, Henri! Das Forum ist ein wunderbares Archiv für analoge Kinotechnik.
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TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Martin Rowek antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Hallo Rosebud, Du hast doch auch so einen Projektor. Das Design ist doch recht schwedisch ;-) Ich frage mich gerade, was der rote Riemen antreibt. -
Hat funktioniert Jens ;-) Die Bildstrichverstellung ist einfach nur genial. Dürfte bestimmt auch preiswerter, als die herkömmliche Methothe sein. Habe heute ein Teil entdeckt, von dem ich nicht weiß, wo es herkommt, ich vermute Objektivträger:
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Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Lass Dir doch von Filmtechniker einer umbauen ;-) -
Ja, so ging es mir auch. Olaf Carls kam auf der Börse auf mich zu. Das war eine sehr nette Begegnung! Gestern hatte ich noch ein historisches Ereignis, ich durfte endlich mal einen Super8-Film selber entwickeln.
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Habe Herrn Rings heute persönlich in Deidesheim getroffen. Netter und sehr interessanter Mensch!
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- film16
- helmut rings
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Beaulieu 708 - weiße Flecken auf dem Gehäuse
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Der Beaulieu 708 ist inzwischen da und ich habe heute in Deidesheim erfahren, dass vor mir ein Österreicher da war und dem Museumsleiter den Tipp gab, die weißen Oxid-Flecken mit Ballistol zu entfernen. Ein anderer Besucher meinte, es reicht auch ein feuchter Putzlappen. Ich persönlich habe es mit Isopropanol probiert und das geht auch. Es ist jedenfalls kein Schimmel! -
Mal wieder im Paradies, es fühlt sich so an, als ob man nach 1 Jahr heimkehrt und seine Familie wiedersieht.
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Ja, in der Filmbahn ist ein Passtift drin. Objektivhalter leider nicht. den werde ich wohl neu ausrichten müssen. Bildstrichverstellung verdrehen hab ich als erstes gemacht. Hat nicht viel gebracht.
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Tellus ist aber von Shell ;-)
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Ist das Kinoton-Öl? Shell Tellus 337, Esso Spinesso 64, SAE10 oder HLP46 gabs nicht. Nur SAE30 und HPL22