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Doku über analoge Filmsynchronisation aus dem Jahr 1994
stefan2 antwortete auf hawkeyelinz's Thema in Nostalgie
Komm, 6 Jahre früher gabs das noch Ernemann 4 und Kohlebogen, in Hamburg so gesehen. Als Sprecher bewährte NDR Rundfunkmoderatoren für Billigfilme. In dem Geschäft ging/ geht es um Effizienz. Ein eingespielter Produktionsprozeß kann äußerst effektiv sein, ohne das man durch moderne Tec hnologien schneller würde. Ich glaube nicht, daß jemand mit einer Textverarbeitung 1993 schneller war, als unsere Sekretärin an ihrer IBM Schreibmaschine. Das geht auch heute noch schneller. In Hollywood lief sehr viel, "wie seit Jahrzehnten", einfach weil das super effizient war, und man Produktionszeiten sehr genau planen konnte. Ich glaube nicht daran, dass moderne Techniken schneller sind. Auch wenn die Rangierzeiten einer EC 2 Maschine schnell sind, irgendwie sah das mit dre Vorführerin noch schneller aus. Gekonnt ist gekonnt. Gut, sie legt nicht auf Bildstrich ein. Carsten, stimmt ich hatte 1981 meinen ersten IBM Computer, AT 286 mit 20 MB Festplatte, 640 kB Ram, aber1993 waren Rechner in Großbetrieben sogar unüblich. Ich hatte eine Auftrag einer statistischen Ermittlung, und hatte mir mithilfe eines Datenbankprogramms einen Algorithmus erdacht, mit dem wir durch Erfassen von 10% der Karteikarten ein sehr genaues Ergebnis hinbekommen würden. Unseren Abteilungsleiter nach seinem PC gefragt, schrie dieser uns an, dass eher die Welt untergehe, als das Mitarbeiter einen persönlichen Rechner bekämen. wurde rot im Gesicht, fasste sich ans Herz, röchelte und sank in seinen Stuhl, wir dachten er ist tot. Kurze Zeit später berappelt er sich, öffnet eine Schublade und gießt sich einen Cognac ein. Den Rechner haben wir am nächsten Mittag, als er in der Kantine war abgeholt, und seine Sekretärin hat ihm wieder seine geliebten Blumen an die Stelle gestellt. Der alte Mann war glücklich.Ich bin mittlerweile der Meinung mit PCs ist nur weniges tatsächlich schneller geworden. Vielleicht die Statistiken für die Unternehmensleitung? -
Das Autokino in Schönefeld/ Brandenburg hatte ja eigentlich nach Zerstörung der Anlagen und Airscreen durch Brandstiftung über Winter Anfang März aufgegeben, und wollte diese Saison, trotz noch laufenden Mietvertrages für den Platz, nicht mehr spielen. Corona hat das jetzt wohl wieder ermöglicht. Statt eines von beiden Seiten mit DCI 4k bespielten Airscreens, wurde es versucht besser zu machen, durch einen 280m2 LED screen. Problematisch ist da halt die Belieferung mit Filmen, ab 1.6. dürften große Verleiher nicht mehr im Boot mit HDMI kompatiblen Medien sein. Wie ich erzählt bekam, kann man sich auch auf Konzertübertragungen und Programme eines am Projekt mitbeteiligten Fernsehsenders stützen. Ggf Filme aus dem Kinoverleih nur beschränkt im Programm zu zeigen. Die subventionierte Miete des LED Screens schlägt aber trotzdem mit 4000 EUR pro Tag zu. Billig ist ein AK, richtig gemacht, nicht. Und profitabel wohl kaum.
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Also, die Dynacord / gleich EV CPS starben schon zu Zeiten des Filmkinos, ich habe diverseste davon repariert. Kaputt ging z.B. das Ruhestrompoti, welches wegrottete und dann die Endstufe hochlaufen ließ und zerstörte. Das hat nichts mit der PCM Quelle zu tun. Die Anforderungen an Ton Wiedergabe waren schon 1993 identisch mit denen des LPCM im digitalen Kino. Schuld war die geplante Obsoleszenz der Geräte. Zudem altern Elkos und gehen kaputt.Gleichrichter ebenfalls. Auch die KLangfilm Röhrenverstärker der 50er brauchten permanente Pflege und WArtung. Die EV CPS1/2 (Q 44/ Q66 mit XLR in) sind "Made in Germany" gewesen. Sie haben die geplanten 10 Jahre überdauert. Sie sind aus 1995. Alles was passiert war optimiert und berechnet. Reparierbar ist das alles, nur ob es preislich im China Zeitalter lohnt, müssen andere sagen. Ich bin der Meinung Nein.
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Auch wenn der CP 650 schon 25 Jahre alt ist, und seit vielen Jahren End of Life/ End of support ist, es bleibt ein Gerät, welches zur professionellen Technik gehört. Und eben nicht so einfach, wie ein Heimreceiver angeschlossen und benutzt werden kann. Nicht umsonst war eine Vorausbedingung, die Geräte einbauen zu dürfen, ein intensiver Lehrgang beim Hersteller. Die entsprechende Dokumentation ist ja online verfügbar, und wird viele Fragen beantworten können, einige werden bleiben. Die werden hier sicher auch gerne beantwortet, aber dazu sollten sie schon präzisiert gestellt werden. Also:; bitte präzisere Informationen.
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Wer das Licht von Leuchtstoffröhren liebt, dergreift zum Phosphor Laser. Eine üblere Kombination, als einen S2K mit POhosphor Lichtquelle dürfte es nicht geben. Der Darbraum erfüllt gerade mal eben Rec 709, und der grenzwertige, oder sagen wir eher unbrauchbare Kontrast der S2k wird auch kaum besser. Ich persönlich finde es nicht richtig, solche Bilder gegen Entgelt dem Publikum zuzumuten. Ein klassischer 0.98" oder 1.2" Projektor ist hier schon so massiv überlegen, und wie Carsten schhreibt, der Schwarzwert- und Kontrast eines R 51X bei 4k Auflösung ist das mindeste, was man anbieten sollte. In diese Richtung gehen heute die RGB Laser, die Barco und Christie anbieten, von der theoretischen Bildqualität das, was man machen muß. 4k und 6000er Kontrast, sowie fast REC2020 Farbraumabdeckung. Allerdings 25 cm tiefer, als der NEC, aber gibt es BWR, die weniger, als 1m tief sind. Da hätte er Arbeitsschutz schon beim Bau zugeschlagen.
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Guten Mittag. Erhalte bei meinem VW Golf keine Vorwärtsbewegung. Benyin ist aber drin.
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Interessant fand ich den Bericht über das AK Bremen-Brinkum, bein dem "150 Wagen reingelassen wurden, und zur Betreuung 30 Mitarbeiter eingesetzt wurden". Gut, hier ist ein bekannter Outdoor Vermieter für Airscreens und Projektion mit im Boot, aber dennoch, so ganz kann ich mir die Wirtschaftlichkeit der Sache bei dem Betreuungsaufwand nicht vorstellen. Troty der erhobenen 24 Euro pro 2 Personen. https://www.weser-kurier.de/region/regionale-rundschau_artikel,-so-war-die-autokinopremiere-in-brinkum-_arid,1910175.html
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Die Größe entspricht ja regulären AK Wänden der Vergangenheit. Mit Reflexfaktoren braucht man da technisch nicht zu rechnen, Wind und Wetter machen der Beschichtung schnell den Garaus. Faktor 1 wäre gut. In der 35 mm Zeit waren diese Anlagen mit 70mm Projektion geplant, weil nur so eine ausreichende Helligkeit zu erzielen war. Zwar wurden Projektoren mit beschleunigtem Getriebe für längeren Hellsektor benutzt (Bauer U3/U4 AK Version), dennoch betrug die größte Lampe damals 6.5 kW, und bei 35 mm waren immerhin so 16000 Lumen machbar. Bei 70mm erheblich mehr, aber bei 35000 war auch da Schluß. Durch den Wegfall der Reflektion im Saal und auf den speckigen Gesichtern der Besucher durfte mit geringerer Leuchtdichte gespielt werden.stat 100 - 120 asb, die im Kino galten, war man mit 40 asb zufrieden. Bei 35 mm bezweifle ich das, bei 70 mm geht es. Ich vermute, im Bremen wird auch nur mit Wasser gekocht, und ein 30 k Lumen Projektor verwendet. Das ergibt dann Verhältnisse wie in klassischen AK der 60er Jahre.
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Ich sehe da einen Thermostat, aber alle diese Wärmegeräte benötigen 2 Thermostate, wobei der wichtiger dewr Sicherheitsbegrenzer ist, der beim Überschreiten dauerhaft abschaltet. Wenn Du schon dabei bist, dann entferne den eingebauten Bimetall Thermostat, und ersetze ihn durch einen Begrenzerthermostat bei 300°C. Als eigentlichen Thermostat wieder so ein Bimetallteil, oder halt bei Komfort einen jener billigen China Elektronikthermostaten mit LED Anzeige. Der braucht aber noch 2 weitere Leiter zum Gehäuse. Wichtig ist mir der Begrenzer, auf den Carsten schon hingewiesen hat. Der ist wichtiger, als der Betriebsthermostat bei Wärmegeräten. Beispiele habe ich angefügt. Die eine Sorte kann zurückgestellt werden, das in-line Modell wird wird im Glasfaser oder Silikonschlauch auf der Bodenplatte befestigt, und ist nach Auslösen zu ersetzen. Beide kosten wenig Geld (Cent bis Ein Euro Bereich).
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locker das 10 fache, wenn nicht vorgeheizt wird.
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Ausserhalb Asiens, wo es ein Erfolg ist, ist das eingestellt. Für die Wiedergabe bedarf es zudem der Gammakurven Lizenz von Sony, sowie mittlerweile einer zeitlich befristeten Nutzungslizenz von Eclar, die erworben werden muß und dann ggf. gegen Geld wieder verlängert werden muß. Alles zusammmen, hat sich erledigt, damit schon erfolgt, nicht mittelfristig.
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Titel der Aussage korrekt, Rest absoluter Bullshit.
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Thomas, viele haben heute eine 3D Druckeinrichtung (ich bin kein Freund davon, und fräse/ drehe lieber), aber ein WIG Schweißgerät gehört meist nicht zur Hauswerkstatt dazu. Bei mir wär der Hebel dann aus einem Stück Alu oder Messing gefräst worden... … aber die 3D Druck Version ist auch klasse.
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Universal hat verkündet aufgrund der guten Erfahrungen mit premium VOD zukünftig premium VOD und Kino zeitgleich zu behandeln. Nachvollziehbar, wenn der Erlös im streaming höhere Einnahmen verspricht. Streaming wird zunehmend bedeutender. Ist eine Realität.
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Spezialschlüssel aus dem Werkzeugsatz benutzen.
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Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino
stefan2 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Denkmalschutz besteht auf diese Tür bestimmt nicht, Carsten, sondern auf die Art, wie sie aussieht von der Anschtsseite. Unsere Türen waren (sind) 80 Jahre alt, sind verzogen, zugig, zum Teil vergammelt, aber durch Eichenholz noch ganz oK, sogar eventuell rettbar (gewesen). Nur, Gut werden die nie mehr, und der Kostenaufwand zur Restaurierung ist nicht weniger hoch, als eine Neufertigung im gleichen Stil. Das haben wir im September bei den Haupttüren gemacht, und auch beide Notausgangstüren des Foyerbereichs neu fertigen lassen. Sieht viel besser aus, sind nicht mehr verzogen, und auf einmal war das Gefühl in den Räumen warm, gleichartige Beheizung wie vorher. Denkmalschutz geht nicht soweit, das verschlissenes, nicht energieeffizientes Material unter allen Umständen erhalten werden muß. Wenn man mit den zuständigen Bearbeitern sachlich redet, und der Anblick gleich bleibt, ist das bei dieser Art Tür auch kein Problem, da die weder von der Bauart, noch von der Ausführung her etwas wertiges oder einmaliges darstellt. Das war 1957 billigster Plunder, und mußte gerade den Zweck erfüllen, und das für 20 - 25 Jahre. Gut, die nachgefertigte Türen kosteten wesentlich mehr, als moderne Plastikversionen, aber auch nicht mehr, als die Überarbeitung der 80 Jahre alten Türen kosten sollte. Und ich habe das in einer deutschen Tischlerei im Landkreis bestellt. Durch Import hätte sich noch was sparen lassen. Als Eigentümer ist das auch ein wenig einfacher, als wenn das ein Mietobjekt ist. -
Carsten, den eigentlichen Zweck eines Abhörlautsprechers macht das Ding gut. Der 8 Kanal Analog Eingang ist direkt mit den üblichen Kinoprozessoren der Vergangenheit beschaltbar. Auch der Anschluss an die Verstärkerausgänge ist ja problemlos möglich, da hier eine ähnliche Beschaltungsstruktur des Steckers vorliegt. Und über die digitalen Eingänge geht noch mal was. Sondermüll ist es nicht, auch ohne Doku. Weichenfunktion, das macht man heute anders, oder es ist Basis Bestandteil dr modernen Kinoprozessoren wie Datasat AP und Dolby 950 oder QSys. Die Crossover Funktion kann man ja durch spielerisches Herantasten testen.Halt seriell, und kein eingebauter webserver.
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Wofür willst Du das Ding benutzen? Ist eigentlich ein sehr schön verarbeitetes Gerät. Bedienung und Parametrierung seriell über ein etwas krudes Textkonsolenprogramm. Ich sehe die Hauptfunktion heute als Monitorverstärker. Als DSP Weiche geht man heute andere Wege, mit Netzwerkaudio oder komplexeren Signalprozessoren. Die sind zudem flexibler und besser dokumentiert. Und fast alle modernen Kinoprozessoren können DSP am Ausgang als 2 oder 3 Wege Weiche Der 1138 datiert auf etwa 2000, ist also auch schon 20 Jahre alt. Als preiswerter Monitor sicher eine gute Sache, mit dem eingebauten kompressorgesteuerten (über THAT 4301) und einem Endverstärker IC, das 68W max leistet, dürfte das auch gegen Maschinenlärm ankommen. IdR reicht dann der Eingang über die analoge Schnittstelle, die in Standard Belegung daher kommt.
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Der Einäugige unter den Blinden im Bereich der kleinen Maschinen ist der DP 2k 6E von Barco. Bis auf die üblichen Probleme mit der Backplanekontaktierung des IMS bei Temperaturwechseln funktioniert der recht zuverlässig, das haben aber alle Geräte dieser Art. Liegt je nach Verhandlungsgeschick bei 22 bis 25 k, inkl. Barco ICMP/ IMS, Optik nach Bedarf und Lampensatz. Die Bedienung ist mit am intuitivsten von allen Geräten. Lediglich das Bild ist halt 2k Minichip, was nicht befriedigt, und keinesfalls Standard 2020 sein sollte. Das gilt aber für alle Projektoren dieser Art. Die Betriebskosten sind dann allerdings bei allen DLP S2k nicht gerade niedrig. Was man beim Kauf spart, zahlt man für Quecksilberhochdruck Lampen und Filter drauf. Hängt also vom Profil des geplanten Betriebes ab, wieviele Vorstellungen da pro Jahr gemacht werden sollen. Der NEC S2k ist auch ein netter, kompakter Projektor, hat aber noch weniger Lichtleistung, und dann wird es ohne Reflexbildwand schon eng bei 4.5 m. Dann gibt es den Sony 510 zu kaufen, der die heute übliche Bildqualität mit höchstem Kontrast in 4k bietet, dessen Lampenkosten sich niedrig halten, dessen Wartungsaufwand aber etwas höher ist. Allen Geräten mit Quecksilberdampflampen dürfte aber zum Jahresende der Verkaufsstop durch EU Verbot drohen. Wenn ich vor der Entscheidung stünde, dann wäre mir die höchste Bildqualität wichtig, und könnte auf auf 3p 4k Laser von Christie oder Barco mit Ultra High Contrast Optik rauslaufen. Der 6 stellige Preisaufkleber sollte allerdings nicht stören, ein Kinosaal kostet in der Einrichtung etwas Geld. Auch ein kleiner. Oder, wenn ich mit dem höheren Wartungsaufwand leben kann, dem Sony.
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Das was Carsten schreibt, dürfte zutreffen. Auf deren eigener Seite wird dieser Teaser in Zusammenhang mit der Besonderheit des "spatial 2ch Audio" als Promo für einen "THX Kopfhörer" ("der beste Kopfhörer der Welt") vorgestellt. Ich kann mir daher vorstellen, eine Kinoversion ist nicht angedacht, da das auch nicht zum Kerngeschäft eines PC und Unterhaltungselektronik Konzerns paßt. Schade. Und Kinos mit Lizenz dürfte es in D wohl auch wirklich nicht mehr geben. Das war gestern. Wenn, dann hat das u.U. noch im Mischateliers seinen Platz.
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Machen die das noch? THX ist ja mittlerweile eine Marke des Gaming PC Herstellers Razer Inc. Das Theater Programm gibt es zwar wieder, aber wo findet sich da bei uns noch ein Lizenznehmer? Der Trailer ist nett, und den hätte ich gerne, weil die älteren kommen ja im DCP richtig gut. Aber meine Vermutung geht dahin, das ist nur noch im Heimbereich zuhause, und dort benutzt..
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RIP Mort Drucker, MAD-Karikaturist der Filmstars
stefan2 antwortete auf magentacine's Thema in Nostalgie
Ja Mad, das war meine Jugend. Und wenn ich das heute betrachte waren fast alle Filmkritiken eigentlich " voll ins Schwarze" getroffen. Bevorzugt haben wir die amerikanische Ausgabe jeden Monat zu bekommen versucht, dazu auch die Deutsche, denn deren Seitenhiebe an die BRD waren auch nicht ohne. Schade, es gehen viele, wenige vergleichbare kommen. -
Ja, die gab es. z.B. Vario mit 1.2 f= 25 bis 50 mm, werde ich aber nicht mehr finden. Hatte das in eimen ST 1200 benutzt.
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Eher die Frage, ob die staatlichen Genehmigungsbehörden überhaupt noch einen Betrieb haben, und Anträge bearbeiten. Die letzte Bearbeitungsdauer ging eher schon in Richtung 12 Wochen. Sender müssen eine Kompression und Modulationsgradsteuerung haben, sonst kommt man im Auto mit der Dynamik nicht klar, und es hagelt Beschwerden, obschon die Autohifianlage die Ursache ist. Sender müssen Nebenwellenfilter haben, d.h. ein China 45 Euro (das war mal vor der Krise so, heute viel mehr oder unübersehbare Lieferzeit) Sender entfällt. Brauchbar und mit guter Ansteuerung waren die 5 Watt BW Broadcast Sender, die sich heruntersteuern, auf die genehmigten Sendeleistungen ohne da ein Abschwächerglied zu nutzen, sowie Stereocoding und DSP Audiobearbeitung und Modulationskontrolle bieten. Diese sind günstig, ca um die 2000 Euro. BW hat auch Kombinationen mit Strahlern im Angebot. Die habe ich mit Erfolg für diese Zwecke schon ein paar mal eingesetzt.
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Du arbeitest heute mit digitalen Geräten, digitaler Audiotechnik. und da bedeutet ein Absenken ein Verringern der Auflösung. Theoretisch eine Verschlechterung dr Signalqualität. Daher werden Anlagen auf 7.0 oder 0,0 dB Faderoffset so eingestellt, daß es mit Testsignalen paßt. Leider gibt es heute die Unsitte bei den Filnherstellern schon für eine zu geringe Wiedergabe gegenzukompensieren, indem man auf 5.0 oder 5.5 mixt. Oder indem Fernsehen einschl. 1 zu 1 Farbraumübernahme im Format 1.78 zu 1 in einen P3 DCP Bild Container und tonseitig mit -9dB Full Scale Fernsehreferenz und starker Dynamikkompression auf 3 bis 4 dB in den Audiocontainer gepackt werden. Solche Filme sehen dann grau und matschig aus, und schreien einen bei 7.0 /0dB Referenz richtig laut und grausam an. Anderer Filme im Original aus bestimmten US Mischateliers hingegen sind großartig gemischt, und auf Referenz ein Genuß. Nur, wer permanent auf 3.7 bis 4 spielt, da stimmt etwas mit der Einstellung nicht. So ist die Einmessung ja derartig zu machen, dass "70 dB bei 7,0" auf dem Analyzer gezeigt wird. Wer den Wert 85 dB als Referenz nimmt, bekommt hier bei nicht vollfrequenten Lautsprechern eine viel zu laute Wiedergabe, weil man die Mitten zu laut einstellt, um den Summenpegel über alles zu bekommen. D.h. bei 3.7 oder 4, also fast 20 dB unter Referenz zu spielen, das deutet stark auf einen Einstellfehler hin.
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- dolby
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