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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Dann erfolgt die Datenreduktion wohl massiv in den Obertonanteilen, man hat eben definiert, das man zur guten Verständlichkeit nur den Grundtonanteil braucht. Betrachtet man dabei die oft verwendeten, obertonarmen 2" Treiber 2446 von JBL in der Wiedergabekette, dann war/ist der Verzicht auf die Obertöne, die für die Räumlichkeit extrem wichtig sind, nicht tragisch, weil man sowieso kaum einen Unterschied auf den Kinoanlagen gehört hat. 24dB Weichen auf Treibern mit langen Ausschwingen schlucken eh fast alles an Obertönen, was da ist/war. Insofern war man da nur konsequent, man wußte ja, was installiert war und was das kann. Die 'paar' Kinos mit davon abweichenden Frontsystemen spielen bei der Entscheidung keine Rolle. Meine Meinung dazu. Jens
  2. Zur Datenrate hab ich mal ausprobiert: MP3, feste Datenrate, Quelle: Schallplatte mit Präzisionsvorverstärker mit selektierten Bauteilen: Interpret: F.J. Degenhardt. 190kBit waren da für den einen Mann mit seiner Gitarre ausreichend. Normales Popmaterial besserer Qualität aus den 80ern in MP3 gewandelt mit variabler Datenrate war meist über 200kBit mit Spitzen bis zu 500kBit. und das für Stereo, nicht für 5 Kanäle. Jens
  3. Soll sich ja jetzt ändern, weil man einen psychoakustische Wahrnehmungpegel (so in etwa, halt die menschliche Wahrnehmung als Referenz, nicht den elektrischen Pegel) zugrunde legen will. Jens
  4. Jensg

    CP 65 Problem

    Wird so sein, wie Patrick es beschreibt. Auf der Platine der Frontplatte befinden sich als aktive Elemente nur die Schalter, das IC steuert nur die LEDs an. Jens
  5. Wie war das? 384kBit für 5.1 Kanäle und Einzelkanaltrennung erst ab 700Hz. So in etwa stehts in der Spezifikation, gemacht für HD-TV 3 Kanäle. Wir haben schon mal im Forum einige Details erläutert, teilweise gibt es wohl Datenraten pro Kanal unter 70kbit. Da kann dann nur bei primär monauralen Filme etwas brauchbares herauskommen, wenn alle 5 Vollbereichskanäle separate Informationen beinhalten, dann hat man halt nur 384/5 ~70kbit pro Kanal, der Sub will ja auch noch ein paar Bit haben. Jens
  6. Hallo Pascal, Zellen dafür hab ich noch, 25mm lang, 3mm breit. Spaltbreite geht nur über neues Schlitzplättchen über der Zelle, du kannst das auch mittels zweier Rasierklingen basteln. Jens
  7. Dann werfe ich mal die TK35 Lampenhäuser mit Xenonumbau mit ins Feld. Hab ich schon auf eine FP23 montiert, ist heller als das 500er Xenon und schmaler, kürzer, dafür höher. Jens
  8. Jensg

    Frage an die FP3-Besitzer

    Vermutlich passen die FP5 Masken da rein. Sinnvoll ist eine Verschraubung Grundoptik-Anamorphot bzw. ein Kombiobjektiv. Es ist nämlich nicht enfach, an die FP3 einen externen Halter für den Ana dranzukonstruieren. Jens
  9. Hallo Rudolf, leider kann man einer eingepackte DVD oder Blueray nicht die Qualität/Auflösung des Material ansehen. Bedingt tauglich wäre die Angabe in Gigabyte der Filmdateien, wobei auch eine VHS hochgerechnet auf FullHD (Blöder Begirff, entweder HD oder nicht, aber nicht HD 720P oder 720i oder 1080i oder1080P usw. und dann noch FullHD einführen, wenns dann 1080 sein soll) eine so große Datenmenge ergeben würde. Hilft also nur, im Netz in entsprechenden Foren zu stöbern. jens
  10. Jensg

    Frage an die FP3-Besitzer

    Meines Wissens war die FP 3 nur als Normalformatmaschine konzipiert. Meine hatte daher nur die eine Maske/Filmbahn und keinen Anamorphoten davor. Funktionieren werden alle, die Austrittsöffnung hat 100mm, da bekommst du einige Anas hinein. Nur, wenn ich mich recht erinnere, erfolgt die Bildstricheinstellung über die Höhenverschiebung der Optik incl. der Lampe samt Kondensor. Dafür brauchst du dann als Anahalter die Version der KN17/20, die ist ebenfalls höhenverstellbar. So etwas hab ich noch samt Anamophoten dazu. Jens
  11. Hab ich auch schon ohne in einem umgebauten Bauerlampenhaus gesehen. Komplett ohne Zwangskühlung, reine Konvektion. Hat funktioniert, ich hab jedoch keine Angaben über die Kolbenlebensdauer. Jens
  12. Gib so Käpsele, die meinen, kein Bild wegschneiden zu dürfen. Mit dem Problem, das man dann eben die Start- und Endbänder nicht mehr zuordnen kann. Jens
  13. Das Zauberwort heißt Konverter. Die gibt es in verschiedenen Vergrößerungsfaktoren, begrenzend ist dabei die Länge des Konverters sowie die Brennweite der Grundoptik. Ist das Eintrittsbild in den Konverter zu groß, gibts Abschattungen und dein Bild auf der Leinwand bekommt runde Ecken. Allerdings leidet oft die Schärfe und es kann Farbsäume an den Kanten der Objekte im Film geben. Jens
  14. Stimmt Cinerama, man neidet lieber dem Nachbarn jeden Besucher, anstatt sich mit ihm und anderen ehrlich zum Verband zusammenzuschließen. Jens
  15. Jensg

    Goli

    Auch geschenkt muß installiert werden, Tonsysteme Front werden selten verschenkt, sodaß man schon einige Tausender braucht, um wieder spielbereit zu sein. Jens
  16. Was hälst du denn von: "Nach mir spielt eh keiner mehr den Film"? Ich hatte letztes Wochenende "Sommer in Orange". Dito, abgeschnittenes Startband 1. Akt, 5. Akt gar keine Star und Endbänder, 4. Akt kein Endband, 5. Akt in Dose 6. Akt und umgekehrt. Scheint normal zu werden. Jens
  17. Da wirst du wohl nachfragen müssen. Ich weiß es leider auch nicht, kann sein, das da internationales/USA-Urheberrecht und deutsches durcheinanderwursteln. Lt. Wiki haben die USA 1998 das Urheberecht von 50 auf 70 Jahre auch rückwirkend verlängert, in Deutschland ist es ja noch länger. Dazu kommt bei uns ja noch die Einteilung auf den Medienträger, soweit mir bekannt, also 35mm hat nicht 16mm, Video, VHS, DVD, BD usw.. Deshalb wohl auch so eine dehnbare Definition. Ich bin immer so verfahren, das ich ausführliche Recherchen betrieben habe, nachvollziehbar/dokumentiert, und, sofern ich niemanden gefunden habe, an den ich mich wenden konnte, den Film aufgeführt habe. Jens
  18. Carsten ich sehe das mal so: als Programmkino mit einem Trägerverein oder ähnlichem, also einem öffentlichen Auftrag zur Kulturvermittlung usw. ist es dir erlaubt, den Film gegen eine Unkostenpauschale (Eintritt, der kein Eintritt im üblichen Sinne eine gewerblichen Kinos ist), aufzuführen. Du betreibst ja kein Kino zur reinen Gewinnerwirtschaftung. Jens
  19. Jensg

    Dreiviertelmond

    Grasgeflüster hatte A, kam dann auch raus. Probierts halt aus. Wo der Fehler liegt? Am Prozessor nicht, denn wenn man direkt nach Einbau und Einmessen die Kopie spielt, dann hat sich ja kaum etwas verstellt. Und leider lösen Definitionen nicht das Problem Realität. Möglich ist selbstverständlich, das in diesem Fall A toleranter als SR ist gegenüber dem Fehler des ?. Jens
  20. Jensg

    Dreiviertelmond

    Ich meine ja auch Analog. DD hat ja kein Compander/Expanderverfahren. Ich hab halt nur festgestellt, das der bei SR gewaltig pumpt und auf A einwandfrei läuft (Tonmäßig). Wäre ja nicht der erste A Film in den letzten Jahren. Blöd halt, wenn's so ist und der Fallback von DD auf SR ist. Jens
  21. Scheint Dolby A zu sein. Jens
  22. Na dann viel Erfolg, ein hartes Alu, Spiritus und einen scharfen Stahl. Jens
  23. Jensg

    Kino-Helmut

    Jo, und Helmut ist und bleibt ein Schlitzohr. Habe ihn erst vor 3 Wochen mal wieder besucht. Jens
  24. OK, Messing ist besser, fragt sich nur, wie oft du die dann brauchst, die Rollen. Die Messingbuchse mußt du einpressen und ausreiben, vorher anfertigen. eventuell sind da fertige Sintermetallbuchsen die bessere Wahl. Jens
  25. Ich würde einfach mal anfragen. Wenn du den Durchmesser der Rollen so groß wählst, das er mir einem Abstechstahl machbar ist (die Lagerbohrung wird vorher gebohrt), dann dürfte das Automatendrehteil günstiger wie die Selbstfertigung sein. Ich würde dann auch auf Kunststoff zurückgreifen, der läuft ohne Schmierung auf den Befestigungsschrauben. Jens
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