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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Martin, das wird nicht fest genug beim Drucken. Die Zahnung klemmt ganz gut in der Buchse. Es gibt zwei Ursachen für das Bildwackeln in der Buchse. 1. Verschleiß der Klemmung. Die beiden Wellen, Kreuzwelle und Schaltrollenwelle, müssen spielfrei in die Buchse gehen und klemmen, daher auch der Kunststoff, der sich ganz leicht weitet beim Einstecken der Wellen. Durch die schlechtere Bearbeitung der Flächen und Kanten seitens Kinoton reibt man die Zahnung der Buchse weiter auf und die Wellen bekommen Spiel. Das geht viel schneller, wenn man nicht auf den Bildstrich einlegt sondern fröhlich dreht, bis es passt. Daher auch die verschieden lange Lebensdauer der Buchsen. Die originalen Philips Wellen waren da feiner gearbeitet. Nun ja, man muß ja auch durch Ersatzteilverkauf Geld verdienen, um überleben zu können. 2. Zu viel Montagespiel zwischen der inneren Buchse und dem Buchsengehäuse. Das kann man jedoch nachstellen mittels der Deckelschraube. Die axiale Führungsschraube der Schaltwelle hat auf das Bildstandwackeln keinen Einfluß bei intakten Buchsen, die dient nur dem seitlichen Anschlag beim Verstellen des Bildstriches. Das sich der Bildstand bei verschlissenen Buchsen durch Nachstellen verbessern läßt, liegt nur daran, das die Schaltwelle dann nicht mehrr in axialer Richtung beim Transport hin und herläuft. Soweit meine Erfahrungen mit der Kupplungsbuchse der FP20/30. Jens
  2. Die Feder liegt in einer Nut in der Buchse und klemmt diese. Ist die zu weich, verstellt sich der Bildstrich. Verschlissene Buchsen zittern im Bildstand, immer mehr, je wärmer das Getriebe wird. Durchs Nachstellen der axialen Schraube der Schaltwellenlagerung ,läßt sich das dann immer reduzieren, nur klemmt dann das Kreuz nach Erkalten. Verschlissene Buchsen bei der FB 23 sind eher selten, nur wenige Maschinen liefen da ja stationär. Lahme Blattfeder hingegen, nicht, sind ja schon alt, die Kisten. Ist eine Buchse zu verschlissen, dann läßt sich die Schaltrolle leicht hin und herdrehen. Jens
  3. Laser ist halt leiser, Phosphorlaser dem Xenon näher als RGB Laser. Meist ist die grundsätzliche Ausstattung die Gleiche. Barco B-Lensholder mit entsprechender Optik, 1,34" 4K Chip ist im Grunde das Gleiche wie in der Serie 2. Luftfilterung der Serie 4 ist besser, immer noch nicht das Ultimative wie in der 1er Serie mit gekapselter Lightengine, das war top. Jens
  4. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Die Filterscheiben, die ich habe, platzen nicht. Haben ca.28mm Duchmesser und die hatte ich damals vor die Optik beim Roxy geklebt, bevor ich den Rotlichtumbau machte. Jens
  5. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Cyan geht auch mit IR-UV Filter vor der Optik, da habe ich noch zweie von, wenn man gar nicht umbauen will. Jens
  6. Da vermute ich mal 'Synchronstart' und Geschwindigkeitsregelung für die Arri, sowie Spannungsversorgung für die ganzen Geräte. Ein altertümliches Anzeigeinstrument ist zu erkennen, ebenso der Drehknopf in der Hand. Jens
  7. Mit viel Geld für eine Doppelprojektion kann man sich auch in gewissem Rahmen bei DCI eine Trapezkorrektur besorgen. Bis zu einer gewissen Verzerrung. Jens
  8. Jepp, ich werde nmal meinen Sohn welche ausdrucken lassen aus weicherm Filament. Jens
  9. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Die Diskussion hatte wir früher ausführlich, es geht ein normaler Mikrofonvorverstärker und eine Belastung der Zelle mit ca. 2.2kohm reicht. Ich nehme dafür gerne mittlerweile, nachdem ich früher Platinen gefertigt habe, ein einfaches Mischpult von Thomann etc. Syymetrisches Kabel, Abschirmung oft nur am Mischpult, XLR Steckerbelegung 1= Abschirmun, 2 und 3 Zellenaschluß (2+, 3-, ist aber im Grunde egal), und 2.2kOhm Widerstand zwischen 2 und 3 löten. Fertig. Rotlicht LED mit 1 oder 3 Watt habe ich noch, Stereozelle KOM auch noch. Jens
  10. Die Reste der Stege mit Pattex verkleben oder ein Klebeband lochen und als Verbindung nehmen. Leider sind die Tasten bei fast allen Servern gebrochen, solange ich noch neue hatte, hab ich die beim Wechsel gleich mit Pattex an den Bruchstellen verklebt, dann halten die länger. Jens
  11. Jensg

    TK mit 36v 400w Halogen

    Und die macht auch nicht mehr Licht, der Wendel ist zu groß für das optische System. Bis 1,6kW xenon geht auch noch, das halten die Kondensorlinsen aus. Bei 2kW platzen sie beim Abkühlen. Mehr licht mach auch die konkave Kondensorlinse, von der gibt es nur nicht viele. Jens
  12. Jensg

    TK mit 36v 400w Halogen

    24V Lüfter und Vorwiderstand nehmen. Jens
  13. Jepp, das ist meist so. Pro Garden in Italien fertigt die, nur ist die Mindestmenge sehr hoch. Ab und an bietet poco die auch an. Die 5-6€ Zeiten sind rum. Beine brechen ab beim Schieben, da habe ich letztes Jahr auch einiges an Verlusten gehabt. Die guten Stühle, die halten, sind so ab 20€ zu bekommen. Leider kosten die billigen eben mittlerweile auch so viel, nur taugen sie eben nichts. Grudn ist das Mischungsverhältnis Kunststoff zu Füllstoff, bei weiß wohl Kreide, wie mir ein Hersteller mal von 30 Jahren sagte. Jens
  14. Jensg

    IMS 3000 - Probleme

    Da würde ich zuerst mal schauen, ob dein HDMI-Zuspieler nicht auf die blöde Idee kommt, über den Schirm die ganze Störspannung des internen Schaltnetzteiles abzuführen. Wäre nicht der erste Bluray oder DVD Player, der mal locker 90-100V auf die Abschirmung zaubert. Jens
  15. Jensg

    Spulenturm

    https://www.schmidthammer.com/wp-content/uploads/2024/04/Schleifkohlen_Schleifkontakte1.pdf Seite 52 findest du welche, wie ich eben beim Durchscrollen fand. Jens
  16. Jensg

    Spulenturm

    Die Teller haben eine andere Ansteuerung, langsamer und nicht mit so viel eineitigem Druck. Das Pendeln fällt auch weg, das die Regelarme beim Ab-und Aufwickeln haben. Ich habe noch keine so verschlissenen Wellen bei den Telleranalgen gefunden, das es da zu Problemen gekommen ist. Nachschauen schadet auf jedeb Fall nicht, vermutlich ist beim teller und auch bei den Türmen irgendwann die eingelaufene Kohlerolle eher ein Problem, wenn sie dann mal zwei Windungen miteinander verbindet. Gibt halt einen kleinen Kurzschluß, genau so wie bei den Saalverdunklern. Jens
  17. Knöpfe mit den Gewinden müssen die Spueln fest auf die Welle klemmen, sind meisten verschlissen, und daher zu ersetzen. Klemmt die Spule nicht fest, schwingt die Regelung. Jens SPT5000-5000K_brochure_d.pdf
  18. Jensg

    Spulenturm

    Jo, sie haben beide eine Endabschaltung, bedämpft wird das System durchs Ausheben aus dem Keilriemen bei Drehrichtungsumkehr. Deshalb spannen die Motoren die Riemen auch durchs Eigengewicht. Weinkopf hat da lange für gebastelt, bis es so funktionierte. Und es ist auch der einzig mir bekannte Turm, der ohne Probleme lange läuft. Der Verschleiß der Wellen der Regeltrafos ist mangelnder Schmierung und ungeeigneter Materialien geschuldet, Reo hätte damals die Welle aus Stahl machen müssen. Waren ja Sparstelltrafos für Handbetrieb, gar nicht gedacht fürs ständige Bewegen. Die Schlagschalter funktionieren einwandfrei, wenn die Trafowellen spielarm und geschmiert laufen. Sind sie verschlissen, dann springt immer die Zahnstange über. Bleibt der Schalter gedrückt, dann klickt der Turm ständig, bleibt er immer unbetätigt, dann schaltet er nicht ab. Der Turm frißt im Grunde sogar 600m Spulen, ab 1800m geht alles, und ob die Spulen spiel in der Nut haben, alles egal. Im Gegensatz vom ST5000 von kinoton, elektronisch über FRU geregelt, braucht der spielfreie und festsitzende Spulen, sonst schwingt er. Turmteile habe ich auch noch. Jens
  19. Jensg

    Spulenturm

    Gewicht an den Arm dran beim Aufwickeln. Man braucht statisch 900gr Filmzug, das macht dann 400gr im Betrieb, und das gibt die optimalen Wickel. Bei Umspulen muß der abwickelnde Arm immer genutz werden, der Filmzug könnte über das Poti eingestellt werden, wenn man hingeht, und den 2N3055 bzw. was da auch immer an NPN Leistungstransistoren sich findet, je einen Emitterwiderstand spendiert so um die 0,2 Ohm rum. DIe 'Elektronik' hat nämlich einen Entwicklerfehler, es fehlen die Emitterwiderstände, die man immer braucht, wenn man bipolare Leistungstransistoren parallel schaltet. Als der turm entwickelt wurde, waren die 3055 so schlecht von der Stromverstärkung, das man darauf verzichten konnte. Geht heute schon lange nicht mehr. Deshalb brennen meist die NPN Transistoren durch, haben oft einen Schluß, und das Zugpoti keine Funktion. Die Transistoren sind da auch noch als Strombegrenzung gedacht, klappt aber auch nicht mehr. Bei der Überholung wechsle ich die Achsen und Lager der Regeltrafos aus,habe die früher einfach länger gemacht, dann funktioniert die Endabschaltung als Schlagschalter immer, und es springt die Zahnstange nicht über. Warum Herr Weinkopf die Trafos von 110 auf 29,5V eingebaut hat, hat sich für mich vor vielen Jahren auch geklärt. Durch die Indunktionsspannung der Ankerwicklung beim Drehrichtungsumschalten während des Zurückspulens entsteht eine Spannung , die vermutlich 10x so hoch ist wie die knapp 30V, also 300V. Das macht noch keine Probleme für die Umschaltrelais. Bei 110V hingegen gibt es über 1kV, durch den Funken ensteht Plasma im Relaisgehäuse, und nach einigen Umschaltungen reißt der Lichtbogen zwischen den Kontakten nicht mehr ab, es gibt einen Kurzschluß und das Relais verschmort. Im Wiederholungsfall ist dann auch der regeltrafo hin. Jens
  20. Jensg

    Spulenturm

    Gut beschrieben, Heiko. vor vielen Jahren bekam ich mal dieses. Jens Hassoturm Heft Mitte.pdf
  21. Build custom format,User 1 ,2,3.... auswählen, dann copy format von Nonsync, irgendwo giubt es dann more, da dann optical decoder auf prologic einstellen usw. Mit den Standartformaten geht das nicht, die sind nicht modifzierbar. Jens
  22. Der hat so um die DIN A5 Format, du brauchst ja nur eine große Briefmarke. Jens
  23. Muß hitzebeständig sein, der link geht auf Plastikspiegel. mit normalem Spiegelgals habe ich das schoin versucht, platzt. Ich hab noch die Spiegel aus der kinoton Serie 1, die funktionieren dafür. Muß mal einen heraussuchen. Schneiden mußt du selber, kann sein, das das nicht einfach wird. Hitzeschutzgläser sind sehr hart. Jens
  24. http://www.theaterwerkstaetten-hammann.de/ schon noch. Grüße Jens
  25. Den Feinschliff hat man sich halt eingespart am Ende des Produktionszeitraumes. Funktioniert ja auch so. Als es dann Robert Bosch war, wurde es noch mehr Plastik. Jens
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