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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Nachtrag, bedingt geht das auch mit USB 3 bzw. 3.1. Mit HDMI-Verteiler jedoch gar nicht. Und billig wird das auch nicht. Vielleicht über netzwerkfähige Fernseher und dessen Browser. Jens
  2. MAC-Pro nehmen, der hat 6 DVI Ausgänge und Q-LAB. Oder eine Windowskiste mit mehreren Grafikkarten selber aufbauen. Am einfachsten sind USB-Sticks in Fernsehern. Es gibt auch Videoplayer, die man über Netzwerk synchronisieren kann und die dann zeitgleich die Bilder umschalten. Jens
  3. Hat einer eine zur Besichtigung und Erfahrungen damit betreffs Hotspot und Abstrahlwinkel? Jens
  4. Dann täuscht das, sieht so aus, als ob der im Glas hängt. Lautsprecherschaltererklärung macht so Sinn. Ich hab ja keine, die letzte mal vor Jahren kurz zur Wartung in den Händen gehabt. Jens
  5. Alex, bei dir ist wohl der O-Ring am Schauglas geschrumpft. Eddy, 5pol DIN ist für Audio. Mit Pfeil raus Ausgang, mit Pfeil rein Eingang. Kippschalter auf Lautsprechersymbol = Ton kommt aus Klinke, Kippschalter unten = Stille aus Lautsprecherausgang, für Ton aus der 5 pol DIN-Buchse. Soweit meine Vermutung bezüglich Ton. Ob der Pegel der Din-Buchse direkt für eine Endstufe reicht, ausprobieren. Jens
  6. Großer schwarzer Knopf ganz oben am Projektor. Geht halt ein wenig schwer. Das würde ich versuchen. Jens
  7. Jensg

    Audio Endstufen

    Solide und quasi unkaputtbar gibts kaum noch. Lohnt sich ja nicht für die Hersteller. Alte Dynacord waren so, dauerkurzschlußfest. Das sind die heutigen analogen kaum noch, zu viel Leistung in zu kleinem Gehäuse mit zu wenig Transistoren, da kann man nicht von Kurzschlußfestigkeit ausgehen. Ist im Kino auch nicht nötig, man verkabelt ja nicht ständig um. Crown hat wohl nur noch Class D Endstufen, einfach mal nach dem Gewicht schauen. Alles, das nicht schwer ist, ist Class D. Die QSC RMX- Serie ist analog, auch komplett China, wie die Crown auch. Und über die Schweizer kann ich nix sagen, Schaltnetzteil mit Analogendstufeist wohl preiswerter in Europa zu fertigen als mit Ringkern. Vermute ich mal, wenn die Endstufen überhaupt in europa gebaut werden. Bei Adam Hall gibts noch die RAM Audio, die kommen aus Spanien. Ich kann dir ja mal per pn ein Angebot erstellen, einmal China, einmal Spanien. Wenn du mir die Menge/Kanäle mitteilst. Jens
  8. Die SMPTE 25b/s Abspielerei geht halt trotzdem nicht mit dem DSP100. Und das kommt halt in D öfters vor, bedingt durch die Fernsehproduktionen. Um da keine bösen Überraschungen beim Open Air zu erleben hab ich die DSP100/DSS100 in den Ruhestand geschickt. Jens
  9. Nö, die 4.8.8.x supportet keinen DSS 100 DSP100. Dafür reicht die erste Seite der release notes. DIe 4.7.8.7 macht es noch. Muß ich mir die mal besorgen. Du brauchst dazu nur einen netten Techniker mit Dolbyzugang, dann kann man die von der Supportseite herunterladen als Iso. Das ist der einfachst Weg. Anderer Weg ist mit der Dolby Software zur Installation von Updates. Um die Kompatibilität der SW-Version zum DSP100 sicherzustellen, den mal hochfahren und die SW-Version auslesen. Jens
  10. Möglich, denn LED braucht Gleichspannung, möglichst stabilisierte Versorgungsspannung, Halogen reicht Wechselstrom. Jens
  11. Ist das die letzte, die geht? Hab ich nicht. Mußt auch prüfen, ob du da einen Update KDM brauchst für den DSP100. Denn dessen SW-Version muß dazu passen. Ist immer ein Updatesatz für beide Kisten. Jens
  12. Man kann ja auch den CP55 lassen mit SRA5, aus LT/RT dann in den Nonsyc fast jedes Digitalprozessors und alles läuft. Möglichkeiten gibt es reichlich, den amalogen Ton in einen Prozessor zu bekommen. CP65 mit DA20 ist da für mich erste Wahl, keine digitale Wandlung dazwischen, keine Delays, will ich den EQ im CP nicht haben, dann kann ich den manuell durch Löterei brücken. Jens
  13. Jensg

    Audio Endstufen

    Stöbern im Forum hilft. Ist für mich auch eine Philsophiesache. Elektrisch gesehen sind die Class D Endstufen zur Zeit die Aktuellen. Viel Leistung für wenig Geld. Nachteil: teilweise relativ hohe Verlustleistung im Niedrigleistungsbetrieb und meist sehr schlechter Phasengang, d.h. der Hochtonanteil im Signal wird gegenüber dem Bass und Mitteltonanteil bis zu 120° in der Phase auf später gedreht. Verschweigen die Hersteller gerne. Was bedeutet das nun im Klang. Der Obertonanteil wird fürs Gehör später wiedergegeben und gehört daher kaum noch zum Grundtonanteil, das heißt, es klingt nicht mehr so räumlich, eher direkt. Hört man das jetzt im Kino?. Im vergleich zu der QSC USA wohl nicht, hinter der Leinwand eh schwierig. Praktisch für die Lautsprecherbauer, das 'Gescheppere' billiger Hochtöner klingt nicht mehr so aufdringlich. Weiterer Vorteil der Class D, in der Basswiedergabe meist heftiger, weil keine Gleichspannungsregelprobleme. Was bedeutet das: Nun, jede Class A/B Endstufe, also alles in üblicher Technik im Kino, hat das Problem, das bei hoher Leistung sich das Netzteil (Siebkondensatoren (Elkos)) stark entläd und der Basslautsprecher bei Null am Eingangssignal eine kleine Ausgangsspannung bekommt, also 1-2 Volt, das bewegt die Membran aus der Ruheposition um 1-2mm und man hat nur noch meist 2-3mm linearen Membranhub bis Maximum statt der 5mm, die sonst da wären. Wird immer besser je teurer die Endstufen sind. Alle mir bekannten Chinaprodukte haben das Problem, auch die aus dem Rest der Welt, je nach Aufbau. Die hochwertigen Class D nicht, sodaß man da mit weniger Leistung mehr nutzbaren Bass herausbekommt. Meine Empfehlung daher. Class D für Bass. Class A/B mit H-Schaltung für Mittel-Hochton. Wenn man ein übliches JBL-System hat und die neuen Crown ein DSP-Preset für den Typ haben, dann wirds schwierig. Denn wenn der DSP nicht nur Frequenzweiche spielt, sondern auch EQ, Phasenschieber und Obertongenerator (Klangverbesserung) sowie dynamische Filter gegen die Verzerrungen/Schreierei, dann wird diese Endstufe am System einfacher zu installieren sein und auch besser klingen als ein üblicher Aufbau aus Frequenzweiche und EQ. Als Class D Bassamp kann man die preiswerten 4 Kanal von Thomann nehmen, deren Laustärkeregler auf 100% Vollgas, den der Gleichlauf der Regler ist unbrauchbar, auf 12.00 Mitte kommt aus allen Kanälen ein anderer Pegel raus. Das Rauschen juckt da auch nicht. Ansonsten chinesische Class A/B in H Schaltung, die klingen alle recht gut, die Gleichspannungsregelprobleme treten im Mittel- Hochtonbereich praktisch nicht auf. Preiswerte 4 Kanalendstufen haben öfters ein hörbares Übersprechen zwischen den Kanälen bei höherem Pegel. Bei passiven Systemen siehe Oben bei DSP, ansonsten nehme ich da die LDDP Serie in Stereo, laufen, sind gute Chinaware mit brauchbaren Potis. Keine Class D, denn der Klangunterschied ist einfach hörbar, linear sind sie auch nicht, da der Frequenzgang einer Class D vom Impedanzverlauf des Lautsprechers abhängig ist. Das ist bei Class A/B nicht der Fall. Jens
  14. Im DSS100 ist ein Flashlaufwerk mit IDE Anschluß. Ob da die komplette SW drauf is, das hab ich nicht untersucht. Jens
  15. Ist, soweit mir bekannt, die 4.7.4.1 als letzte Version des DSS100. Da der DSS/DSP100 keine 25 Bilder SMPTE kann, hab ich mittlerweile davon Abstand genommen. HAbe noch einen 100er und zwei DSP100. Das mit der Biosbatterie probiere ich mal aus der zweite DSS100 mach auch keinen Mucks mehr. Jens
  16. Mein Laptopmonitor kann 60 B/s, Blueray mit 24/48 B/S führt daher zu gut sichtbaren Bildsprüngen bei Objekten, die sich innerhalb einer Geschwindigkeit im Bild bewegen, die da das größtes Bilderproblem schaffen. Sehe ich bei Flugzeugen, Schiffen usw.. Schnellere Bewegungen fallen nicht als Problem auf. Dürfte auch bei der 50/60 B/s Wiedergabe auffallen. Je nach Player. Im VLC kann man die Bildgeschwindigkeit regulieren, das klappt ganz gut auch in der Wiedergabe, selbst der Ton wird neu berechnet und mittels Pitch Shifter auf das ursprüngliche Frequenzniveau angehoben. Bis zu einer gewissen Geschwindigkeitsabweichung klingt das sogar recht passabel. Jens
  17. Den Film mit 15 Bildern laufen lassen, das ist 30 Bilderkompatibel. Und wird nicht sonderlich auffallen. Eine Möglichkeit. Jens
  18. Jensg

    Brummen im Diaton

    Pascal, zweiten Tonkopf montieren möglicht direkt auf den ersten, von dem die Einstreuung erfolgt. Und dann mittels Phasenumker, also faschherum anschließen, die zwei 'Brumms' voneinander abziehen. Humbucker Prinzip aus E-Gitarren. Versuch ist es wert. Jens
  19. Und der bietet dir dann einen 'günstigen' CP750 an, was anderes kann der kaum machen, wenn es schief geht. Jens
  20. Jensg

    Projektionsscheibe

    Seltsame Vorgehensweise, kenne ich nicht so. Kommt wohl auf den Sachverstand des Sachverständigen an. Und ob der noch auf die Nitrofilme steht. Jens
  21. Grundlage ist ja ein normale Motherboard bzw. eines aus Industriedesign. Also ist da irgendwo eine übliche 3V Lithium Knopfzelle verbaut, entweder im Halter oder eingelötet. Wo, das weiß ich nicht, mußt mal unter dem üblichen Kabelgewirr suchen. Am einfachsten, Motherboardtyp suchen un im Netz stöbern unter: xdc soloG3 motherboard und Bilder anschauen. Jens
  22. Jensg

    Projektionsscheibe

    Braucht ihr denn die riesige Scheibe eigentlich noch? Hat man ja zu Demozwecken (Blick auf die tolle Technik) mal zu 35mm Zeiten gerne verbaut. Übliches 6mm Optiwhite entspiegelt und plan kostet ca. 250€ rum bei der Größe. Jens
  23. Merci, hatte mich das auch schon gefragt, wie das ohne Abgleich gehen soll über den kompletten Helligkeitsbereich. Bei den T-cores gibt es durchaus erhebliche Unterschiede, ich merke das immer bei den Wartungen und Kalibrierungen. Manchmal habe ich das Gefühl, das einer der Monteure eine Rot/Grün Schwäche hat, so wie die teilweise voreingestellt ankommen. Jens
  24. Ist auch abhängig davon, welche Erweiterungskarte du im CP650 hast. Nicht alle können Backsurround komplett. Jens Dolby Surround 7.1 White paper.pdf
  25. Das Bakelit quillt eher, wenn man mal auf die Idee kam, mit Schmierstoff wie Fett/Vaseline zu arbeiten. Kann mich noch an die Trabibuchsen der Vorderachschenkel erinnern, die waren immer schwergängig nach dem Fetten. Nein, ich bin nicht aus dem Osten, man schraubt halt ab und an mal. Jens
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