
Jensg
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Dürften NI-CD Knopfzellen drin sein, war oft üblich zu der Zeit. Gibt es noch als NiMh z.B bei Conrad. Jens
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Nimm doch die Watte mal heraus, dann kannst du sehen, was darunter liegt. Vermutlich eine Nocke oder ein Gleitlager. Und da bist du dann mit Öl richig. Jens
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Ach, guck an, da steht ja ein Spartrafo aus meinen Quelle. Das rote Teil macht aus 400V 230V und erlaubt, den digitalen einphasigen Projektor an zwei Phasen zu betreiben. Davon hab ich einige verkauft um die Phasenauslastung nach der DCI Umrüstung gleichmäßiger zu halten. Macht 4kW, der Trafo. Schmeiß den nicht auf den Schrott, den nehme ich wieder, wenn ihn kein anderer haben will. Jens
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Die sitzen am Getriebeausgang. M1 ist der Motor, darauf sitzt ein kleines Getriebe und auf der Welle zum Stelltrafo ist meist eine Blechnase festgeschraubt, die drückt dann auf die Schalter. Da da Kabel hinführen, mußt du ja nur deren Verbleib erforschen. Die Verschraubung zum Stelltrafo an der Kupplung ist öfters das Problem. Jens
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Der kann auch über die Endschalter fahren, durch den Schwung, den der Motor noch hat. Dann würde er bei beim Zurückfahren wieder den Endschalter betätigen. Ich vermute allerdings eher eine unsachgemäße Verdrahtung oder lose Verschraubung auf der Antriebswelle. Je nach endschaltermodell braucht es wetas Kraft, um den SChalter zu drücken und ich kenne einige Dimmer, bei denen sich die Madenschraube des Zahnrads gelöst hat und die dann runddrehen. Jens
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3polige DIN, davon ist ein Stift Schirm, die anderen der jeweilige Spulenanschluß. Das ist ja nun nur noch Messen mit Multimeter, wo was ist. Und ob die Polung passt, nun, wie bei meherern Signalen üblich, löscht sich ein Teil der Frequenzen aus, wenn man eine der beiden Tonspuren verpolt. Ich gehe mal davon aus, das die Belegung immer die Gleiche ist, alles andere wäre sinnlos. Und was wo drauf ist, abhören, das ergibt sich. Jens
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Dünne Trennscheibe nehmen, Spulen von 2 Seiten durchschneiden und die beiden Hälften abnehmen. Dann hast du relativ leicht das Kupfer getrennt. Lohnt sich, gab bei mir einen Stundenlohn von über 50€. Jens
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Die Lüfternetze sihst du selten von Außen. Die Kinotonkiste hat ja reichlich Löcher im Gehäuse, die nicht alle durch Stopfen abgedeckt sind. Da kommt Staub rein und Fusseln, zwar wenig, aber im Laufe der Jahre reicht das. Bei dem von mit beschriebenen Projektor war der Luftfilter unten links, gesehen in Projektionsrichtung, versdreckt. Sieht aus wie eine Blindplatte. Dahinter sitzen die Lüfter des Lampennetzteiles mit etwas Abstand. Jens
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Hast du mal die Gitter vor den Lüftern des Lampennetzteiles kontrolliert? Ich hatte das diesen Sommer, Maschine lief 50min, Lampe aus. Dann Lampe wieder an, 10min, Lampe aus. Grund: Luftfilter vor den Lüftern war schon lange dicht und das feine Gitternetz vor den Lüftern dann durch Fussel ebenfalls zu. Jens
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Abspielen eines DCPs geht nicht, Fehlermeldung:
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Ich hatte beim Dolby mal das Problem, das sich Schlüssel erst einspielen ließen, nachdem ich alle alten Schlüssel gelöscht hatte. Die Schlüssel hatte ich vorher als gültig aufgespielt und der Server zeigte mir auch an, das sie aufgespielt waren. Trotzdem lief nix. Alsos alle gelöscht, nochmal drauf und es ging. Kam sogar 2 Tage später nochmal vor. Jens -
Abspielen eines DCPs geht nicht, Fehlermeldung:
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Neue DCP's scheine da ab und an eben nicht kompatibel zu sein. Mir fehlt der Einblick in die Materie, um zu spekulieren, warum. Und selbst das löst ja das Problem nicht, weil wir ja nicht in die Systeme kommen. Jens -
Abspielen eines DCPs geht nicht, Fehlermeldung:
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Beim R320 hatte ich so etwas, Update auf die aktuelle Softwareversion hat geholfen. Jens -
Ja, ein wenig kritisch die Sache, vor allem mit Acetatfilm. Da würde ich einen möglichst großen Abstand nehmen und wie FP schon schrieb, mit der roten Rolle arbeiten. die Rolle zwischen Projektorausgangsrolle und fester Rolle zum Turm/Teller möglichst flexibel halten, es gab da von Kinoton höheneinstellbare Schwenkhalter dafür, müßten noch welche rumliegen, oder Halter mit Kugelkopf. Ich hab da immer wieder machen müssen im OA-Kino, die Holzwand vom LKW hatte da etliche Löcher für die verschiedensten Bilowinkelgebiege. Nur Bilder gibts davon nur ganz wenige. Jens
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Bei Osram gibts halt 30% mehr Nutzungsdauer als bei Ushio. Die unterscheiden zwischen Garantie, dann eben mit Kolben, und Servicezeit, dann eben ohne Kolben bei Platzer. Jens
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20cm, drunter wirds arg eng bei Perfoschäden. Meine Mindestempfehlung. Jens
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Friedemann, ist halt fürs sentimentale Publikum. Mir fiel beim zusachen dann Bauer ein, oder Kinoton oder.... Lauter Unternehmenm die von sich selber so überzeugt waren, das sie den Fortschritt verpasst haben und nun Geschichte sind. Müssen wir alle daraus lernen. Jens
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Belichten Infrarot LEDs die leicht rot sichtbar leuchten?
Jensg antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Dazu dürfte doch die kaufbaren IR Scheinwerfer taugen, die für die Videoüberwachung eingesetzt werden. Etliche billige Überwachungskameras haben die schon mit drin. Jens -
Meine Meinug dazu: sofern das NAS dazu dienen soll, DCP's zu archvieren, die es als Bluray zu kaufen gibt, und damit ein-zweimal eine Wiederaufführung zu machen, würde ich das lassen. Der/die Kinobesucher bemerken den Qualitäts und ev. Pixelverlust DCP zu Bluray nicht, wenn man heute ein DCP einers älteren Filmes vom Verleih bekommt, dann ist das ab und an auch nur eine BD als DCP gerechnet, kommen nämlich nur so um die 65Gb an. Da würde ich dann das Geld lieber in Tonaufrüstung oder Toilettenrenovierung stecken. und für die paar DCP's, die es dann eventuell nicht mehr gibt halte ich externe Festplatten mit eventueller Spiegelung und Lagerung an anderen Orten als im Kino sicherer. Jens
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Wird schon erheblich dunkler werden. Bei 35mm bleibt statt 2x90° ungefähr 3x27° übrig, damit neben Flimmerfrei auch das Blendenziehen weg ist (BauerB5). Siemens 2000 hat m.W. eine einstellbare Blende. Jens
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Das Sütterlin bekomme ich auch nicht entziffert, obwohl ich das mal in der 3.oder 4. Klasse noch gelernt habe. Ist halt lange her. Jens
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4 Stück R515, gescheit eingestellt und vor allem, mit gescheitem 4k Material bespielt, ist so in Nürnberg verbaut, wir hatten dazu schonmal einen Beitrag. Das sieht schon toll aus, daher möchte ich behaupten, ja, ist es. Als ich den R515 zum ersten mal 2012 bei der ersten Schulung auf dem Gerät sah u d wir damals wirklich gutes 4k Material darauf sahen, hatte ich den eindurck, man sitzt auf dem Balkon und schaut in die Ferne, wenn man auf die Leinwand guckt. Siether hab ich die Qualität nicht mehr gesehen, im Kino nicht, nur bei Diaschauen oder bei Testmaterial. Die DCP-Qualitätt ist dafür nach meinem Empfinden einfach nichts, zu geringe Datenmenge und vor allen werden die Schwarzwerte oft auf wenig Lichtleistung abgestimmt. Zu der Leistungsfähigkeit des SRX-R 515 gibts einen ganzen langen Beitrag hier in Technik, mußt nur zurückblättern. die von Sony in der Doppel und 4-Fachprojektion eingesetzte Technik löst die Auflösungsreduktion der Splittoptik für 3D, die Konvergenzfehler und die oft nicht korrekte Justierung der Bilder nach dem Objektivwechsel. Wird alles automatisch mittels Kamera justiert. Und Eclair ist der Versuch, die Leistungsfähigkeit des Projektionsverfahrens auszureitzen. Momentan kommt darüber wohl nur die LED Wand, ob der DLP-Laserprojektor in der Bildharmonie und Bildnatürlichkeit da mitkommt bzw. besser ist, das kann ich nicht beurteilen. Ist wohl auch immer ein persönliches Empfinden, wann ein Bild toll ist. Jens
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Wobei dich die Umverpackung nicht für original halte. In meinem alten Kino lagen die Kolben in Holzwolle in einer Holzkistenumverpackung und in Karton. Den gabs allerdings nicht mehr. Jens
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Wird schon laufen, die Feuerzangenbowlenkopien sind teilweise gewölbt oder leicht geschrumpft. Die FP ist ja auch kein Filmschredderer, die Filmbahnen prüfen, ob der Stoff noch brauchbar ist, die wickelvorrichtung uaf genug Zug prüfen und ie Rollen neu ölen, dann klappt das schon. Sofern ihr noch das originale Netzteil habt, das mit 5V 6A oder so, hätte ich auch noch Tonlampen für das Tongerät. Die der FP20/30 hatten 6V 1,48A, die dürften zu wenig Licht für das alte Tongerät machen. Jens
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Ah, guck einer an, das alte Lichtleitstabtongerät (leider oft verschumtzer Lichtleitstab, bescheiden zu reinigen und besser nicht herausziehen, ist in Faden gelagert) mit Monosolarzelle und Laser. Inwieweit da die Spaltausleuchtung stimmt, das ist zu klären, für den Monofilm wird's reichen. Kannst, wie Filmtechniker schon schrieb, einfach mit Widerstand belasten und an einen normalen symmetrischen Mikrofoneingang eines Mischpultes anschließen (2+,3-,1 Schirm). Miß mal vorher, ob da bei normalem Lichteinfall die ca. 0,6V der Zelle an den Anschlüssen anliegen, dann ist die nämlich direkt an die Stecker angeschlossen und kein Impedanzwandler in Form eines Übertragers integriert. Mit Rotlicht des Lasers dürften es ohne Belastung so um die 200mV oder mehr sein. In der Mattscheibe links in dem schwarzen, mit Philipssymbolen verzierten Umlenkspiegelgehäuse, sollte man, soweit ich weiß, ein Abbild der Tonspur sehen. Damit kann man die Spurlage und Spaltausleuchtung kontrollieren und gegebenenfalls einstellen/nachstellen. Nun hat der Lichtleitstab leider den Nachteil, von der Seite her zu verschmutzen und nur in der Mitte kann man ihn säubern, sodaß die Ausleuchtung zum Rand hin schlechter wird, so kenne ich das. Spurlage stellt die kleine Madenschraube ein, die im Hebel der Andruckrolle sitzt. Jens