
Jensg
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Ich würde allerdings die Sache Poti und Schalter außer Betrieb nehmen und direkt an einen Mikrofoneingang eins Mischpultes oder des Prozessors gehen. Wenn der Ausgangspegel des Tonabnehmers zu gering ist, dann hilft ein kleiner Magnet, um den eventuell entmagnetisierten Stabmagneten des Tonabnehmers wieder auf die Beine zu helfen. Im Grunde ist das das gleiche Prinzip wie bei der E-Gitarre, nur halt Stahlstäbe statt Saiten. Jens
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Mach das, notiere dir zumindestens die Netzwerkadresse des CTRL Ports und sorge für eine funktionierende Verbindung. Ich versuche die Adressen bei der Installation immer zu notieren, oft werden die dann geändert und man vergißt das dann. Dann wirds problematisch, man mußt die dann öfters mit entsprechenden Programmen erst suchen. Jens
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Dolby CP750 - plötzlich drastischer Pegelabfall
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Ist vielleicht die eine 15V Versorgungsspannung ausgefallen bzw. das Netzteil hat da einen weg. Sollte sich zwar nicht im Pegel bemerkbar machen, jedoch weiß ich nicht, wie beim CP die Kanallautstärkeregelung erfolgt. Ob digital oder mit digitalem Poti über diese Widerstands- IC's. Jens -
Stimmt, den anderen Mist, den Magentacine da nennt, denn kenne ich auch. Gerade die Applefraktion hat da immer wieder lustige Formate anzubieten. Ipad zechentrickfilm im Format 1920x1012 zum Beispiel. Oder das CS Format wird bei 16:9 Wiedergabe als 2048 angegeben. Wunderliches Zeugs. Für Filmschnitt braucht man auf jeden Fall einen kalibrierbaren Monitor und nix vom Laptopmonitor. Aber es gibt ja z.B Xmediarecode oder Handbrake zum Ausbügeln dererlei Formatfehler, jedoch ist das nichts für Farbkorrektur. Jens
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Hm, mit DCP-o-matic hatte ich das Problem bisher nicht, wenn man das Programm bis zum Ende laufen läßt. Jedoch mit den aus Apple generierten DCP's, das ist jedoch bekannt, zu mindestens bei uns. Jens
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Dann nimm Beige: https://www.tamtamfilm.com/filme/beige/ Jens
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Sebastian, ich hab da schon einge Installationen mit Lautsprechern Oben und Unten gemacht, der Klangvorteil durch die erheblich bessere Obertonwiedergabe und geringere Belastung der Hoch-Mitteltöner wiegt die Nachteile der Ortung bei weitem auf. Jens
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Sir Tommes, das passiert ein-zweimal. Dann ist das erledigt. Und eine andere Lösung für besucher, die zwar Platzkarten kaufen, dann sich aber setzen, wie sie wollen, ist mir bis dato nicht eingefallen. Bitte um Vorschläge. Nun gut, ist nicht Thema. Jens
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Mußt ja auch rechnen, ob sich das rechnet. Und wie machst du das, wenn einer rausgeht auf Klo und dann nicht wieder reinkommt, weil das Ticket ja schon entwertet wurde? gegen Betrug hilft das nicht viel, und gegen falsch sitzende Leute auch nicht. Da hilft nur, sich vorne hinzustellen, in die Hände zu klatschen und den falsch Sitzenden klar zu machen, das man am Knopf sitzt und solange kein Film läuft, bis alle richtig sitzen (bei Platzkarten). Hilft sehr gut, findet bei denen, die davon profitieren Beifall und die anderen schauen leicht belämmert. Mußt du das mehrmals machen, dann spricht sich das rum und damit wird das selten. Jens
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Das tontechnische "Problem" läßt sich durch Lautsprecher über und unter der Leinwand gut in den Griff bekommen. Die akustische Wahrnehmung kann man so gut in die Mitte der Leinwand legen. Klappt nicht für alle Sitzplätze der ersten Sitzreihen 100%ig, nur ist der Klanggewinn erheblich höher als die Irritation, das der Ton von unten kommt. Übliche Systeme vernachlässigen vom Abstrahlwinkel oft die ersten Reihen, vor allem bei so manchen Installationen. 3D dann halt mit Shutterbrillen, Frequenz ist ja mit LED's kein Problem mehr. Jens
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Dann ist da auf der eine Seite CAT69T drauf, auf der anderen CAT69P Rosa rauschen. Geht dann abwechselnd durch das Tongerät. Jens
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Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Wenn, dann wird das Modultechnik werden. Kleine Folienteile mit Oleds drauf, so in etwa stelle ich mir das heute vor. Mal sehen, was da kommt. Ist aber ein anderes Thema. Jens -
Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Leute, wer soll denn die 8k Optik bezahlen, wenn die Pixelpunkte in den Farbsäumen verschwinden, dann ist das auch kein Fortschritt. Da wird dann die LED-Wand als nächster Schritt kommen, sobald man sich ersnthaft damit beschäftigt, die Lautsprecher hinter der Leiwnand hervorzuholen. Oliver, auch das 4k Testmaterial, das ich mal hatte, 8min bei 32Gb, war um längen besser als das, was man im Kino zu sehen bekommt. Und die 24 fps gehören schon lange weg, sind nicht kompatibel zu den 50fps in Europa und 60fps in USA. Sparen wohl Daten/Kosten. Ich finde 2018 sehr ambitioniert, hoffentlich hat man aus der Einführung der R515 gelernt und nimmt realistische Rolloutdaten. Jens -
6mm dürften auch reichen, die Ursache der meisten Schallübertragung sind kleine oder große Spalten in der Schaumauflage. Da hilft gutes Isolierband, das muß 100% Spaltfrei sein. Jens
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Die großen Fenster waren bei meinen Kunden alle normales Fensterglas, entspiegelte Scheiben gabs nur gegen horrenden Aufpreis. Die alten Scheiben von Bauer und Ernemann etc. gabs in zwei Ausführungen. Einmal für Projektion, da war es nicht entspiegeltes optisches Glas, sichbar von der Seite, das ist dann nur ganz schwach grün, und teilweise gestempelt, und das zum Durchschauen/Scharfstellen, das war Fensterglas. Soweit habe ich das nachgeprüft. Eine BAuerscheibe hat ungefähr 10% Dämpfung gegenüber einer entspiegelten Amiran oder Optiwhite. HAbenwir mal gemessen. Jens
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Kommt Leute, man kanns ja mal versuchen. Dumme stehen ja immer auf. Bei mir liegt noch ein Meo4 Kopf rum, selbst für den kostenlosen Versand zu schwer/teuer. Jens
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Platzdienst, ein Bierchen hinbringen und der Umsatz stimmt. Glaube kaum, das das ein Frauenfilm ist. Jens
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Merci dafür, ich hab den Film Anfang dieses Jahres auf den Filmtagen in Friedrichshafen gezeigt. Und als Frage bleibt mir, wie das dann nun in 2 oder 3 Jahren mit den beiden, Dieter und Tukta, weitergeht. Da das auch eine WDR Produktion ist, wenn ich mich recht erinnere, wird es eventuell da noch eine Nachlese geben, hoffe ich. Jens
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Unten an der Klemmleiste, mittleres Bild unten im Bild. Anschluß fürs Schütz und die über Stelltrafo einspeisbaren 230VAC, die dann über kleinere Selengleichrichterplatten die Gleichstromvormagnetisierung der Wechselstromdrosseln vor dem Lampenstromgleichrichter bedienen. Müßtes du nachverfolgen können. Jens
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Da es dafür ein DCP gibt und der Film im Kino gezeigt wurde, gibt es auch die üblichen Filmkonditionen dafür. Beim Verleih erfragen. Wie macplanet schon schrieb, Eintritt frei kostet Pauschale, die kann je nach Verleih zwischen 250 bis 500€ betragen zzgl. Saalmiete usw. Da dürfte die normale Mindestgarantie zzgl. Eintrittsbeteiligung besser sein. Gerade solche kleinen Verleihe brauchen belastbare Zahlen für die Filmförderung und bevorzugen daher das Abrechnungsmodell nach Karte. Jens
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Grundsätzliche Funktionserläuterung zur Optik R515 Zoom und Focus. Zoom wird über einen Schrittschaltmotor gesteuert, deshalb fährt die Optik beim Shutdown auch immer in die Nullstellung ganz zusammen. Focus ist ein Gleichstrommotor mit Getriebe und Stellpotentiometer für die Position, das scheint genauer zu sein. Verstellt sich jedoch ganz gering im Lauf der Zeit, sollte man ab und an kontrollieren, die Schärfe. Angesteuert werden beide über das von Carsten beschriebene Steckfeld und Board, das mag jedoch nicht unbedingt Ein/Ausstecken unter Spannung. Dafür gibts mittlerweile ein Ersatzboard, das diese Problem nicht mehr hat und Objektivwechsel 2D/3D auch bei eingeschaltetem Gerät erlaubt. Bei den oben beschriebenen Problemen würde ich den Techniker beauftragen, ein Garantieaustausch vorzunehmen, sofern noch Garantie auf dem Gerät ist (Garantieverlängerung), Sony ist da unkompliziert. Jens
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Ist Ermessens und Leinwandsache, weicht jedoch etwas vom Thema ab. Bei großen Spiegeln ging das auch mit kleinen Brennern gut. Jens
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Ja, das geht und sollte auch gemacht werden. Es gibt dazu noch die Anweisung, die Polfilter vor den Displays nachzujustieren und dann den ganzen Vorgang mit Gamma und Gleichmäßigkeit(Uniformity) durchzuführen. Die Gräte dafür sollte ein Wartungstechniker haben, für den 515er gibts spezielle Modelle, Pcab U und Pcab G, geht auch mit den alten Justagegeräten wie der Unifomity Kamera und dem Minolta CL200 zur Gammamessung. Der ganze Vorgang dauert min. 2h, davor muß das Gerät gereinigt werden, d.h der ganze feine Staub auf den Spiegeln und Filtern und Schutzscheiben vor den Panels beseitig werden. Die Gamma und Uniformityeinmessung macht das Gerät mittels Software, das braucht man nicht zu bewachen, jedoch das Ergebnis in Augenschein nehmen. Eventuell nochmaliger Durchgang auf Basis des ersten. Mit Polfilterjustierung setze ich dafür gute 5h beim ersten Mal an, also nichts für mal kurz Zwischendurch. Willst du das Maximum aus dem 515er herausholen, dann sollte man das Auflagemaß der Optik kontrollieren und eventuell auf deine Optik feinjustieren, das reduziert dann nochmals die Breite der Farbsäume. Das ist jedoch eine sehr kniffelige Justage, die braucht zum einen das Werkseinstellungwerkzeug, ein 3 Punkt Tiefenmeßssystem, der optische Block wird ausgebaut, ein Meßblock eingesetzt und dann das Bajonett eingestellt und dann wieder alles zurück. Dann prüfen und wenn nötig minimal nachjustieren, da geht es um 2/100 Toleranz. Deshalb mache ich das nur, wenn es wirklich nötig ist. Scheimpflug einstellen nennt sich das, das kann man bei den 2kDLP einfach machen (die rot markierten Schrauben verstellen), und dabei guckt eine 2 Person an der Leiwnand, wann alle Ecken des Bildes scharf sind, bei 4k geht das nicht mehr so einfach, da sind die Toleranzen sehr viel kleiner und man kann mehr verbiegen als richten, wenn man das nicht geübt hat. Jens
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Eben, ab 2500W horizontal sind die ohne Gewinde. Sind also 2,5kW Kolben Horizontal, kannst du in den Kinoton Serie 1 uns 2 DCI Projektoren einsetzen oder in 35mm Lampenhäusern von 2,5kW bis 7kW. Ansonsten winig Einsatzbereiche. Hast du dafür keine Möglichkeit, dann solltest du vor dem Verkauf bei Osram anfragen, ob noch Gewährleistung auf den Kolben ist. Wenn ja, dann dürftest du Abnehmer unter den Kinotonprojektorenbesitzern finden können. Ansonsten wirds schwierig werden, denn ohne Garantie würde ich einen solchen Kolben nur dann einsetzen, wenn ich noch genug Ersatzspiegel habe. Nicht, weil ich den Osram nicht traue (verkaufe die selber), sondern weil die Spiegel von Digitalprojektoren je nach Ausführung bis zu 4500€ kosten können und das halt nicht im Verhältnis zur Einsparung beim Lampenpreis steht. Kinoton Serie 1 und 2 haben jedoch 35mm Spiegel drin, die sind günstiger, wenn nicht sogar noch als Ersatz vorhanden, da könntest du Glück haben. Jens
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Wenn die 100% Modulation haben, dann sind die 6dB zu laut, der 69T hat 50% Modulation bei 1kHz. Jens